![]() |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Matthias |
Zitat:
war das je zweifelhaft? |
Zitat:
|
Zitat:
J. |
Zitat:
Etwas anderes habe ich zumindest nie behauptet, wenn du die diesem Thread zugrundeliegenden Artikel liest und dass ich skeptisch bin, dass ein Steinzeitler mit einer Paleo-Ernährung eine Chance gehabt hätte, seine VO2max systematisch via Training nach oben zu verschieben (wg. magels ganzjährig verfügbarer stärkereicher Nahrung), kannst du dort auch nachlesen. Der Punkt ist, zwischen Basisernährung und Wettkampfernährung einerseits zu differenzieren und andererseits eine Paleo-Basisernährung unter Emulation (nicht Imitation) der Vorzeichen des 21. Jh. zu realisieren. Jeder, der meinen Standpunkt verfolgt, kennt ferner die 80/20-Regel, die ich sehr hoch schätze: 80% dessen was volumenmäßig (Telleroptik) auf dem Teller liegt aus paleokonformen pflanzlichen Quellen, 20% aus paleokonformen tierischen Quellen. Und auf diese tierischen Quellen - Eier, Fleisch, Fisch, Meerefrüchte - kommt es an, selbst wenn man diese lediglich in Form von zwei "Fleisch"mahlzeiten pro Woche verzehren sollte, vermeidet man so die langfristig zu erwartenden gesundheitlichen Probleme (Mangel an B-Vitaminen, Eisen, Zink, Mangel an DHA, sehr viele pflanzliche Antinutrients (Phytate, Lectine,...) aus Getreiden und Hülsenfrüchten, schlechte Bioverfügbarkeit von pflanzlich gebundenen Mikronährstoffen, beschissene n6:n3-Relation). Ohne Zweifel ist aber auch sportliche Höchstleistung mit einer ketogenen Basisernährung (nicht Wettkampfernährung!) möglich, wie die wissenchaftlichen Arbeiten von Volek/Phinney zeigen und der Biathlon-Olympiasieger Björn Ferry mehrfach unter Beweis gestellt hat. Gerade die Anpassung des Gehirns an Ketonkörper als Energiequelle kann bei leeren Leberglykogenspeichern den entscheidenden Unterschied bei der Mobilisierung von Fetten und der Effizienz der Nutzung des Muskelglykogens ausmachen bzw. Hungerast verhindern helfen. |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Insofern habe ich mich gefragt, ob Paleo nur für "Ottonormalesser" gut ist und bei Hochleistungssportler nicht ausreicht. Oder andersrum, ob es ab einem gewissen Umsatz egal ist, was man ist, da rein über die Masse mit der Nahrung genug Nährstoffe in den Körper kommen. Interessant finde ich unabhängig davon, dass nach der Studie nur zwei der Athleten NEM konsumieren. Matthias |
Zitat:
|
|
Zitat:
Nach erfolgter Ketoadaption, die einige Tage lückenlose Ketose in Anspruch nimmt, deckt das Gehirn 80% seines Energiebedarfes aus Ketonkörpern, der Rest kommt aus KH oder, bei nicht ausreichender zugeführter Menge, aus der Gluconeogenese aus Fetten und glucogenen Aminosäuren. Je vollständiger die Ketoadaption, desto weniger Muskelsubstanz wird "verspachtelt", wenn die Leberglykogenspeicher leer sind. Das wiederum trägt zu einer schnelleren Regeneration bei, da verstoffwechselte Muskelsubstanz nicht regeneriert werden muß. Wenn man bedenkt, dass das Gehirn ca. 600 kcal/d an Energie braucht, so bedeutet dies bei vollständiger Ketoadaption lediglich 120 kcal/d oder 30g benötigte Glucose (30g KH oder 52g Proteine oder 300g Fett um diese zu decken, wenn man keine Muskelsubstanz verbrennen will). Lange GLA-Einheiten kann man so problemlos bestreiten, wenn man den GLA-Bereich allerdings mehr als nur kurzfristig verläßt, wirds unangenehm. Im Wettkampf (es sei denn auf Ultradistanzen), wird man keine besondere Performance abrufen können - wohl aber, wenn man ketoadaptiert ist und im WK gezielt KH zuführt. Dann verfügt man über einen perfekten Hybridmotor, muß weniger Nahrung zuführen, minimiert die Bindung von Blut imVerdauungsapparat, riskiert weniger mit Verdauungsproblemen konfrontiert zu werden, kann die Notwendigkeit zur Verpflegung der Konkurrenz gezielt taktisch für sich nutzen,....). Hinzu kommt der Superkompensationseffekt was die Glykogenspeicherung angeht, den man zb von der Saltin-Diät her kennt. Allerdings ist eine klassiche Saltindiät eine extrem nervige Geschichte, weil man ausgerechnet in der Phase des Tapering die Ketoadaption durchzieht, worauf manche sensibel reagieren. |
Zitat:
Ich meine auch mal nach Hailes erstem Weltrekord in Berlin auf powerbar.de eine Zusammenstellung seiner Ernährung während des Rekordlaufes gelesen zu habe. Der hat sich, wenn ich mich richtig erinnere, alles 15-20min ein Gel reingedrückt, was rein von der Energiemenge dafür spricht, dass die Energiebereitstellung überwiegend über schnell verfügbare KH erfolgte. Matthias |
Zitat:
|
Hi Matthias, nichts anderes hat PP geschrieben!?
|
Zitat:
Zitat:
Matthias |
Zitat:
Und was verstehst Du unter lang? |
Zitat:
Ernstgemeinte Frage: Wenn ich das richtig verstehe, ist das also nu was für Grundlagenausdauertraining. Wie macht man das bei 2-3 intensiven Einheiten pro Woche, bei denen man diesen Bereich verlässt? Ist ja beim Triathlon- und auch beim Marathontraining nichts außergewöhnliches (Intervalltraining, TDL...). Matthias |
Zitat:
Grund Lagen Ausdauer ;) |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
* Dir ist klar, dass Haile einen Arsch voll Geld von Powerbar bekommen hat, dass er a) so etwas schreibt (ob er es getan hat, sei dahingestellt...) und b) ggfls. tatsächlich im WK so gehandelt hat (im WK ist das ja auch absolut ok - ernährst du dich im Alltag genau so wie im Wettkampf?!? Das eine ist Alltag, das andere die Ausnahme - du konzentrierst dich zu sehr auf die Ausnahme und differenzierts m.E. nicht.) * Dir ist klar, dass der alleinige Umstand, dass gegenwärtige Klasseathleten so oder so trainieren oder sich so oder so ernähren in keinerlei Hinsicht ein Beweis dafür ist, dass das, was sie tun optimal oder gar richtig ist? Sie sind vielleicht "trotzdem" schnell, aber nicht "weil". Beschäftige Dich z.B. mit dem Training von Emil Zatopek, der beinahe täglich 40 km Intervalltraining, teils mit Kampfstiefeln und Turnbeutel über dem Kopf gezogen absolvierte. War damals "wissenschaftlich" der Weisheit letzter Schluß. In früheren Jahren war es h.M., dass man beim Marathon keine Flüssigkeit zu sich nehmen dürfe, da das die Leistung beeinträchtigt... daran hat sich die Elite orientiert. Heute futtern eben Kenianer und Äthiopier, das, was ihnen ihren mangelhaft (aus)gebildeten Trainer als Vorgabe geben bzw. das was ihre knappen Budgets hergeben und was sie kennen bzw. ihre Köche ode rsie selbst zubereiten können. Ich bezweifle, das sie viel darüber nachdenken, was sie da tun bzw. sich über den Willen ihrer Trainer hinwegzusetzen getrauen. Fleisch ist teuer, Maisbrei ist billig, die Typen haben teils Mühe sich die Schuhe zu leisten, in denen sie laufen... man sollte das, wie es ist, klar von dem trennen, was sein sollte. Man muß es klar so sagen: Wer weiß, wie gut die Afrikaner bei ihrer genetischen Prädisposition und ihrem Trainingsfleiß, ihrer ökonomischen Zwangslage etc erst wären, wenn sie sich von ihrem Junkfood trennen und ordentlich (= Paleo) ernähren würden? Abgesehen davon: Ist Dir klar, was der Autor der Läuferbibel schlecht hin, Tim Noakes ("The Lore of Running") als die optimale Diät für Ausdauersportler empfiehlt? Oder Triathlon-/Radsportguru Joe Friel? Alles inkompetente Idioten, gell? |
Zitat:
Ich hab die Weisheit, dass Korrelation keine Kausalität begründet schon so oft runtergebetet, dass ich's gar nicht mehr tippen kann, ohne dass mir die Finger einschlafen. Außerdem gibts hier keine "Gegenseite" sondern allenfalls "Abseits". :cool: |
Zitat:
Du hast dich auf die Ausnahme Wettkampf gezogen, ich habe mich auch auf die Ausnahme Wettkampf bezogen. Wo ist das Problem? Zudem wollte (und ist) Haile Weltrekord laufen. Da wird er sicher mit der bestmöglichen Verpflegung an den Start gegangen sein, die möglich ist. Ob er die Gels wirklich alle gefuttert hat, kann ich mit abschließender Sicherheit nicht sagen, das mir die Aufzeichnungen von damals nicht vorliegen und ich auch keine Lust hätte, die komplette Übertragung auch Hailes Ernährung zu kontrollieren. Aber selbst dann würde wohl sicher bezweifelt werden, ob wirklich in den Tüten das Gel seines Sponsors drin war. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Ich halte mal fest, dass es auf der einen Seite die Tatsache gibt, dass die kenianischen und äthiopischen Topläufer ihre aktuellen Topleistungen mit einer nicht-paleo-konformen Ernährung erreichen. Dem steht die - noch nicht bewiesene - Theorie entgegen, dass sie noch schneller sein könnten, wenn sie sich paleokonform ernähren würden. Interessant wäre, ob die Verletzungsanfälligkeit, Infekt- und Allergieanfälligkeit der Athleten aufgrund der Ernährung in dem Maße zunimmt, in dem es aufgrund der hohen Prozentanteils der "ungesunden" Nahrung zu erwarten wäre. Meine Frage, wie intensive Einheiten mit dauerhafter/überwiegender Ketose in EInklang zu bringen sind, hast du übrigens noch nicht beantwortet. Ich nehme mal an, dass das auch ein Grund für die KH-reiche Ernährung der Läufergruppen ist, da diese allgemein für ihr intensives Training bekannt sind. Matthias |
In Deinem Beitrag steht sinngemäß: "PinkPoison empfiehlt den Verzicht auf tierische Nahrungsmittel." Deswegen: scnr
|
Zitat:
|
@Matthias75
Deine Fragen zu Ketose, insbesondere was den Wettkampf angeht, habe ich natürlich vollumfänglich beantwortet und darauf gehe ich deswegen auch nicht mehr ein. Mein Eindruck ist, dass du mir wieder einmal etwas unterschieben willst, was ich angeblich geschrieben hätte, was aber definitiv nicht der Fall ist. Ich bleibe dabei: Die Afrikaner sind trotz suboptimaler Ernährung besser als "Caucasier", was an ihrer überlegenen Genetik und Trainingsfleiß liegt. Dies überkompensiert die mangelhafte Ernährung, so dass sie trotzdem spielerisch die US/EUR-Athleten dominieren. Zeige mir Studien, die diese These widerlegen, naämlich, dass es alleine ode rzumindest weit überwiegend an ihrer Ernährung liegt, dann macht eine Diskussion Sinn. Für meine These gibt es weit mehr wissenschaftlich fundierte Indizien, als für deine. Wie üblich eben. Studien zu Stoffwechselunterschieden, unterschiedlicher Muskelfasergewichtung, Kraft-Last-Verhältnis, anatomische Hebelverhältnisse, permanentes Höhentraining, Motivation usw. gibts zum Schweinefüttern. Lies dich erstmal ein, dann macht Diskussion ggfls. Sinn bzw. eine Disussion über eine monokausale Ursache der Überlegenheit der Afrikaner erübrigt sich. Keine einzige studie belegt - und kein einziger Wissenschaftler, Trainer, etc. behauptet - dass es an der Ernährung liegt, dass die Afrikaner den anderen davonlaufen. Ein unwiderlegber herausregender Experte, was Training, Ernährung usw des Läufers angeht, Bengt Saltin (der mit der saltin-Diät) ist ebenso wie ich davon überzeugt, dass sie trotz und nicht wegen ihrer Ernährung so schnell sind. Zitat:
Wenn's so einfach wäre wettbewerbsfähig zu sein, dass man sich einfach mit Ugaly (Maisbreipampe)abfüllt, bis es zu allen Körperöffnungen rauskommt, dann frag ich mich, warum unsere Athleten noch nicht auf den Trichter gekommen sind und es den Kenianern nachmachen..... . Warum kennt man eigentlich keine afrikanischen Trainer, die doch sicherlich gerne in den USA oder Europa für deutlich höheres Salär ihr überlegenes Wissen zu Markte tragen würden, wenn es denn so wäre, das sie so viel mehr von ihrem Job verstehen, wie unsere Sportwissenchaftler/Trainer? Fragen über Fragen...aber am Ende bleibt vor allem stehen: weder die Äthiopier noch die Kenianer sind Vegetarier/Veganer. |
Zitat:
|
Zitat:
du hast geschrieben: Das tut aber jeder leistungsorientierte Sportler mehrmals pro Woche, z.B. bei Intervalltraining, TDL etc.. Meine sachliche Frage, ob dann mehrmals pro Woche die Ketose unterbrochen werden soll/muss, hast du nicht beantwortet. Zitat:
Du hast eine These in den Raum gestellt, nämlich, dass mit Paleo die bessere Sportlerernährung ist. Der Beweis steht noch aus. Ich habe lediglich ein Gegenbeispiels geliefert, dass die besten Athleten einer Disziplin sich nicht paleokonform ernähren. Das ist erstmal eine Tatsache, ob's dir passt oder nicht. Die These, dass sie noch schneller sein könnten steht mal so im Raum, ist aber auch noch unbewiesen. Du hast eine These in den Raum gestellt, ich habe Tatsachen geliefert, die das Gegenteil zeigen. In der Wissenschaft ist es üblich, Beweise für eine These zu bringen. Wenn es Gegenbeweise gibt, sollte man diese sachlich ausräumen können und nicht einfach ignorieren oder mit einer neuen - unbewiesenen - These in Frage stellen. Und dass Bild, dass die weltbesten Athleten noch im Busch sitzen, sich keinen richtigen Trainer leisten können und das Essen müssen, was es gerade gibt, halte ich auch für ziemlich überholt. Auch in Äthiopien und Kenia wird mit Sicherheit trainingsmethodisch auf dem gleichen Levle wie in EU/US etc. gearbeitet. Insofern ist davon auszugehen, dass man dort auch ernährungstechnisch auf dem aktuellen Stand ist. Zitat:
Matthias |
Zitat:
|
Sorry - aber du drehst dich im Kreis und deine Argumente werden dadurch auch nicht besser. Ich bitte um Verständnis, dass ich keine Lust auf Korinthenkackereien habe, wenn Argumente nicht substanziert sind und man über reine Glaubensfragen debattieren soll.
Zitat:
Vielleicht ist die Lösung des Rätsels um die kenianische Langstreckendominanz auch ganz profaner Natur? Natürlich geht es bei Paleo um die Frage ob tierische Nahrungsmittel zu einer artgerechten Ernährung des Menschen zählen ode rnicht. Die Vegetarier/Veganer nehmen das doch gerne für sich in Anspruch, dass ihre Ernährungsstile dem eigentlichen Wesen des Menschen entsprächen - dass das hahnebüchener Schwachsinn ist, gehört daher sehr elementar zum Paleo-Thema denn eine Ernährung, die tierische Nahrungsmittel komplett ausklammert kann keine natürliche Ernährung des Menschen sein - warum das so ist, darum dreht sich diese Grundsatzdiskussion. Und da es m.E. unmoralisch/unethisch ist, der Masse der Menschheit eine artgerechte/natürliche Ernährung vorenthalten zu wollen, für die die Evolution unseren Stoffwechsel optimiert hat, weil der Klimaschutz usw. dies erfordere, halte ich diese Frage für absolut essentiell und die Thematik geht weit über das reine Ernährungsthema oder ob irgendein beruflich nicht ausgelasteter Mensch mit einem Sinndefizit und Schwanzlängenvergleichsproblemen in seiner Peer-Group 10 Sekunden schneller einen Triathon finishen kann, falls er ausschließlich Reis oder Maisbrei frisst, hinaus. |
Zitat:
|
".....keine Lust auf Korinthenkackereien habe, wenn Argumente nicht substanziert sind und man über reine Glaubensfragen debattieren soll...."
Treffender hättest du deinen Diskussionsstil nicht beschreiben können! |
Brandneu und ggfls von Interesse (wenn auch LCHF und nicht Paleo, aber beides ist eng beisammen):
How to win the Ironman on LCHF? |
Jetzt bin ich mal penetrant... ;)
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Ergänzend: Wenn man rund um die intensive Trainingseinheit bedarfsgrecht (!) Glucose zuführt, dann wird die Ketose nicht abgewürgt. Die Ketose bricht erst dann in sich zusammen, wenn die Leberglykogenspeicher gefüllt sind oder kurzfristig ein Insulinstoß zur Absenkung eines akut hohen Blutzuckerspiegels benötigt wird. Führt an KH (idealerweise Malto oder reine Glucose) im unmittelbaren Kontext des Trainings zu, kann beides vermieden werden und man gelangt nicht daueraft in Glykosis, sondenr verbleibt in Ketosis. Vermeiden, dass die Leber sich füllt und hochglykämische KH's ohne zeitgleichen Bedarf vermeiden, das ist der springende Punkt, wenn man Low-Carb Ausdauersport treibt und seinen Hybridantrieb optimiert. Siehe dazu den "Ironman-on-LCHF-Artikel-Link" weiter oben. |
Zitat:
|
Zitat:
Ist jemand Vegetarier, weil er sich die treuherzigen Augen eines Schweinchens nicht vorstellen mag, wenn es geschlachtet wird, dann ist eher ein Psychologie gefordert - da hilft argumentativ wenig, da steckt jemand in der Pubertät fest bzw. rebelliert innerlich gegen seine Eltern, egal wie alt er/sie ist. Ich selbst habe schon zig grundheitsorientierte Vegetarier davon überzeugt, dass ihre Ernährung Unfug ist - sie haben das ein oder andere tierische Nahrungsmittel wieder in ihre Ernährung eingeführt - und wenn es bloß Eier oderregelmäßig Fischgerichte sind! - und haben davon subjektiv nach eigenen Aussagen sehr profitieren können. Auch hier im Forum sind einige zugegen. Ich beobachte, dass sich leider immer mehr Menschen von der Propaganda aus dem Veganerlager zu diesem Bullshit überreden lassen, weil es an Klarstellung der Fakten in den Medien mangelt bzw. in der Journaille offenbar eine Neigung zu diesem Quatsch vorherrscht und entsprechend einseitig berichtet und lausig recherchiert wird. Das ganz noch mit diesem widerlich morlainsauren Gutmenschen-Klimaretter-Unterton gepaart, und schon wird eine geistige Seuche draus, die den Menschen das Hirn waschen und Schwarz in Weiß verwandeln will... dagegen wende ich mich. Die Probleme unseres Planeten werden wir nicht lösen können, wenn wir uns alle mangelernähren und unser Augenmerk darauf richten, wie wir noch mehr Kinder in die Welt setzen und ernähren können. Genau das geschieht aber. |
Zitat:
|
Zitat:
Ob's sinnvoll ist, kann ich nicht einschätzen. |
Zitat:
|
Zitat:
http://www.fitter.co.nz/bevan.htm |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 09:36 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.