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Und ein Hund wird immer Fleisch fressen. Das was du da gefüttert hast, war kein (natürlicher) Hund, oder er hat sich vor lauter Frust heimlich seine Ration Fleisch organisiert. |
Können wir hier die Ernährung von Hauskatzen und Haushunden nicht ausklammern? Beides ist definitiv nicht unser Problem und in diesem Thread offtopic.
Bitte diskutiert das, falls nötig, in einem Ernährungsthread für Haustiere. Postings dazu in diesem Thread werde ich ab sofort kommentarlos aussortieren. :dresche |
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Bei solchen Maßnahmen würde ich meinen, das die nicht zum Spaß ausgesprochen werden. |
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Es reicht, wenn sie für sich selbst das Überleben sichert. Die Welt kommt gut ohne sie klar, wie die meisten Jahrmillionen zuvor auch... |
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Hast Du Dich mal mit den Ursachen beschäftigt dafür? Oder wird gleich wieder die Kausalkette Klimawandel -> CO2 -> 100% menschgemacht -> andere Meinungen/Erklärungen unzulässig hervorgebracht? Weil das Thema mit der Wasserversorung letztes Jahr im Dürresommer 2018 so akut war, hatte ich mich auch ein wenig damit auseinandergesetzt. Insbesondere wollte ich wissen, wie die Grundwasservorräte in D von Experten eingeschätzt werden. Letztlich bin ich dabei auch "in Berlin" hängengeblieben. Das ist ganz interessant, denn:
Wenn also eine natürliche Fügung so dermaßen durch den Menschen außer Tritt gebracht wird, darf sich nicht wundern, wenn das System anschließend durch kleinere Abweichungen von der Norm ziemlich aus dem Tritt geraten. In Afrika mit dem Tschadsee ist das übrigens ein ähnliches Spiel. Ich lass mich gerne eines besseren belehren, möchte aber kritisch bleiben. Während die eine Seite "den Klimawandel" auch dafür verantwortlich macht, stehen auf der Gegenseite Argumente wie Überfischung, extreme Landwirtschaft rund um den See die viel Wasser aus dem See entnimmt, usw. ... ist zumindest mal nachdenkenswert. Interessant fand ich heute in der Welt das Interview mit Volker Wissing. Das waren interessante Gedanken und Einschätzungen zu den Themen synthetische Kraftstoffe (also E-Fuels), CO2-neutrale Mobilität, (mal wieder) die EEG, der Stand um die deutschen Wälder, ... . Interessant wirds dann im September, wenn unsere Regierung das Klimaschutzpaket vorstellt. Was ich beim Thema Klimawandel / Umweltschutz ganz stark wünschen würde: Der Weg hin zur dezentralen Energieversorgung. Jedes Haus / jeder Haushalt sollte (fast) autonom sein und seinen Energiebedarf selbst decken können. Soweit ich weiß fordern das auch die meisten Umweltverbände in der Form "verpflichtende Nutzung von Photovoltaik und Solarthermie für Neubauten und Dachneudeckungen". Das wäre ein Schritt in die richtige Richtung. |
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Natürlich bringt mein persönlicher Verzicht auf Fleisch nichts für Klima und Umwelt. Selbst das Tierleid wird sich durch mich nicht verändern. Wenn aber die Nachfrage nach Fleisch sinkt, werden Landwirte umdenken und sich verändern müssen. Ich glaube, eine schwindende Fleischindustrie wird sich positiv für die Natur auswirken. Mein Beispiel bezüglich Wasserentnahmeverbot war spontan und sollte lediglich aufzeigen, das Maßnahmen ergriffen werden, auch bei Dingen von denen wir glauben, es dürfe uns niemand nehmen. Ich schrieb ja, das ich glaube, das irgendwann eine Einschränkung in Sachen Fleisch kommen wird. So wie auch die Einschränkung für Wasser zeitweise ausgerufen wird. Den Brandenburger Artikel habe ich lediglich für Triasven rausgekramt. Er behauptet ja, es gäbe auf dem Planeten keinen Mangel an Wasser. Nichtsdestotrotz - deine Infos zum Grundwasser in Berlin und Brandenburg sind interessant zu lesen. P.S. ich bin der Ansicht, ich hätte in BaWü auch schon Gedankenspiele von Experten und Politik zum Thema Wasserentnahme vernommen. Kurz gegoogelt |
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Daraus die Antwort des Bloggers auf eine geistreiche Greta-Kritik: "Mal sehen, warum kann ich denn heute Greta Thunberg blöd finden... ach ja, weil sie nicht im Regenwald demonstriert und stattdessen im Hambacher Forst abhängt, dafür gibt es keinen Respekt von Saskia. Okay, sie hat eine globale Bewegung ins Leben gerufen, die auch in Ländern mit Regenwald aktiv ist und ernährt sich regenwaldschonend vegan, aber das kann ja jeder. Ach so, liebe Saskia, was genau soll sie denn im Regenwald machen, wenn die EU gleichzeitig 35 Millionen Tonnen Soja aus Amerika importiert? Den Lastwagen beim Wegfahren von den Plantagen zusehen? Solange Europär damit ihre Fleisch- und Butterberge höher türmen wollen, wird irgendwer es produzieren. Das wird dann vermutlich noch mehr, denn die EU hat ja gerade das Mercosur-Abkommen verabschiedet, durch das Zölle und Handelshemmnisse abgebaut werden. Aber klar, gegen Konsum in der EU und die Politik der EU demonstriert man am besten im Regenwald, und gegen schmelzende Eisschilde dann vermutlich am Nordpol?" Zum Thema Butter hat er z.B. auch was: Margarine ist so künstlich – deswegen pflücke ich mir lieber jeden Tag was vom natürlichen, umweltschonenden Buttergebüsch! Weiterhin eine bemerkenswerte Kritik an einer elektroautokritischen ARD-Doku, die ich eigentlich interessant fand. Scheint aber zu einseitig und damit irreführend zu sein. Wie eine ARD-Doku absurdes Zeug über Elektromobilität verbreitet und dadurch den Klimawandel verstärkt (Letzteres bitte nicht hier vertiefen, kam auch schon im Elektromobilitäts-Thread vor.) |
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Die Denkweise ist aber in vielen Bereichen ein Problem. E-Autos sind auch nicht 100% sauber, also machen wir lieber nichts. Fleisch ist böse, also ganz verbieten. Egal in welche Richtung. Anstatt mal einfach anzufangen, hier mal ein Stück Fleisch weniger, da ein Trainingslager @home statt die Flugreise nach Malle, das nächste Auto dann doch mal etwas kleiner und sparsamer, ... wir könnten verdammt viel erreichen ohne gleich unzählige Verbote oder massive Einschränkungen der Lebensqualität. Dass intakte Umwelt, gesunde Ernährung, saubere Luft am Ende einen Zugewinn an Lebensqualität bedeuten kriegt man in die Köpfe eh nicht rein. |
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Das hat wohl auch das junge Mädchen mit den Zöpfen erkannt. Mit Freiwilligkeit geht in unserer modernen Konsumwelt rein garnichts mehr. Alles muss leider per Gesetz geregelt werden, auf die Vernunft eines jeden Einzelnen kann man lange warten. Es wird nie passieren. Mal freiwillig auf ein Luxusgut verzichten, will keiner, keine Ahnung warum. Stattdessen "verkauft" man vegane Kreuzfahrten als klimaschonend. Ebenso die E-Autos. Das mal einer den SUV im Laden stehen lässt, passiert da niemals. Das mal einer statt 12 mal/Jahr nur 5 mal nach Spanien jettet auch. Kost ja alles nichts und scheiss auf die Umwelt!!! Hält man dann, jemandem sein klimazerstörendes Tun vor die Nase, wird man als "langjähriger Facebook-Freund" entfreundet und weil man ja so ein Bösewicht ist, tun das die anderen "Facebook-Freunde" diesem gleich mit. Nicht mir passiert, aber meiner Frau. Deswegen schippert Greta nach Amerika um dort vor Leuten zu sprechen, die vielleicht etwas ändern könnten, aber es nicht tun. Warum auch??? Da diese Politiker einem Geldadel versprochen haben, den Gewinn zu mehren, egal mit welchen Konsequenzen auch immer. Kurios ist dabei, das genau dieser Geldadel soviele "Jünger" hat die ihm kommentarlos folgen und genau das tun, was dieser möchte. Konsumieren bis der Welt der Arsch platzt! Ich habe vor 30 Jahren schon Diskussionen bezüglich Umweltzerstörung geführt, es hat sich nichts, aber rein garnichts in den Köpfen der Menschen geändert. Egal, sowieso alles sinnlos. Ich erlebe den Kollaps nicht mehr. Kinder, Nichten und sonst irgendwelche Nachkommen habe ich keine, kann mir ja eigentlich egal sein. Ist es aber trotzdem nicht. Werde weiter mein Maul aufmachen. Keine unnötigen Fernreisen machen, das Auto weiterhin sooft wie nur irgendmöglich stehen lassen. Kein E-Bike kaufen und auch keinen SUV, mein Auto so lange fahren, bis man es wirklich nicht mehr reparieren kann. Und Fleisch aus Massentierhaltung in Qualzucht kommt mir auch nicht mehr auf den Teller. Obs was bringt, keine Ahnung. Ich für mich aber kann sagen, ich habe alles getan, das Generationen nach mir, nicht auf mein Grab spucken müssen. Wenn doch, dan habe ich noch zu wenig mein Maul aufgemacht. |
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Brandenburg im Februar: Dadurch steigt der Gundwasserpegel, was die Vernässung der umliegenden Flächen zur Folge hat. Das Nachbarland Berlin im März: Berlin hat ein Grundwasser-Problem. Weil der Wasserverbrauch seit Jahrzehnten in der Stadt sinkt, steigt der Grundwasserspiegel an. Das kann man übrigens im Ruhrgebiet fortsetzen: "Um das zu verhindern, wird bereits seit mehr als einem Jahrhundert reichlich Wasser in die Unterläufe der Gewässer gepumpt, die sich nicht abgesenkt haben und so höher liegen. Auch diese Pumpen müssen weiterlaufen, wenn nicht große Teile des Ruhrgebiets absaufen sollen." https://www.spektrum.de/news/ewigkei...rum-de/1222444 Das fällt mir doch wieder der Christian Lindner und die Sache mit den Profis ein. :) Gruß N. :Huhu: |
Dürren in Europa
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Je nach zugrunde liegendem Dürre-Index nimmt die Dürrehäufigkeit nach dem A1B-Szenario im Mittelmeerraum bis zum Ende des 21. Jahrhunderts mehr oder weniger stark zu, nach dem SPI-Index, der nur die Niederschläge berücksichtigt, um bis zu 2 Dürreereignisse mehr pro Jahrzehnt und nach dem SPEI-Index, in den auch Temperatur und die Verdunstung eingehen, um bis zu 2,5 Ereignisse mehr pro Jahrzehnt.[7] In Mitteleuropa zeigt sich ein gemischtes Bild. Deutschland und die Benelux-Länder zeigen eine Abnahme der Dürrehäufigkeit unter Berücksichtigung nur der Niederschläge, das östliche Mitteleuropa eine leichte Zunahme. Wenn die Verdunstung mit einbezogen wird, nimmt die Anzahl der Dürren von Ostdeutschland bis nach Osteuropa dagegen deutlich zu. Besonders stark ist die Abnahme der Dürrehäufigkeit aufgrund zunehmender Niederschläge in Skandinavien und dem nordwestlichen Russland ausgeprägt. Da auch hier die Temperaturen stark ansteigen und die Verdunstung zunehmen wird, fällt dieser Trend etwas schwächer nach dem SPEI-Index aus." https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Dürren_in_Europa Die Sommertrockenheit in Brandenburg in den beiden letzten Jahren, was zu vermehrten Ernteausfällen, Waldbränden und zu verstärkten Waldschäden führte, ist vermutlich auf den durch die Erwärmung geänderten Jetstream zurückzuführen. Brandenburg gehörte halt schon vor dem Klimawandel, weil so östlich gelegen und topfeben, zu einem Land mit den niedrigsten Niederschlägen in DE. Daran ändern auch die früheren Sumpfgebiete in den sog. Brandenburger Urstromtälern nichts (Berlin z.B.). Klimawissenschaftler Stefan Rahmsdorf erklärt den Jetstream. Youtube Video, 46min. |
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Gruß N. :Huhu: |
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https://www.tagesspiegel.de/berlin/d.../22905320.html "Das Schicksal Berlins liegt zurzeit also maßgeblich in der Hand der Behörden zwischen Oberlausitz und Meck-Pomm. Und solange es unter der Mühlendammbrücke noch leise rauscht, besteht kein Grund zur Panik." Und: "Sicher ist zumindest, dass die Kombination aus Rekord-Sonnenstunden und der dadurch auftretenden Verdunstung, gepaart mit Niederschlagsmangel und hohen Temperaturen über einen langen Zeitraum zu ungewöhnlich trockenen Böden geführt hat und auch zu einem deutlichen Rückgang des Grundwasserspiegels". https://www.dw.com/de/der-klimawande...ken/a-45551447 |
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Was ist denn die Schlußfolgerung der beiden Artikel? Tagesspiegel: "...Und solange es unter der Mühlendammbrücke noch leise rauscht, besteht kein Grund zur Panik." DW.com: "Auf dem Trockenen wird Berlin allerdings wohl nicht so schnell sitzen. Denn zwei Drittel des Grundwassers der Stadt speisen sich aus der "Uferfiltration", also aus dem Wasser, das aus den Flüssen der Stadt durch den Boden sickert." Aber schön, dass Du mit dem DW.com-Artikel einen weiteren Link geteilt hast: Vier innovative Technologien... Gruß N. :Huhu: Einen hab ich noch ;) : Berliner Grundwasser steigt seit 24 Jahren kontinuierlich |
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Sind mit "wir" Deutschland und andere reiche Industrienationen gemeint? Oder auch Afrika, das seine Bevölkerungszahl bis zum Jahr 2050 auf zwei Milliarden verdoppeln wird? Sind da 1,4 Milliarden Chinesen und eine Milliarde Inder eingeschlossen? Der weltweite Ausstoß von Klimagasen wird selbst dann stark weiter ansteigen, wenn wir uns an das Pariser Abkommen halten – was derzeit nicht der Fall ist. Vom eigentlichen Ziel, einer deutlichen Verringerung der Emissionen, sind "wir" meilenweit entfernt. Wir stoßen global jedes Jahr mehr Klimagase aus, als im Jahr davor. Es sieht aktuell so aus, als hätten wir global im Jahr 2030 einen um sagenhafte 50% höheren Ausstoß an Kohlendioxid als im Jahr 2000! Allen zwischenzeitlichen Anstrengungen und Appellen zum Trotz. Ich fürchte, wir machen uns da etwas vor, wenn wir Deutsche künftig nur dreimal statt viermal pro Woche Fleisch essen, Golf statt Passat fahren und in Zermatt statt in Palma Urlaub machen – und glauben, mit derlei Kleinigkeiten könnten wir verdammt viel erreichen. Das sind Tropfen auf einem heißen Stein. Im globalen Maßstab ist das völlig unbedeutend. Und wir haben es nunmal mit einem globalen Problem zu tun. Ich sage das nicht an Deine Adresse: Dass wir Mitteleuropäer heute den Verzicht auf Rindfleisch oder Urlaubsreisen mit dem Flugzeug für eine massive Einschränkung unserer Lebensqualität halten, ist lächerlich. Unsere Supermärkte sind bis unters Dach vollgestopft mit köstlichen Alternativen. Tolle Landschaften mit hohem Freizeitwert haben wir praktisch vor der Haustür. Aus Sicht eines Kindes, das in einer der vom Klimawandel betroffenen Regionen leben wird, sind wir einfach große Arschlöcher. Ich gehöre da selbstverständlich dazu. Wenn wir uns darüber einig sind, dass der Klimawandel ein globales Problem darstellt – dann sind die Ursachen dieses Problems eines gewiss nicht: Die Privatsache des einzelnen Menschen. Unser ökologischer Fußabdruck ist nicht nur privat, sondern geht alle etwas an. Die Interessen des Einzelnen müssen mit den Interessen der Gemeinschaft ausbalanciert werden. Das geht nicht ohne Gesetze. Jeder versteht und akzeptiert, dass ich meinen Mercedes nicht im Wasserschutzgebiet neu einwachsen darf, denn hier geht das Wohl der Gemeinschaft vor. Außerdem gibt es zumutbare Alternativen. Dasselbe gilt für die Massentierhaltung von Rindern. Nachdem wir ihre Schädlichkeit für das Gemeinwohl erkannt haben, haben wir das Recht und die Pflicht, sie per Gesetz einzugrenzen. |
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Die Flüsse, die in Berlin 2/3 das Grundwassers speisen, kommen unter anderem aus MV (Havel) oder der Oberlausitz (Spree, reguliert durch Spreetalsperre) und fliessen durch Brandenburg. Insgesamt hängen die Systeme recht komplex mit Wehren etc. über das Land verteilt zusammen, so dass Deine Bemerkung: Berlin soll Grundwasser an Brandenburg abgeben, mir absurd vorkommt, weil das Wasser für Berlin gerade aus Brandenburg kommt, was gemeinschaftlicher Regulierung bedarf. Schlussfolgerung, Ökonomie: Ich glaube, niemand behauptet, dass akut die Trinkwasserversorgung in Berlin / Brandenburg gefährdet ist. Es geht um die Land-/Forstwirtschaft: Da erleiden die Felder ohne Bewässerung erhebliche Ernteeinbussen, für die der Staat die Bauern entschädigt, und die Wälder Trockenheitsschäden. Das Brauchwasser für die Nutztiere und die bewässerten Felder entnehmen die Bauern aus Kostengründen tradtionell zum Teil den nahegelegenen Gewässern oder dem Schichtwasser, was versiegt. Die Gewässerentnahme wurde jetzt regional unterschiedlich untersagt, weil eben das Oberflächenwasser das nicht mehr überall hergibt. Die Bewässerung mit Grundbrauchwasser verteuert andererseits entsprechend das Gemüse etc. D.h. die Folge des Klimawandels, regionale Trockenheit, ist mit zusätzlichen Kosten für die Allgemeinheit verbunden. Besser wäre es, diese Gelder in die Prävention zu investieren statt für das Auffangen / Ausgleichen der Schäden. |
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Aber wer soll die Sanktionen durchsetzen? Das klappt nie.
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Deutschland verfehlt Klimaziele – und muss Strafe zahlen Gruß N. :Huhu: |
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Diese EU-Beschlüsse resultieren in Folge der Selbstverpflichtung aus dem Pariser Abkommen. Andere (populistisch-konservative z.B.) Mehrheiten in der EU können diese Ziele auch wieder umstossen, ohne dass internationale Sanktionen ausgesprochen würden, die aber notwendig wären für einen weltweiten Klimaschutz. |
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Merkel lobt Greta Thunberg Dann kann ich mich ja um meinen nächsten Urlaub kümmern. China soll ganz schön sein und die Mauer beeindruckend. Gruß N. :Huhu: |
300Mio. Strafe?
Das ist lächerlich. Das zahlen deutsche Grossunternehmen mit nem müden Lächeln aus der Lobby-Portokasse. |
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Und es könnte sein, dass es teurer wird: Bis zu knapp 36 Milliarden bis 2030. Gruß N. :Huhu: |
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Die Wasserentnahmeverbote waren und sind immer noch kein Facebook-Fake - die gibt es tatsächlich ! In Deutschland ! |
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Deine Beiträge sind eine echte Bereicherung für dieses Forum. Ich lese Dich immer gerne :) |
Moin. Heute für Sie in den Medien :Lachen2:
Die "Fridays for Future"-Bewegung sorgt seit Monaten für Schlagzeilen. Doch laut ARD-DeutschlandTrend zeigt sich die Mehrheit der Deutschen davon unbeeindruckt. Einige andere Zahlen: Anzahl der Passagiere von Ryanair Man kann es finden wie man will, jeder hat so seine Prioritäten: Computerspiele: 4,4 Milliarden Euro Umsatz in Deutschland Ein sonniges, warmes Sommerwochenende steht bevor. Macht wenn möglich das Beste daraus. Gruß N. :Huhu: |
Veränderungen brauchen Gesetze - sonst passiert nichts, das Erwähnenswert wäre.
Als Politiker auf Innovationen der Industrie und Wirtschaft zu warten, ist vergeudete Zeit. Das weiß und merkt inzwischen doch jeder. Die Fridays for Future schätzen das sehr richtig ein, wenn sie sagen, das eigentlich noch nichts passiert. Ich denke, in 5-10 Jahren wissen wir, in welche Richtung es geht und wie dringend oder nicht dringend die Sache der Politik und den Menschen in Deutschland ist. Gut vorstellbar, das in anderen Ländern erst in 10 Jahren ein erstes Umweltbewusstsein in der Bevölkerung eintritt. Oder in 20, 30 ..... Jahren. Ich bin immer noch davon überzeugt, das man sich gemeinschaftlichen Sorgen erst annimmt, wenn man selbst seine Schäfchen im Trockenen hat. |
Gott sei Dank haben wir unsere industrielle Sturm und Drangzeit ohne Wahrnehmung einer Klimadebatte durchführen können, wir haben in dieser Zeit genauso, oder viel mehr Dreck gemacht, wie die, die jetzt langsam vorwärts kommen.
Zur Politik sag ich nichts....wer war vor 10 Jahren Umweltministerin und hat nichts gemacht, ach ja. Man mag von Kreta halten was man will, aber Sie sagt die Wahrheit: es wird nichts gemacht und meiner Meinung nach es ist schon zu spät.. Wieviel Kohlekraftwerke werden in China gerade gebaut? Ich fahr zwar nen SUV, aber mit nem 999 Kubikmotor, der offizielle Skodahändler wollte mir den nicht verkaufen, ob das mein Ernst ist, wurde ich gefragt.. Ja, sag ich...in AT kaufen die meisten diese Motorisierung, wegen der Kosten. Solange wir gerade hier in DE aus Angst Arbeitsplätze zu verlieren zum Beispiel der Auto- und oder Pharmaindustrie in der Hintern kriechen, wird sich nichts ändern. Wenn ich mir den Dieselskandal und dessen Folgen und Abwicklung anschaue, sagt das eigentlich alles aus... Achja, und gerade höre ich, dass wir Heimkindern, die in der Ausbildung sind, 75 % Geld abknöpfen? DA schäme ich schon fremd, es soll sich ja ändern, aber schafft man gerade nicht im Bundesrat...... Und was im Amazonas abgeht, alter Schwede.. Kein Wunder, das viele abschalten, igenoremodus an...und weiterleben.. |
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Anmerkung: früher war der August bei mir noch Sommer, bin ich jetzt langsam komplett balla balla, alle erzählen mir was von Spätsommer? |
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Andererseits: Was kommt nach dem Hochsommer...der bei uns nachweislich vorüber ist. Auf meinem gestrigen Weg zur Arbeit standen am Morgen Dunstschwaden über den schon lange abgeernteten Getreidefeldern. Spätsommer ist für mich wenn die Goldruten im Garten und neben den Laufstrecken blühen und an Zwetschgenkuchen kein Weg mehr vorbei führt. ;) Gruß N. :Huhu: |
Ich bin ja so einigermaßen schockiert über die Waldbrände am Amazonas. Meine Gedanken kreisen die ganze Zeit irgendwie
"Das wars " Planet Erde. |
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Nenne mir mal bitte eine Person, die innerhalb weniger Monate die Einstellung zu einem relevanten Thema von mehr als 24 % der Deutschen und noch viel mehr Menschen weltweit stark bis sehr stark beeinflusst hat! |
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Unter anderem aus diesem Grund: -> #2100 Es ging ja im aktuellen ARD-Deutschlandtrend (u. a. auch) um die "Fridays for Future"-Bewegung. Übrigens Barack Obama war auch einmal ein Mensch der Menschen stark beeinflusst hat. Da standen in Berlin bei der Rede eines Mannes der "nur" Kandidat war 215.000 Menschen auf der Straße. Und sogar die Bild schrieb... siehe unten. Fünf Jahre später war die Stimmung dann doch deutlich gekippt. Die Frage ist doch daher, ob die führende Aktivistin dauerhaft so einflussreich bleibt. Also ausserhalb des traditionell grünen und links-alternativen Yacht Club de Monaco Man wird sehen... ;) Gruß N. :Huhu: ![]() |
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https://twitter.com/WMO/status/1163853178749825024 |
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Es ist aber auch einerlei. Wenn wir uns weiterhin von einem so jungen Menschen sagen lassen müssen, dass wir das Klima nachhaltig schädigen, mit all seinen gravierenden Konsequenzen für die kommenden Generationen – wenn ihre Botschaft also nicht von den Erwachsenen und Mächtigen dieser Welt gehört und entsprechend gehandelt wird, ist die Sache ohnehin verloren. Die ganze Debatte Pro & Contra Greta Thunberg ist aus meiner Sicht reichlich albern. Selbst wenn amtlich geprüft feststünde, dass Greta die blödeste Kuh der Welt ist, säßen wir anschließend immer noch mit dem selben Problem da. Also was soll das? :8/ |
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Oder doch schon eher? Das wars Plane Erde, dachte ich schon vor 20 Jahren. Zitat:
Egal wie sie es angestellt hat und egal wieviele Menschen auf ihr und ihrer Idee rumhacken, bis jetzt hat kein Mensch so dermassen andere Menschen zum nachdenken gebracht. Zitat:
Leider lebt die grosse Masse der Meschen, als ob der Fortbestand des Planet Erde sie nichts angeht! |
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Nun, es hat Nachahmer gefunden und die wurden mehr und mehr. Die Frage von N.:Huhu: müsste sich demnach auf die Bewegung FfF und Menschen beziehen, die nun organisiert gegen den menschgemachten Anteil der Erderwärmung sind. Greta nutzt lediglich die Chancen, die sich ihr inzwischen durch Presse und Medien, sowie durch verschiedenartig motivierte Menschen, auftun. Ihren Einfluss sehe ich längst als gering an. Der Einfluss von FfF ist wesentlich gewaltiger. Siehe die hüpfenden Politiker, die versuchen zum Wahlkampf umweltfreundlich zu erscheinen und darauf hoffen, das hoffentlich bald andere große Themen auftauchen, mit denen es sich besser leben lässt. |
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