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Vom Verband erwarten, dass er frühzeitig informiert, dennoch bis zum Schluß verhandelt, egal, wie sich der Veranstalter verhält, dass den Athleten alles mundgerecht vorgekaut wird, aber selbst informieren, iihiich? nöööh, warum denn ausgerechnet ich, da ist doch der Verband. Hat ja hier schon jemand angesprochen: wer hat denn den Veranstalter mal angehauen und wie hat der denn reagiert? Der wußte doch ganz genau, was läuft und er hat nix auch nur angedeutet, nachdem er den Vereinstriathlon gekapert hat. Wieso hier der Gleichheitssatz verletzt sein soll, erschließt sich mir nicht. Dabei gehe ich davon aus, dass alle sanktioniert werden, die identifiziert werden können. Ist ja logisch, dass die anderen nicht gesperrt werden können. Es liegt ja auch keine Ungleichbehandlung vor, wenn nur die erwischten Schnellfahrer ein Bußgeld zu zahlen haben und die viel größere Zahl der nicht erwischten nicht. Außerdem muß die ganze Sache ja abgearbeitet werden. Könnte je sein, dass da noch ein Paar einbezogen werden. Und klar kann der BTV nur bei bayrischen Startpässen agieren. |
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Ich betreue ein paar Onlineshops und in dem Bereich hat man bei Datenschutzverletzungen schnell ein paar teure Abmahnungen und Verfahren am Hals. Die Gefahr sehe ich hier auch. Es ist schade, dass der Btv seine eigentlich gute Arbeit so schlecht verkauft. Gute Öffentlichkeitsarbeit sieht anders aus. Viele der unbedarften Spasstriathleten sehen den Btv nun als Gegner und nicht als Unterstützer. |
Noch eins zur "Professionalisierung": da war und ist ja beim Triathlon einiges zu sehen. Die Personalunion zwischen Chef des BW-Landesverbandes und Veranstalter der Challenge Kraichgau, mittlerweile IM oder doch nicht, wurde ja auch mit Professionalisierung begründet. Genauso ist's mit der "höchsten Wettkampfqualität" bei Challenge und IM (als ob die Ostseemänner nicht ne ähnlich gute Qualität liefern würden und damit beim Preis-Leistungsverhältnis meilenweit vorn sind). Das ist die zwangsläufige Konsequenz der "Professionalisierung", es geht um die Kohle, denn es liegt in der Natur der Profis, damit Geld zu verdienen.
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https://www.triathlon-bayern.de/btv/...inarkommission Dort steht jeweils Zitat:
Und bei der Masse der Leute kann man sich (jedenfalls mit etwas Sachverstand) denken, dass das keine Dopingvergehen sein können. So viele Kontrollen gibt es ja gar nicht! Aber ich wäre trotzdem sehr dafür, dass möglichst der Grund der Sperre angegeben wird, wenn man schon meint, das veröffentlichen zu müssen, und schließe mich Arnes Meinung vollumfänglich an: Zitat:
Wie wird denn so eine Sperre konkret umgesetzt? Müssen Veranstalter ihre Starter tatsächlich mit diesen Online-Listen abgleichen, oder werden sie auch direkt und ausführlicher informiert? Problem sind ja z.B. uneindeutige Namen. Fände ich ziemlich ärgerlich, wenn mein Name auf so einer öffentlichen Liste auftaucht, obwohl ich gar nicht gemeint bin. |
Apropos @HaFu:
Wie wird denn so eine Sperre konkret umgesetzt? Müssen Veranstalter ihre Starter tatsächlich mit diesen Online-Listen abgleichen, oder werden sie auch direkt und ausführlicher informiert? Problem sind ja z.B. uneindeutige Namen. Fände ich ziemlich ärgerlich, wenn mein Name auf so einer öffentlichen Liste auftaucht, obwohl ich gar nicht gemeint bin.[/quote] Ich bin zwar nicht H. Funk, kann aber trotzdem antworten. Konkret müßte der Veranstalter die Meldungen mit der Liste der gesperrten Starter abgleichen. Und in Folge den gesperrten Startern den Start verweigern. |
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OK, seit der Fussball-WM vielleicht auch der Schulterbiss, aber das fällt beim Triathlon eher schwer :Cheese: |
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Da meine ich nicht nur Profi-Rennställe mit. :Huhu: Ob es Datenschutztechnisch ein Problem ist wage ich nicht zu beurteilen. Da sind Ergebnislisten genauso zugänglich und da kann auch jeder sehen mit welch jämmerlichen Ergebnissen wir uns zufrieden geben müssen. |
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