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Wieso die freie ICU-Kapazität in Deutschland nicht frei ist, einfach und prägnant erklärt.
https://www.doccheck.com/de/detail/a...e5866d67ab 75 |
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Und man sieht ja auch hier auf den letzten Seiten: Streeck schlecht, Drosten gut. Ich möchte dies auch gar nicht bewerten, vielleicht ist ein Mittelweg aber manchmal gar nicht so schlecht. Die Bewertung in der Absolutität, wie sie hier stattfindet, finde ich persönlich nicht so schön. Wie gesagt, erinnert an 2015... |
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UNd das Ziel 0 heißt auch nicht, dass man alles außer 0 akzeptiert. Sondern das ist eben das Ziel einer Strategie, die hier ja immer so gerne eingefordert wird. Zitat:
Absolut werden meiner Wahrnehmung nach nur "Argumente" von "Fachleuten" die sich leider eine Reputation aufgebaut haben die die Flat Earth Society (Hildmann, Bhakdi und co) Deren Standpunkte einfach irreführend falsch und kommen dennoch hier immer wieder auf. |
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Also kann man erstmal aus dem Panikmodus bzgl. Mutationen raus. Denn es scheint sich zwar leicher zu übertragen, aber Hospitalisierungen und Todesfällen gingen stark zurück. |
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:Maso: |
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Aber um mich rum entstehen da immer mehr Experten, die aber so ganz genau wissen wie die Lage im Krankenhaus jetzt wirklich ist und das die Maßnahmen alle Blödsinn sind. Scheinbar sind die selbsternannten Experten wirklich hauptsächlich auf der Corona-ist-gar-nicht-so-schlimm-Seite zu finden. :o Zitat:
Aber das muss doch in den letzten Tagen eigentlich jedem klar geworden sein das das doof war und wir besser einen richtigen Lockdown gemacht hätten anstatt über viele, viele Wochen so rumzugurken ohne Perspektive und am Ende dann doch noch mal die Notbremse ziehen zu müssen. |
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Hitler meinte es auch gut und was kam dabei raus? Deine Mutter meinte es gut mit dir und was kam dabei raus? Ok, lassen wir das. Die Regierung meint es gut, und was kam dabei raus? Bisher? Das Argument es gut zu meinen weil ein edles oder höheres Ziel verfolgt wird ist kein Argument, wenn man dabei den Blick so einengt, dass alles andere, was auch wichtig ist und gut ist, ausgeblendet wird. Hier geht es eben um das Prinzip, nicht um den Inhalt. Popper sprach von Totalitarismus. Wer nicht für die Maßnahmen des Staates ist ist ein Nazi? Ist es so einfach? Ja? Mensch Junge, schalt mal dein Hirn ein, dafür hast du es ja. Ade |
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Mit hoher Präsenz meinst Du wahrscheinlich, dass überproportional viele Juden in den genannten Bereichen tätig wären. Das trifft meiner Meinung nach nicht zu. In Deutschland und den damals vom deutschen Reich besetzten Gebieten ist die jüdische Lebenskultur infolge der Vertreibung und des Holocaustes und der nachfolgenden Auswanderung nach Israel im Alltagsleben extrem gering präsent im Vergleich zur Weimarer Republik quasi total unterrepräsentiert. In der Schweiz bin ich hingegen selbstverständlich mit jüdischen Mitschülerinnen wie mit anderen Religionsgemeinschaften in der Schule gemeinsam aufgewachsen, welche am Samstag jeweils schulfrei hatten, was unter den Foristen vermutlich nur ganz wenige kennen. Historisch waren die Juden im Europa schon im Mittelalter Unterdrückung, Verfolgungen, Vertreibungen und Konvertierungszwängen wie im Spanischen Reich durch das Christentum und die Inquisition ausgesetzt und durften auch nur bestimmte, wenige Berufe ergreifen (z.B. keine Handwerksberufe), weshalb Juden eher im Handel tätig waren. Die Zeiten sind aber heute vorbei. |
Da es mich wider besseren (rationalen) Wissens doch (emotional) mehr umtreibt als ich gedacht haette, und ich einerseits mindestens irritiert bis verletzt war ob der Vorwürfe und andrerseits herzlichst be- und gerührt War ob der freundlichen Worte nochmals danke für die untenstehenden postings.
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Also mach ich mal 3 Kreuze und mir ein Bier auf! :Prost: Zitat:
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1. Wenn die Gesundheitsämter ab einer Inzidenz von 50 die Kontakte der infizierten Personen nicht mehr nachverfolgen können, dann ist es richtig, aber einer Inzidenz von 50 zu schließen, aber falsch, bei 50 wieder zu öffnen. Das kennen wir auch aus anderen Bereichen: Man kommt mit 40°C Fieber zwar ins Krankenhaus rein, aber nicht mit 39,9°C wieder raus. Sondern mit 36,5°C. 2. Es tauchte eine ansteckendere Mutation auf. Ein infizierter Mensch mit dieser Mutation steckt mehr Menschen an als mit dem bisherigen Wildtyp des Virus. Deswegen sind die Gesundheitsämter nicht erst bei einer Inzidenz von 50, sondern bereits bei 35 in Gefahr, die Kontakte nicht mehr verfolgen zu können. 3. Ab einer gewissen kritischen Inzidenz gelingt es nicht, die Zahlen stabil auf einem gleichbleibenden Niveau zu halten. Sondern sie steigen stark an und sind nur durch drastische Maßnahmen wie Lockdowns wieder zu reduzieren. So kommt man zu einem Jojo-Effekt mit abwechselnden Lockdowns und Öffnungen. Würde man hingegen die Inzidenz konsequent auf einen niedrigen Wert drücken, bleiben die Zahlen stabiler und pendeln nicht in der Nähe der Auslastung des Gesundheitssystems. Zahlreiche Medien stellen diese einfachen Dinge so dar, als walte Chaos und Willkür. |
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Der Typ schreibt einfach Schwachsinn, wenn er die Bekämpfung einer real existierenden Pandemie mit Totalitarismus gleichsetzt. Da gibt es nichts zu diskutieren. Aber bei der weiteren Beschäftigung mit dem Thema stieß ich auf dieses treffende Zitat im Wikipedia Artikel "Offene Gesellschaft", die von Karl Popper propagiert wurde, und als die wir uns wohl weitgehend betrachten dürfen: "Der deutsche Publizist und Historiker Joachim Fest vertrat die Ansicht, dass die offene Gesellschaft gemäß ihrer liberalen Grundauffassung nicht in der Lage sei, einen seiner Meinung nach notwendigen Minimalkonsens in Bezug auf Grundwerte herzustellen bzw. zu erhalten (vgl. Böckenförde-Diktum). Stattdessen würde sie wie keine andere Gesellschaftsform auch ihren Gegnern Raum bieten, an der Zerstörung der offenen Gesellschaft zu arbeiten." Zu diesen Gegnern gehören gegenwärtig offenbar die Querdenker (jedenfalls deren harter Kern), mit denen sich Michael Elsfeld gemein macht, und damit genau wie diese das Gegenteil davon tut, was er zu tun vorgibt. |
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Man kann aber den Totalitarismus Hitlers, mit dem er seine Ziele erreichen wollte, seine Wahl der Mittel, nicht mit den heutigen Verhältnissen vergleichen. Wir sehen uns heute mit Problemen konfrontiert, deren Bewältigung eine gemeinsame Anstrengung erfordert. Worin diese Anstrengungen aber im Detail bestehen, wird demokratisch ausgehandelt. Wir handeln als Gesellschaft gemeinsam, teilweise durchaus verbindlich, aber eben nicht totalitär. Du hast zahlreiche Mittel, mit denen Du gegen Beschlüsse, die Dir nicht gefallen, vorgehen kannst. Viele davon bezahlt der Staat, um Dir diese demokratischen und bürgerlichen Mittel zu ermöglichen. Du kannst eine große Demo organisieren, und Staatsbeamte stehen sich einen Sonntag lang die Beine in den Bauch, um das zu ermöglichen. Du kannst den Staat verklagen, und der Staat selbst wird das unter Umständen finanzieren. Du kannst eine Partei gründen mit viel Geld aus der Gemeinschaftskasse der Steuerzahler. Deshalb muss man meiner Meinung nach solche Parallelen zu den Nazis vermeiden. Zumindest dann, wenn man als gebildeter Mensch überlegt und in Ruhe einen Artikel für die Neue Zürcher Zeitung schreibt. |
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Mal ein paar Fragen zu Deinem Post: 1. Warum ist Nötigung/ Zwang zur Impfung in Deinen Augen kein Problem? (Zumindest kein moralisches) 2. Es lassen sich doch ausreichend Menschen freiwillig impfen, warum kann man es nicht ähnlich der Grippeimpfung handhaben? 3. Die Ungeimpften sind ja für Geimpfte keine Gefahr. Sie tragen doch das größere Risiko selbst. Biontech gibt ja 95 % oder mehr Schutz für Geimpfte an. 4. In D sind unter 3000 Menschen unter 59 Jahren gestorben. Warum eine Pflicht bei diesen Zahlen? 5. Kann ich bei einem mutierendem Virus eine Pflicht einführen? Das ist der Punkt, der mich am meisten stört. Ich finde es verstörend, wenn unser Staat an krankmachenden Stoffen (Alkohol, Nikotin und Co) Geld verdient und im Gegenzug für eine Krankheit,die gut überstanden werden kann, eine Impfpflicht einführen will. Ist das nicht heuchlerisch? Jeder Mensch sollte selber entscheiden dürfen, ob er das machen will, oder auch nicht. |
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bringt der Mittelweg den Tod. Aber um mal zur Abwechslung auch on Topic zu schreiben, Mittelweg machen wir ja seit nun sehr langer Zeit schon. |
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Hallo Bleierpel,
Wahnsinn, wie die Zahlen wieder in die Höhe schießen, dabei hatten die es doch jetzt lange im Griff! Die Impfungen dort laufen ja auch sehr schleppend. Kann man wohl nur das beste hoffen, dass es bald besser wird... Ein sehr zähes Thema langsam. Euch alles Gute und bleibt gesund! |
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Du wirst als ungeimpfter Nachteile in der Welt haben weil es eben so etwas wie ein Hausrecht gibt. Zitat:
Ab dafür. Zitat:
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Was hast Du in der 7 Klasse über Vererbung gelernt? Zitat:
Welche Partei muß ich wählen? |
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Deshalb muss man mit geeigneten Maßnahmen dafür sorgen, dass nicht Geimpfte nicht an den gesellschaftlichen Maßnahmen und Events teilnehmen dürfen, bei denen es zu einer erhöhten Übertragungswahrscheinlichkeit von SARS-Cov2 kommt. Zitat:
Das Problem dieser Pandemie liegt leider nicht nur darin, dass es Menschen gibt, die Covid-19 nicht überleben, sondern es gibt eine weitaus größere Anzahl an Menschen die zwar überleben (und damit aus der Erkranktenstatistik nach 4 Wochen automatisch rausfallen), die aber trotzdem nicht gesund sind. Das Thema hatten wir doch schon gestern thematisiert. #longcovid Darüberhinaus befinden wir uns im aufsteigenden Schenkel der dritten Welle, von der keiner weiß, wo ihr Gipfelpunkt liegt. Eine Statistik mit Zahlen aus der Vergangenheit heranzuziehen, wenn es gilt inmitten der laufenden infektionsdynamik eine ungewisse Zukunft zu gestalten, ist da komplett unlogisch. Wenn ein Haus im Erdgeschoss brennt, stellt man doch nicht die Sinnhaftigkeit der Löscharbeiten in Frage oder behindert diese mit der Argumentation, dass es viele Stockwerke im Haus gibt, die vom Brand noch nicht betroffen sind. ... Zitat:
Wenn man es mit Überzeugungsarbeit schafft, den Anteil der Impfverweigerer unter 15 % zu drücken, dann braucht man in der Tat keine impfpflicht, sondern es genügt der Impfpass mit den darin begründeten Impfprivilegien. Wenn der Anteil der Impfverweigerer aber zu groß und die Herdenimmunität gefährdet ist sowie die Gefahr von Escape-Mutationen zu groß wird, dann muss man selbstverständlich eine Impfpflicht etablieren, die es ja auch schon für andere Krankheiten gibt (z.B. Masern seit vergangenem Jahr). Die Impfpflicht für die Pockenimpfung war in Deutschland eine absolute Erfolgsgeschichte und führte zur kompletten Ausrottung der Krankheit in Deutschland innerhalb von wenigen Jahren. |
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Weshalb soll ich mich heute im Unterschied zu meiner Kindheit nicht darauf verlassen und vertrauen, was die Mehrzahl der Mediziner empfehlen, um die Pandemie und die Krankheit Covid-19 ernsthaft zu bekämpfen: Eine Impfquote von mindestens X-Prozent. Die entscheidende Frage kann doch nur sein, wie können wir diese Quote am besten erreichen. Erreichen wir sie nicht, bekommt die Gesellschaft ein mehr an kranken und dauerhaft invaliden Menschen. Dass man auch in anderen Bereichen noch mehr an Gesundheitsschutz tun kann (Verkehr, Sucht, Essstörungen usf.), ist keine Frage, aber auch keine Entschuldigung oder ernsthaftes Argument, es deswegen bei Cocid-19 zu unterlassen. Ich kann dieses allgemeine Misstrauen an der evidenzbasieten Medizin in bestimmten Milieus aufgrund meiner Lebenserfahrungen überhaupt nicht verstehen. Gleichzeitig fahren diese Milieus bevorzugt in arme Länder mit hoher Kindersterblichkeit und bei uns selten gewordenen Krankheiten, wo die Menschen extrem froh wären, sie hätten die Impfversorgung wie wir. Und kommen desöfteren mit bestimmten Erkrankungen zurück, weil sie vorher auf eine Beratung beim RKI und Impfungen verzichteten. Heute brachte mich eine Bekannte zum Staunen, als sie mir erzählte, welche Heilpraktiker aus dem Bekanntenkreis sich nicht gegen Corona impfen lassen, obwohl sie in ihrem Beruf arbeiten. Die Breite der Impfgegner geht leider über die Zeugen Jehovas, Esoteriker, manche Heilpraktiker, Naturheilkundler, Pharmakritiker, Darwinisten, Gates-Gegner weit hinaus etc.. Ich kann mich auch noch sehr gut daran erinnern, wie ich in meinem Beruf einen algerischen Vater in mehreren Gesprächen überzeugte, seinen Sohn mit epilleptischen Anfällen in der Klinik untersuchen und mit Medikamenten behandeln zu lassen. Der Hodscha wiederum hatte ihm gesagt, ein guter Geist würde im Sohn wohnen, der bei den Attacken zu den Menschen spräche und den dürfe man nicht daran hindern, sonst würde ein Unglück passieren, und er gab dem Sohn ein Amulett zum umhängen. Ich konnte den Vater zum Glück überzeugen, dass die Medikamente dem Geist nichts antun und nur den Sohn schützen. Dabei half mir noch die älteste Schwester, welche in der Familie die Mutterrolle ausfüllte und den Jungen auch gesund sehen wollte. Der Kindergarten drohte schon, das Jugendamt einzuschalten und mit Sorgerechtsentzug. In dem Fall hätte der Vater den Sohn einfach zu Verwandten nach Algerien gebracht. Historisch engagierten sich vor allem die Arbeiterparteien, dass mit Impfungen im frühen Kindesalter und in der Schule über staatliche Einrichtungen (Gesundheitsämter) alle Menschen einen Gesundheitsschutz erhalten und auch eine allgemeine Gesundheitsversicherung eingeführt werden muss. (Für diese Ziele kämpfen sie noch heute in den USA und vielen Staaten der Welt!). Ps. Zum Glück habe ich aufgrund meines Alters schon beide Corona-Impfungen erhalten. Ich bin dafür insgesamt 700km / 10h (4 Wege) über Landstrassen in ein Impfzentrum gefahren. Hätte es in DE keinen Impfstoff gegeben, wäre ich auch nach Russland oder Serbien gefahren. |
zu den Fällen von Infektion trotz Impfung in Heimen in NRW gibt es jetzt mehr Fälle & Orte (3) (alles gottseidank soweit berichtet bei den Geimpften (sehr) leichte Verläufe), etwas mehr Informationen und damit aber auch mehr offene Fragen:
https://www1.wdr.de/nachrichten/them...bruch-100.html m. |
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Ich bin ja auch geimpft. Ich möchte aber freiwillig entscheiden, was ich mir spritzen lasse. Ich gönne jedem seine freie Wahl. Menschen deshalb auszugrenzen widerstrebt meinem Demokratieverständnis. |
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Oder wenn ich als Kunde frage ob der Wirt auch ungeimpfte in seinem Restaurant bedient oder ob ungeimpfte auch im Kinosaal sitzen? Natürlich kann das jeder selbst entscheiden und jeder muß mit den Konsequenzen leben. |
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Welche Zahl soll ich denn ranziehen? Die Todeszahlen spiegeln doch schon was wider. Ich lese ja auch viel drüber und habe auch nen Link über Frank Stäbler geteilt. Der hat seine Leistungsfähigkeit ohne Medikamente wieder hergestellt. Ich muss zugeben durch meine Familiengeschichte misstraue ich der Pharmaindustrie und auch vielen Ärzten. Meine Tante ist Ostermontag gestorben. Ihr Krebs(Blase) galt als unheilbar und es wurde ihr bis max. Dezember gegeben. Sie hatte nur 1 Niere. Trotzdem hat man noch mit der Chemo angefangen. Die hat sie zerlegt. Sie wäre so oder so gestorben. Warum musste man noch damit anfangen? 2014 mein bester Freund. Genau das selbe. Höchste Krebsstufe. Dazu noch eine Seltenheit bei Erwachsenen. Ihn krepieren zu sehen, war übel. Das volle Programm mit Organversagen und Co, nach der Chemo. Im Jahr 2012 hat Seehofer im ZDF selbst eingeräumt, dass die Pharmaindustrie die Gesetze macht. Profiteure der Angst in Arte war auch sehr interessant. |
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Unternehmer sollen frei entscheiden.Es wird ja auch Geschäfte und Wirze für Ungeimpfte geben. Davon kann man ausgehen:) |
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Masernschutzgesetz: "Das Gesetz sieht vor, dass alle Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr beim Eintritt in die Schule oder den Kindergarten die von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Masern-Impfungen vorweisen müssen. Auch bei der Betreuung durch eine Kindertagespflegeperson muss in der Regel ein Nachweis über die Masernimpfung erfolgen. Gleiches gilt für Personen, die in Gemeinschaftseinrichtungen oder medizinischen Einrichtungen tätig sind wie Erzieher, Lehrer, Tagespflegepersonen und medizinisches Personal (soweit diese Personen nach 1970 geboren sind). Auch Asylbewerber und Flüchtlinge müssen den Impfschutz vier Wochen nach Aufnahme in eine Gemeinschaftsunterkunft aufweisen." Grund: Es gibt immer Personen, für die aus medizinischen Gründen eine Impfung nicht infrage kommt. Deswegen braucht es eine Impfquote von über 90 % für einen Schutz. Ich empfinde das nicht als "undemokratisch". Demokratie bedeutet doch wörtlich "Herrschaft des Staatsvolkes" oder dass die Macht, Regierung vom Volk ausgeht. Es kommt darauf an, ob die Entscheidung von einer demokratisch gewählten Regierung demokratisch getroffen wird in einem Staat mit Gewaltenteilung, was beim Maserngesetz der Fall ist. Die Ablehnung einer Impfpflicht oder staatlicher, demokratisch beschlossener Gesetze rechne ich und andere "libertären" oder "anarchistischen" Gesellschaftsauffassungen zu. |
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So unterschiedlich können Meinungen sein. Und das ist auch ok. |
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DWDL: "Die 2009 ausgestrahlte Doku "Profiteure der Angst" erlebt ein erstaunliches Comeback. Unter Corona-Verschwörungserzählern und "verirrten Bürgerlichen" ("FAS") wird der Film fast wie verbotene Ware gehandelt. Was dahinter steckt..." |
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Und folgendes Video stellt auch einige Punkte dar, die für mich momentan definitiv nicht geklärt sind. https://youtu.be/oNGFXiBVV8M |
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Eine mir sehr nahestehende Person hat als Heranwachsende in ihrer kaputten Bananenrepublik schon mehrere mehrwöchige Lockdowns miterlebt. Das ging dann so, dass man auf den Hautpstrassen erschossen wird oder wenn man Glück hat im Gefängnis landet. Das will kein Mensch! Aber wenn man wie hier eine "Osterruhe" andeutet, dann doch nicht macht und gefühlt wochenlang über Ausgangsbeschränkungen für Privatpersonen ab 21 Uhr redet, dann muss man sich nicht wundern, dass das Virus weiter wuchert, finde ich. :Blumen: |
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Anfangs war unsere Politik ja weitgehend in Ordnung, trotzdem gab's (Cov)Idioten die gegen alles Vernünftige waren, aber eher wenig Einfluss hatten. Spätestens seit Herbst ist eine Corona-Politik praktisch nicht mehr existent, was natürlich in erster Linie den Politiken anzukreiden ist. Aber einen gewissen Teil werden wohl die Querdenker zur Verwirrung, Mutlosigkeit und Lethargie der Politiker und der Bevölkerung beigetragen haben. |
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Manche Menschen haben Ängste vor dem Virus, manche vor der Impfung. Ich lache aber keinen deswegen aus. |
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