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Ich habe mich nie qualifiziert, weil ich daran einfach null Interesse hatte und habe und dementsprechend bei anderen Rennen gestartet bin. Mich hat Hawaii noch nie interessiert, der in meinen Augen unsägliche Hype darum hat mich schon als "nur Duathlet" dermaßen abgeschreckt, dass das nie ein Thema war. Mit der sich dann entwickelnden Geschäftspolitik der WTC wurde das natürlich nicht besser... ;) |
Hallo Leute,
zur Aussage von Drullse. Bei uns im Verein gibt es 4 Athleten welche die Hawaiiquali bereits mehrmals hatten, diese aber nicht angetreten sind. Die Gründen mögen vielfältig sein. - Geld - Sprache - Familie - etc. Ich kann also Drullses Ansatzpunkt ganz gut verstehen und auch für unseren Verein so bestätigen. Auf der anderen Seite, habe ich auch einen Freund, der versucht die Hawaiiquali seit 8 Ironmanrennen zu bekommen. Scheitert immer recht knapp. Eine Medaille hat halt immer zwei Seiten. |
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Die Ausbildung eigener Kampfrichter, die dann auch jenseits von reiner Spesenerstattung bezahlt werden wollen, hat Ironman in den Jahren davor viele zeitliche Ressourcen und eben auch Geld gekostet- die Anbindung an den Verband, die diesen gesamten Bereich quasi outsourced und ins reine Ehrenamt verlagert mit nur minimaler Aufwandsentschädigungen bringt für einen kommerziellen Veranstalter erhebliche Vorteile mit sich. |
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ich kann nur für unseren landesverband sprechen, aber wir konnten seitdem es den IM70.3 rügen bei uns gibt, eine menge maßnahmen im breiten- und jugendsport finanzieren, die ohne die IM abgaben nicht einmal denkbar gewesen wären. und da ist mir persönlich egal, ob IM bei dem deal n eurofünfzig gespart hat. |
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In deinem ersten Beitrag weiter oben hatte es sich so gelesen, als ob der Vertrag seinerzeit eine Art Geschenk von Ironman an die DTU gewesen wäre. Gerade der von IM gefahrene Wachstumskurs mit dem IM703 Rügen war ein entscheidendes Argument, dass man sich dem Verband wieder anschließen wollte, denn die noch von Kurt Denk akquirierten "Ironman-Referees" stammten fast alle aus dem Großraum Ffm und diese mal eben für ein neue Großveranstaltung an die Ostsee (oder eben auch in den Kraichgau) zu schicken ist aufwändiger (und teurer) als auf ohnehin vorhandene Kampfrichter des Verbandes vor Ort zurückzugreifen. |
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meinst du es wäre mit einem anderen Veranstalter nicht genauso. Challege z.B. oder ein Verein. Zieht ein Ironman Rügen oder eine Challegen Rügen mehr als z.b. der Rügenman? :) Ich glaube eine Veranstaltung von den beiden Grossen und besonders von Ironman zieht mehr Leute nach Rügen als eine Veranstaltung über die gleiche Distanz von einem Verein organisiert. Das liegt meiner Meinung nach nicht an der Qualität sonderen daran, dass man von der Challege und Ironman einfach mehr mitbekommt. Ja ich weiß es gibt einen Veranstaltungskalender und der mündige Sportler kann draufschauen. |
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