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Thorsten 14.12.2011 12:29

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 685314)
"‎@Alle - Sorry für die späte Antwort. Wir arbeiten bei allen Rennen mit einem Partner zusammen, der alle Registrierungen abwickelt. Wir haben zwar Zugriff auf das System, um beispielsweise Transfers und Abmeldungen zu ermöglichen. Die Bearbeitungsgebühr wird aber in jedem Fall fällig, geht direkt an unseren Dienstleister. Darauf haben leider keinen Einfluss. (sj)"
https://www.facebook.com/ironmanfrankfurt

Peinlich. :Nee:

+1

Was interessiert mich als Kunde, von wem der Veranstalter seine Sachen machen lässt und ihn dafür bezahlen muss. Das ist das Innenverhältnis des Veranstalters, mit dem ich nichts zu tun habe. Früher hat ein Mitarbeiter des Veranstalters Briefumschläge aufgerissen und die Daten abgetippt. Hätte man sich da genauso rausgeredet, dass der Mitarbeiter sein Gehalt ja auf jeden Fall bekommt? Klar kostet die Aktion jetzt Kohle, aber wer Murks gemacht hat, sollte auch dafür einstehen.

JF1000 14.12.2011 12:30

Heisst das, das der, der auf grund der einseitigen nachträglichen Änderung, für die er garnichts kann, bei angebotenem Rücktritt auf den bisher erhobenen Bearbeitungskosten sitzen bleibt?
Kann mir nicht vorstellen, das dies so durchsetzbar wäre, wenn jemand mit rechtlichen Schritten dagegen vorgehen würde.



Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 685314)
"‎@Alle - Sorry für die späte Antwort. Wir arbeiten bei allen Rennen mit einem Partner zusammen, der alle Registrierungen abwickelt. Wir haben zwar Zugriff auf das System, um beispielsweise Transfers und Abmeldungen zu ermöglichen. Die Bearbeitungsgebühr wird aber in jedem Fall fällig, geht direkt an unseren Dienstleister. Darauf haben leider keinen Einfluss. (sj)"
https://www.facebook.com/ironmanfrankfurt

Peinlich. :Nee:

Ist übrigens gar nicht trivial, die Facebookseite zu finden.
Wenn man "Ironman Frankfurt" eingibt, kommt nix brauchbares dabei raus.


Flow 14.12.2011 12:31

Zitat:

Zitat von Thorsten (Beitrag 685323)
+1

Was interessiert mich als Kunde, von wem der Veranstalter seine Sachen machen lässt und ihn dafür bezahlen muss. Das ist das Innenverhältnis des Veranstalters, mit dem ich nichts zu tun habe. Früher hat ein Mitarbeiter des Veranstalters Briefumschläge aufgerissen und die Daten abgetippt. Hätte man sich da genauso rausgeredet, dass der Mitarbeiter sein Gehalt ja auf jeden Fall bekommt? Klar kostet die Aktion jetzt Kohle, aber wer Murks gemacht hat, sollte auch dafür einstehen.

Ihr solltet mal lieber froh sein, daß sie die übrigen 500 € nicht auch schon ausgegeben haben ... :cool:

bort 14.12.2011 12:35

Meine Vermutung:

Übermorgen kommt eine neue Pressemitteilung, dass es falsch kommuniziert wurde und das natürlich auch die 24,50 Euro Bearbeitungsgebühr zurückerstattet werden.

Kurt D. 14.12.2011 12:37

Zitat:

Zitat von keko (Beitrag 685290)
... Ich glaube, dass Kurt Denk ähnliche Probleme hätte.
Wieso schreibt er hier überhaupt nichts dazu?

@Karsten:
;) ich lese ganz ruhig hier mit.

PS 1) Zum Abnicken bin ich nicht der richtige Mann.
PS 2) "Probleme" kann es immer geben, aber diese kann (Mann)man lösen... ;)

Mele Kalikimaka an Dich und die Forumsteilnehmer hier -
Ski Heil vom Gletscher,
Kurt

Jonna 14.12.2011 12:41

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 685299)
Sicher. Aber es gibt auch einige Dinge über die Entwicklungen der letzten Zeit, die Du offensichtlich nicht weißt – und nicht wissen kannst, da sie über die informellen Kanäle laufen. Das ein oder andere Statement würde sonst vorsichtiger ausfallen.

Grüße,
Arne

Diese Entwicklungen im Hintergrund sind doch nicht der Punkt. Selbst wenn man extrem wohlwollend davon ausgeht, dass die armen Veranstalter überhaupt gar nichts für die reduzierte Anzahl Slots können und nur Befehlsempfänger waren, besteht genug Grund zur Verärgerung.

Entscheidend ist die mehr als dusselige Kommunikation. Wenn ich als Veranstalter weiss, dass ich meinen Kunden nur ein verschlechtertes Produkt verkaufen kann, bemühe ich mich natürlich nach Kräften, diese so wenig wie möglich zu verärgern. D.h. ich kommuniziere rasch, offen und nicht tröpfchenweise, schaffe grösstmögliche Transparenz, nehme ggfs. geringe finanzielle Verluste in Kauf (Bearbeitungsgebühr) usw. Ich bin überzeugt, dass der Ärger weit geringer ausgefallen wäre, wenn man sich ein paar einfache Grundregeln der Kommunikation zu Herzen genommen hätte.

KalleMalle 14.12.2011 12:52

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 685314)
"‎@Alle - Sorry für die späte Antwort. Wir arbeiten bei allen Rennen mit einem Partner zusammen, der alle Registrierungen abwickelt. Wir haben zwar Zugriff auf das System, um beispielsweise Transfers und Abmeldungen zu ermöglichen. Die Bearbeitungsgebühr wird aber in jedem Fall fällig, geht direkt an unseren Dienstleister. Darauf haben leider keinen Einfluss. (sj)"
https://www.facebook.com/ironmanfrankfurt

Peinlich. :Nee:

Bei ähnlich gelagertem Sachverhalt kann die Lösung aber auch anders aussehen.

Badekaeppchen 14.12.2011 12:54

Zitat:

Zitat von bort (Beitrag 685328)
Meine Vermutung:

Übermorgen kommt eine neue Pressemitteilung, dass es falsch kommuniziert wurde und das natürlich auch die 24,50 Euro Bearbeitungsgebühr zurückerstattet werden.

Und außerdem will man ja "größtmögliche Transparenz" schaffen :Nee:

Ich mach gleich mal ne Bewerbung zum Unwort des Jahres 2011 fertig....


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