Klugschnacker |
30.11.2016 21:39 |
Zitat:
Zitat von Vicky
(Beitrag 1275788)
Ja eben. Konsequenterweise müsste man dann darüber diskutieren sie abzuschaffen... Theoretisch. Nicht dass ich das tun würde... :Lachen2: aber man muss zumindest darüber nachdenken, dass es z.B. in Niedersachsen und Berlin praktisch keine zusätzlichen religiösen Feiertage neben den Standards gibt... Ungerecht, wenn es doch so wenige Menschen gibt, die religiös sind?
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Ich wäre sofort dafür, sie zumindest zu ersetzen. Es gibt genügend Dinge, die man durch einen Feiertag würdigen könnte.
Ginge es nach meinem persönlichen Geschmack, würden dabei weniger nationale oder religiöse "Ereignisse" berücksichtigt werden, sondern auch solche aus der Geistes- und Kulturgeschichte der Menschen. Hier gibt es Meilensteine der Erkenntnis, zu deren Würdigung eine Gesellschaft kurz innehalten könnte – warum auch nicht?
Das Wort "Ereignisse" schrieb ich in Gänsefüßchen, weil es mir schwer fällt, die Wiedervereinigung Deutschlands und Marias Himmelfahrt (die nicht nur geistig, sondern körperlich zu verstehen sei; sie hinterließ angeblich keine Leiche), gleichermaßen als "Ereignis" zu bezeichnen.
:Blumen:
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