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Liest sich in etwa wie in der Studie die letztens veröffentlicht wurde, wo man ja Doping auch lange Zeit eigentlich als Segen für die ach so hart belasteten Sportler betrachtete. Das diese Belastungsfähigkeit und z.B. auch die Verletzungsresistenz ein Leistungsmerkmal sind, scheint man da gerne zu verdrängen. Und wenn jemand wirklich krank oder verletzt ist, kann er jeder Zeit für ein dringend benötigtes Medikament eine Ausnahmegenehmigung beantragen. Grade im Fußball, wo jede Mannschaft einen eigenen Betreuerstab hat, sollten solche Formalien ein Kinderspiel sein! |
Die FAZ meldet am 20.08.2013:
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ja, ist witzig, ich glaub allerdings trotzdem, dass er da einer Täuschung unterliegt, wenn er meint, dass sich kaum eine Personengruppe so stark und gemeinschaftlich gegen Doping wendet wie Triathleten.
Auch im Fußball und auch im Radsport gibt es Leute, die wirklich gegen Doping sind, werden allerdings öffentlich genauso wenig wahrgenommen wie im Triathlon. Von den bekannten Vertretern unserer Sportart wird doch der gleiche Müll verbreitet: "Wir sind alle auf Blut getestet worden - alle negativ! "Unser Sport ist jung, ist unverbraucht und unverschmutzt, das kann ich hier sagen" "Nirgendwo sonst sind die Kontrollen so scharf wie in Roth - wer nach Roth kommt, ist sauber!" "Reine Triathleten dopen nicht!" usw... |
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Da fehlt ganz eindeutig noch ein Bild von ihr zusammen mit mehreren Hundewelpen....
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