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in der amerikanischen "Triathlon" ist ein Interview von DeBoom mit Potts und Hoffman, wo sie Chancen der Amerikaner analysieren endlich mal wieder den Titel "nach Hause" zu holen und was man dafür tun müsse. Neben unterschiedlichen Meinungen zu "Racing in Europe" oder "70.3 wie viele Woche vor Kona" etc. ist man sich einig was man auf keine Fall tun sollte, nämlich "dumb stuff like Michael Raelert, shooting yourself in the foot". Leider sagen sie nicht was genau sie damit meinen.
In der Pro-Szene scheint sein Ruf jedenfalls etwas, nun ja, unkonventionell zu sein ... |
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Es könnte durchaus sein, dass er ein Fahrer ist, der den Abstand sehr ausreizt. Wie gesagt, in Heilbronn war er meiner Meinung nach definitiv zu nah dran und ich hatte mich schon geärgert, wieso nichts passiert. |
http://raelert-brothers.com/news/mic...squalifiziert/
Er sagt, er sei nicht Windschatten gefahren... Bischi sagt, er hat's mit eigenen Augen gesehen... Schwierig für einen bedeutungslosen Zaungast wie mich, das einzuschätzen. Voll schade - gerade habe ich angefangen, Michael sympathisch zu finden, und jetzt sowas. Liebe Grüße Stephan |
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Das Rennen ist doch erst ein paar Tage her, oder? |
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Gruß Matthias |
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Hier findest du eine interessante Diskussion um was es heisst, sein Potential auszuschöpfen und sich ausschliesslich auf Kona zu fokussieren. Das genannte Interview ist darin auch verlinkt. http://forum.slowtwitch.com/cgi-bin/...oom ;#5715990 |
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