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Wie kann es passieren, daß man in dieser Situation, in der es im Volk köchelt, wichtige Akten vergisst weiterzuleiten? Die wissen, daß jeder auf sie schaut.
Angenommen das IFSG wird abgeändert und Spahn mit seinem Ministerium hat die alleinige Verantwortung und es geht dann gerade so weiter. Wie soll man da Vertrauen haben? Habt ihr das? Oder anders gefragt: wieviel Pannen sind ok? https://www.bild.de/politik/inland/p...ml?wtmc=fb.shr |
@LidlRacer:
Du regst Dich über Lindner auf, aber ich darf mich nicht kritisch zu Spahn äußern? |
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Lustig war es aber selbst für mich, als jungen fitten Sportler nicht, für alle die es immer etwas verharmlosen in diversen Kommentaren. Zitat:
Da ich ja schon einmal als PCR Negativ bewertet wurde gehe ich davon aus dass mein ct-Wert >30 ist. Zitat:
Zu den Schnelltest kann man glaube ich sagen dass die Stichstärke in der Theorie schon etwas Aussagt, das ganze aber wegen der generellen Ungenauigkeit dieser Tests wohl eher Zufall ist. Zitat:
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Auch weil Hafu noch einmal darauf hingewiesen hat dass es schon einen unterschied gibt wie der Abstich abgenommen wird, habe ich beim heutigen Test gebeten einen genauen Abstrich zu machen. Die nette Testerin ist dieser bitte auch nachgekommen und hat einen sehr genauen Nasen- und Rachenabstrich genommen. |
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Denn es werden seit einem Jahr Entscheidungen getroffen auf Basis von Studien, die noch zu ungenau sind, um die Realität abzubilden. Es ist purer Aktionismus! Denn es zeigt, dass wir seit nach diesem Jahr immer noch nicht viel wissen, wie genau die übertragungswege sind, was die effektivsten Massnahmen sind und viele andere Dinge. Wir leiden an einer Art Selbstüberschätzung, dass wir mehr wissen als andere und als überhaupt der Fall ist. Deinem Bezug zur Wissenschaft folgend, hier der allgemein anerkannte Overconvidence Effekt: https://en.wikipedia.org/wiki/Overconfidence_effect Wenn das alles so einfach wäre, würden wir nicht seit einem Jahr so rumeiern und immer noch nicht genau wissen, was zu tun ist. Und warum andere Länder plötzlich besser dastehen als wir selbt. |
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Wir eiern seit einem Jahr rum, weil wir statt alle im Flugzeug auf den Kapitän zu vertrauen und zu hören in einem abstürzenden Flugzeug sitzen und jeder Passagier verlangt das wir erstmal an jedem Hebel 100 mal ziehen um zu sehen was passiert und dann wenn diese Studien fertig sind perfekt entschieden werden soll, an welchem Hebel wie oft und wie lange gezogen werden soll. |
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1978 Polizisten für Aufklärung Covidiotengruppe um den Pensionär Karl Hilz, dem vom Dienst suspendierten Bernd Bayerlein, dem ebenfalls vom Dienst suspendierten Michael Fritsch aus Hannover und weiteren seltsamen 'Polizisten' Hilz nannte z.B. das Infektionsschutzgesetz in Anlehnung an die Nazis "Ermächtigungsgesetz" die "Polizisten für Aufklärung" waren auf jeder größeren Coronademonstration Berlin, Kassel, Stuttgart, Leipzig, Dresden aktiv, als aufpeitschende Redner, Rechtsberater in für Demonstranten, etc. Das SIND Störer in Demos Auf der Webseite ist auch von einem angeblichen Impfzwang gegen Corona und von »Zwangstestungen« die Rede. Wenn Du die auch nur ansatzweise 'interessant' findest, untermauerst Du weiter Deinen ->Covidiotenstandpunkt. die Polizisten für Aufklärung sind in einer Reihe mit 'Stiftung Corona-Aussschuss' 'Anwälte für Aufklärung'. Desweiteren wundert mich, was der Begriff agent provocateur hier zu suchen hat und was Du ernsthaft damit hier in diesem Thread bewirken und diskutieren willst. Die Polizei tut eher deutlich zuwenig als zuviel auf diesen Superspreadercovidiotendemos. |
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SARS-CoV-2 dockt am ACE-2 Rezeptor an, um in die Wirtszellen zu gelangen. Diese Rezeptoren sind im Atemwegstrakt besonders häufig. (Es gibt sie auch an anderen Stellen, aber da kommt der Virus von außen nicht so schnell ran.) SARS-CoV-2 ist ein RNA-Virus. RNA ist furchtbar instabil und kann z. B. von Sonnenlicht zerstört werden. Die Viren werden durch Tröpfchen verteilt. Auf große Tröpfchen passen viele Viren, so dass ein direkter Treffer mit einem großen Tröpfchen in die Mund- oder Nasenschleimhaut zur Ansteckung führen kann. Große Tröpfchen haben dafür den Vorteil, dass sie zu Boden fallen und damit schnell unwirksam werden. Kleine Tröpfchen stehen lange in der Luft. Wenn man genug davon einatmet, reicht es auch für eine Infektion. Kleine Tröpfchen reichern sich besonders in Innenräumen an. Dort gibt es leider auch wenig Sonnenlicht, um die Viren zu zerstören. Daraus folgt, dass Innenräume ohne frische Luft immer ein Problem sind. Es ist eigentlich nur noch unklar, wie viel Viruslast genau nötig ist, um zu erkranken. Aber das kann immer nur eine breite Spanne sein, da die Menschen unterschiedlich robust sind. Daher ist eine genaue Zahl zur für die Ansteckung notwendigen Viruslast irrelevant. Aus dem Bekanntenkreis weiß ich von einem Fall, bei dem ein kurzes Gespräch an der Tür für eine Infektion gereicht hat. |
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Dazu kommt die Frage, wie "falsch positiv" definiert wird. Die oben genannen Sensitivität und Spezifität beziehen sich auf die Entdeckung von tatsächlichen Viren-Fragmenten, unabhängig von deren Relevanz. Für die Praxis sollte falsch positiv sein, wenn der Befund zwar positiv ist, aber keine Infektiosität vorliegt, da dann jegliche Quarantäne oder Isolation obsolet ist. Und genau das gibt es ja auch nach Deiner Beschreibung: Zitat:
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Wenn Christian Lindner sagt, dass man über den Sinn einer Ausgangsperre nachdenken soll, dann muss man sich eben der wissenschaftlichen Argumentation stellen. Wenn in Norddeutschland Zweifel an der Richtigkeit der Diagnose Corona aufkommen, kann man überlegen, ob das vllt und ggf warum das so ist (muss keine böse Absicht sein).
Wo ist das Problem sich den Erkenntnissen, die eine Autopsie bringt, zu stellen? Und was bringt die Ausgangssperre wirklich? Kann man darüber nicht sachlich sprechen? Ohne Vorverurteilungen, Verunglimpfungen und Unterstellungen? Besser wäre es die Mittagspause zu streichen, da in Pausen die meisten sozialen Kontakte stattfinden. Richtiger wäre es also, Schul- und Betriebskantinen zu schließen, und Schüler und Mitarbeiter in den Pausen in Klassenzimmer und Büros einzuschließen? Wäre es nicht auch besser auch aus Sicht der FPD 6h durchzuarbeiten ohne Mittagspause, anstatt 2 x 3 3/4h mit 30 Minuten Mittag zwischendrin? Über solche Dinge muss man sprechen können. Ohne Beleidigungen des und der Gegenüber. |
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1) Vermeidung schlecht belüfteter Innenräume in denen sich andere Menschen aufhalten. 2) Wenn Menschen auf Spuckweite an einen herantreten, immer Maske tragen. Leider ist es nicht allen Personen möglich, sich an diese beiden einfachen Regeln zu halten. Andere wollen es nicht. Aber wer es schafft, der kommt mit minimalem Risiko durch. |
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Ich verlange nie 100 %-ige Sicherheit. Auch eine von vielen geglaubte Theorie kann durch eine Person mit einer ähnlich plausiblen Theorie erschüttert werden. (Was u.U. bedeuten kann, daß beide falsch sind, aber die Zweifel sind wichtig, um voranzukommen. Was ich verlange: Für eine Festlegung auf eine sichere "Wahrheit" ist ausreichend Evidenz erforderlich. Die entsteht nicht durch Mehrheiten oder Wiederholung. Egal wie viele Studien auf etwas hinweisen (wieviele davon haben voneinander abgeschrieben?), und Indizien sammeln. Sie entsteht allein durch überprüfte und überprüfbare Zusammenhänge, Falsifizierung, Wiederholung der "Experimente", also Nachweis des Zusammenhanges in unterschiedlichen Settings, durch unterschiedliche Versuchsleiter und Teilnehmer, und sichere Widerlegung der Gegenthesen. Für die Themen, bei denen ich dies bemängele, gibt es meistens vergleichbar (nicht)belastbare Indizien und Hypothesen für die Gegenmeinung (und oft noch zwei-drei andere Hypothesen). Und ich habe die (vermutlich naive) Erwartung, nein, ich verlange, daß gerade die, die "follow the science" rufen, sich dessen bewußt sind, und die höchst gravierende Einschnitte in Leben und Freiheit von Millionen Menschen als "Alternativlos" darstellen, dies nur auf Grund von wirklich sicheren Zusammenhängen tun. Sich auf überwiegend höchst wacklige Theorien zu berufen ist zu wenig. Sie mögen sich zwar durch positive Beispiele stützen lassen, und auch plausibel sein, aber solange es starke Indizien gibt, daß der Nutzen weit geringer ist, als postuliert, und Alternativen mit geringerem Schaden möglich sind, dürfen diese nicht verteufelt und abgewiesen werden. Zitat:
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In D würden ja alle (zurecht) Diktatur schreien wenn wir es machen würden wie in China. Da wird halt keiner gefragt und wer widerspricht kommt 100 Jahre ins Arbeitslager. |
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Und das ist schon wieder deine "impossible expectation": du erwartest "wirklich sichere Zusammenhänge", ehe Du Maßnahmen für vertretbar hältst. |
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Und dass ein positiver PCR-Test medizinisch vernünftig interpretiert werden muss und zunächst mal nichts über Infektiosität aussagt, weiß auch mittlerweile vermutlich fast jedes Gesundheitsamt. |
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Es gibt Menschen, für die eine Gesellschaft sich nicht primär über verhinderte Sterbefälle, sondern über eine Vielfalt von Werten und Gütern definiert, wo Gesundheit nur eines von vielen ist. Und es wird keine absolute, unanfechtbare Abwägung geben, ab welchen Zahlen für die Gesundheit, oder für das Überleben eines Teils der Bevölkerung die große Mehrheit der Gesellschaft über lange (unbestimmte) Zeit hinweg zwingend Freiheiten, Lebensinhalte weitgehend aufgeben muß. Es gibt Menschen, für die Leben nicht durch die Dauer, sondern nur durch das, was es ausfüllt, lebenswert ist. Ich bin sicher, daß z.B. nicht alle Altersheimbewohner Dankbarkeit verspüren, vielleicht ein-zwei Jahre länger gelebt zu haben, aber dafür in weitgehender Isolation. Zitat:
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Leider kann ich mich nicht so gut ausdrücken. |
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Wenn ich abends um 17 Uhr unterwegs bin, ist sehr viel los. Bin ich um 21 Uhr unterwegs, ist praktisch tote Hose. Ausgangssperren ab 21 Uhr entsprechen genau meinem Humor ;-) Würde man wirklich mit Beschränkungen Corona besiegen wollen, hätte man längst andere Maßnahmen beschliessen müssen. Wieviele Monate diskutieren wir das denn hier schon? :Blumen: |
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https://www.nzz.ch/international/cor...xas-ld.1611809 |
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Zum Inhalt: was für Dich Relativierung ist, ist für andere eine angemessene Abwägung von Verhältnismäßigkeiten, weil nicht für jeden die gleiche klare Priorität gilt, wie für Dich. Ob Dein, mein oder ein dritter Weg: in jedem Fall gibt es Gewinner und Verlierer. Das "Gelaber" läßt auf jeden Fall das freiheitlich demokratische System gewinnen. Dein bevorzugtes Modell mag in bestimmten Punkten effektiv sein (ist aber alles andere als sicher), schadet aber mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr vielen (nach meiner Meinung mehr Menschen, als es das Virus täte, wobei Schaden eben mehr sein kann als Krankheit und Tod), und birgt die Gefahr der Aushöhlung des Systems, wenn der Regierung zu viele Mittel in die Hand gegeben werden, die sie anschließend zum Schaden des Systems und der Menschen mißbrauchen kann (muß nicht passieren, ist aber ein hohes Risiko). |
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Alleine deshalb solltest du auf Prozentangaben zur Sterblichkeit derzeit besser verzichten:die Inzidenz und Sterblichkeit von Covid-19 wächst derzeit, trotz der mancherorts verfügbaren impfstoffe weltweit an. Was du komplett außer Acht lässt, aber was ich explizit im obigen Beitrag miterwähnt habe, sind die Überlebenden von Covid-19. Zitat:
Die LongCovid-Fälle, die LidlRacer immer mal wieder erwähnt sind da noch eine zusätzliche Kategorie, da diese nicht zwingend mit einem vorherigen schweren Covid-19-Verlauf verbunden worden sind. Mit ziemlicher Sicherheit ist die Anzahl der Covid-19-Toten nur ein Teilaspekt bei der Pandemie, nur eben ein Parameter, der relativ einfach zu messen und schwer zu widerlegen ist (selbst wenn auch das eifrig von Coronaleugner versucht wird = an oder mit Covid-19 gestorben? :gähn). Das langfristig größere Problem (evt. auch gesundheitspolitisch und volkswirtschaftlich) sind unter Umständen die Überlebenden, die danach nicht mehr so gesund sind wie davor, oder sogar vorzeitig berentet werden müssen. Wenn man bejammert, wie sehr uns die fehlende gegenseitige körperliche Nähe, das fehlende Umarmen belastet oder geschlossen Biergärten beeinträchtigen, sollte man neben den Toten durch Covid-19 nicht die unbekannte Zahl an Überlebenden mit Folgeschäden vergessen. |
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Es ist ja keineswegs so, dass wir heute in völliger Freiheit leben. Wir leben in einer begrenzten Freiheit, die uns durch unsere Gesetze gegeben werden. Diese Gesetze basieren häufig noch nicht mal auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern sind schlicht gesellschaftliche Vereinbarung. So darf ich meinem Nachbarn keinen Spaten auf den Kopf hauen, egal wie doof der ist. Welchen "wirklich sicheren" Zusammenhang gibt es denn dafür? Keinen, ist völlig willkürlich, wird aber trotzdem von den meisten Menschen akzeptiert. Nun geht es darum, dieses bestehende Regelwerk auf Basis ausreichend sicherer wissenschaftlicher Erkenntnisse (z.B. zum Klimawandel oder zur Pandemie) so anzupassen, dass wir weder unsere Lebensgrundlage zerstören, noch unsere Gesundheit ruinieren. Das soll wegen der angeblich so großen Freiheit nicht gehen, weil die Erkenntnisse nicht sicher genug sind? Das scheint mir überhaupt nicht einleuchtend. Daher rufe iche: "Follow the science" und ergänze, aber natürlich nicht blind. Zitat:
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Sterben müssen wir halt alle mal. |
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Stellst mal wieder nur Fragen? Warum sollte dir ein "Fachmann" denn wieder erörtern, was in dem Artikel steht? Was ziehst du denn aus dem Artikel lesenswertes / neues raus? Oder ist es wieder: Zitat:
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Die Letalitätsrate in D liegt bei 2,6%. Bisher war unser Gesundheitssystem am Limit, aber nicht darüber hinaus. Länder mit hohen Letalitätsraten liegen so bei 5% und Länder mit hoher Verbreitung bei 10% Infektionsrate. Nicht tötliche Langzeitfolgen nicht eingerechnet. Wenn wir das kombinieren haben wir 8Mio Erkrankte und 400.000 Tote. In Deutschland. Also wenn wir niemanden einschränken (oder nur gering) und eine Überlastung des Gesundheitssystem in kauf nehmen. Wo liegt denn Deiner Meinung nach die Grenze ab wann der Staat tätig werden sollte/dürfte? |
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Aber es werden ja auch viele nicht so großen Betriebe nicht dicht gemacht Um es kurz zu machen gibt es ja auch für beides wiederum einen Grund.;) |
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https://twitter.com/AnsarBerlin/stat...16493617332226 Liebe Kinder: NICHT nachmachen, was der Onkel da erzählt! |
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Unglaublich! Das ist ja auf Trump-Niveau. Wie konnte so jemand im akademischen Betrieb überhaupt das Rentenalter erreichen? Da fehlt es ja schon an virologischen Erstsemester-Basics, wenn er über den Effekt von Gurgellösungen zur Vermeidung positiver Tests und Heilung von Infekten sinniert. Was soll eine Gurgellösung bei einem Erreger bewirken, der sich in Zellen und nicht auf der Schleimhaut vermehrt? Wirklich unfassbar so ein wirres, kenntnisfreies Gelaber. Und noch unfassbarer, dass es Leute gibt, die das für bare Münze nehmen. |
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Bitte zitiere auch den Beitrag auf den ich geantwortet habe. Laut meinem verlinkten Artikel fallen die Zahlen in Texas. Auf LidlRacers Antwort mit dem relativieren, verzögern und dem FDP-Gelaber ergibt das die Frage. Vielleicht sind doch noch andere Lösungen als Ausgangsbeschränkungen möglich? Wenn Dich das triggert...bitte |
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- Maskenpflicht in Bussen und Zügen - Herdenimmunität und Wetter - Weniger Tests und Mutationen Das isnd aber alles keine anderen Lösungen, sondern allenfalls andere Bausteine, alle mit dem gleichen Ziel, jedoch unterschiedliche Gruppen die den Preis dafür zahlen müssen. Wofür die USA als Beispiel dienen ist die schnelle Verimpfung. Edit: Zitat:
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