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Also eigentlich müssen die Republikaner sich auf jeden Fall von ihm lösen. Aber zumindest kurzfristig kann man seinen Einfluss in der Partei nicht abschalten - er wird weiterhin seine Anhänger auf diejenigen hetzen, die sich gegen ihn wenden. |
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Auf der anderen Seite, wenn man das alleine gestern eine Weile verfolgt hat und tatasächlich noch genug Republikaner gegen die nachträgliche Amtsenthebung stimmen, dann ist Trump als Person ohnehin nicht das Hauptproblem, sondern die offensichtlich breite Akzeptanz solchen Verhaltens. |
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Die Präsidentschaft wurde ja schon seit vielen Jahren eher knapp entschieden- mal in die eine, mal in die andere Richtung. Wenn den Republikanern jetzt ein Drittel (geschätzt) der Wähler fehlt, sind jegliche Siegchancen dahin. |
Fällt euch das auch auf, mit dem Twitter und FB ban ist endlich mal Ruhe, göttlich.
Ich lese vom ehemaligen Präsidenten der USA (boaah, das schreib ich gleich nochmal, „dem ehemaligen Potus“, dem „one termer“, ahhh), nur noch aus zweiter Hand. Er soll sich über sein legal team aufgeregt haben, so sad. m. |
Spannend, dass bei der ganzen Übertragung des Verfahrens nur die Sprecher gezeigt werden, nicht jedoch, wie sich das "Publikum" verhält.
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Peinlicher Verein! |
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Wenn er sich nicht vollkommen überschätzt, kann ihm also auch nicht an einer Spaltung der Partei gelegen sein. M. |
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Das hat der ja noch nie gemacht, er ist einfach für seine objektive, ich möchte sagen zurückhaltende, Art ja wirklich bekannt. Anders als andere Menschen glaubt er nicht, schätzt er seine Chancen nicht ein, er hat die Gewissheit, er zweifelt nie. |
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