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So viel CO2 verursachen Promis
Diese Geschichte spricht einen interessanten Aspekt der Klimadebatte an:
https://science.orf.at/stories/2993623/ Zwei zentrale Zitate daraus: "Das Problem betreffe nicht nur jene zehn Prominente in der Studie, sondern sei ein generelles Problem. Schätzungen zufolge verursachen die reichsten zehn Prozent der Menschen die Hälfte aller Emissionen weltweit. Studien zufolge werden sie aber am wenigsten unter den Folgen des Klimawandels leiden." "Letztlich gehe es in der Klimadebatte auch um die Frage der Klimagerechtigkeit, die es zu diskutieren gilt, so der Transport- und Tourismusforscher. „Vielleicht ist es tatsächlich auch eine Frage der Begrenzung des Kapitalismus. Natürlich hat der Kapitalismus uns allen geholfen, hohen Wohlstand zu erreichen. Vielleicht sind wir aber an einem Punkt angelangt, wo er nur noch einzelne begünstigt, die auch in Zukunft große Mengen an Ressourcen zu sich leiten können“, argumentiert Gössling." |
Zitat:
Muss es Menschen geben die mehr als 10 Milliarden auf dem Konto haben? Ich wäre für eine Deckelung! Alles was drüber ist, sollte in soziale Projekte gesteckt werden. |
Zitat:
Berater ist Berater, also Externer. Egal ob Dienstleistung oder Werksvertrag. Und wer so agiert, erste Zahl hoch, dann mit dieser Begründung nach unten korrigiert, wie gerade das BMU fördert nicht gerade das Verständnis für unsere Politik. Sowas schadet der Politik sehr. Vertrauen schaffe ich so nicht, eher das Gegenteil. Schade... |
Offtopic:
Ich habe während meiner Arbeit im öffentlichen Bereich die zahlreichen Beratervergaben meistens deutlich kritisiert und mich sehr oft dagegen geäussert. In meinen Augen nutzen die eigentlich zuständigen Personen die externen Berater, um Verantwortung abzugeben und sich bei Entscheidungen abzusichern, obwohl sie gerade wegen ihrer höheren Verantwortung und Entscheidungsbefugnisse auch mehr Gehalt erhalten. |
Zitat:
Sowieso hängt unser Wirtschaftssystem eng mit dem Klimaproblem zusammen. Ebenso mit der Flüchltingsproblematik, die hier ja auch schon diskutiert wurde und dem auftretenden Neokonservatismus oder Nationalismus. Das sind alles global zu betrachtende Dinge, die nicht getrennt voneinder zu lösen sind. |
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Die UN Klimakonferenz COP25, die Anfang Dezember in Chile stattfinden sollte, ist wegen der dortigen Unruhen abgesagt.
Bonn bietet Ausrichtung von Klimagipfel an Nach Chile wollten ca. 20.000 Teilnehmer kommen. Nicht ganz trivial, das so schnell umzuorganisieren. Greta ist in erster Linie noch in Amerika, weil sie auch nach Chile wollte. Drei Dutzend Klimaaktivisten (darunter einige aus Deutschland) sind derzeit auf einem größeren Segelschiff auf dem Weg nach Chile. Momentan auf Kap Verde. https://www.sailtothecop.com https://twitter.com/sailtothecop |
Zitat:
Mit den Masten des Segelschiff und bei der Höhe der Rheinbrücken... :Gruebeln: Ach, wie sagt der Bonner? "Et hät noch immer jot jejange!" :Lachen2: ![]() Gruß N. :Huhu: |
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