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Da fällt mir noch ein: Jeder 25. Mensch soll Schätzungen zufolge ein Soziopath sein. Wieviele wir wohl hier im Forum haben? ;) Zitat:
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Dass das Einfordern einer durchdachten Strategie als eine Gejammer von Leuten die 1a durch die Pandemie kommen abgetan wird, beinhaltet gleich zwei Unterstellungen in einem Satz. :Blumen:
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https://www.triathlon-szene.de/forum...postcount=3815 https://www.triathlon-szene.de/forum...ostcount=19082 https://www.triathlon-szene.de/forum...ostcount=21391 https://www.triathlon-szene.de/forum...ostcount=21393 https://www.triathlon-szene.de/forum...ostcount=19123 Allerdings beschrieb ich mehr die allgemeinen Auswirkungen auf Kinder / Jugendliche als die konkreten Beratungserfahrungen und aktuellen Fallstatistiken von KollegInnen, weil die sowieso je nach Lesereinstellung als subjektiv relativiert werden. |
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ich denke, kein Elternteil, der halbwegs ehrlich zu sich selbst, seinen Kindern und zu anderen ist, behauptet, dass das vergangene Jahr kein Problem war. Mit einem Mal musste man als Eltern Ersatz für Freunde/Mitschüler, Verein/Sport, Lehrer/Erzieher, Oma/Opa etc. sein. Ich kenne keinen, der sich hinstellt und behauptet, das hat nichts mit ihm und vor allem mit seinem Kind gemacht. Wobei "leiden" natürlich ein weiter Begriff ist. Für mich fängt das nicht erst an, wenn es soweit ist, dass man von einer psychischen Erkrankung spricht, sondern weit davor. Wie schon geschrieben: Die Situation macht durchaus etwas mit den Kindern. Zum Teil können die Eltern das auffangen, manche vielleicht etwas besser als andere, zum Teil lernen die Kinder damit klarzukommen. Aber dass das spurlos an den Kindern vorbeigeht, wird keiner ernsthaft behaupten. Wobei ich damit nicht meine, dass unsere Kinder später alle Fälle für die Psychatrie werden. Ich gehe davon aus, dass sich viele Kinder schneller erholen bzw. schneller vergessen als viele Erwachsene. Aber aktuell bzw. kurzfristig ist die Situation alles andere als einfach. Wer als Elternteil etwas anderes behauptet, setzt sich aus meiner Sicht nicht ernsthaft mit seinen Kindern auseinander. M. |
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Wäre das schlimm? |
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M. |
bei unseren kinder/jugendlichen zwischen 5 und 20 jahren kann ich keine großen probleme feststellen. man muss aber auch sagen, dass es überdurchschnittlich motivierte kinder/jugendliche sind, da unser verein eine klare leistungssportorientierung hat und keine "beschäftigung" bietet.
von den rund 80-90 kindern/jugendlichen haben seit märz vergangenen jahres gerade einmal 2 ihre mitgliedschaft beendet, und das, obwohl die jahrgänge 2011 und jünger seit nun mehr über einem jahr kein schwimmtraining haben. das finde ich schon beachtlich, was da vor allem auch die eltern an motivation vermitteln. |
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Vor allem ohnehin schon benachteiligte Kinder leiden noch viel stärker unter den derzeitigen Problemen und fallen dadurch noch weiter zurück bzw haben halt noch weniger Chancen. Danke für die Genesungswünsche:Blumen: Heute geht´s mir etwas besser:) |
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ich habe diesbezüglich nochmal etwas recherchiert: Infektionsschutzgesetz § 56 - Entschädigung dürfte passen: Zitat:
Formal zahlt wohl in den ersten sechs Wochen der Arbeitgeber weiter das Gehalt und fordert dies auf Antrag von der Behörde zurück. M. |
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Zum Einen Seltsamerweise leiden die Kinder von Eltern der Coronaverharmloser, Maßnahmen- und Impfgegner am deutlich meisten. Nein, das ist nicht mal einkommensabhängig, da ist auch eine Zahnärztin dabei, die jetzt ohne Aupair mit ihren Kindern zurechtkommen müssen, aber mit gesamter Familie Ostern auf Malle in ihrer (eigenen) Ferienwohnung waren. Neulich hatte ich wieder eine Mutter, die wegen Maskenpflicht und Pflichttests in der Schule wie ein Rohrspatz geschimpft hat und regelrecht verzweifelt war. Ratet mal wie's ihren Kindern geht. Sie erholen sich regelrecht bei meinem momentanen 2-wöchentlichen Freilufttraining. 70% der Kinder aus Vorcoronazeiten sind mittlerweile in etwa erfreulicherweise geblieben, und da stehen auch aufgeweckte aufmerksame Eltern dahinter, die jede pandemie- und regelgerechte Initiative von mir freudig und tatkräftig begrüßen und kreativ mithelfen. Und auch hier sind Mütter, die nebenbei Supermarktkasse machen, oder geschlossene Restaurationsbetreiber/Innen dabei, und mittelständisch Unternehmer, die alle alles unterstützen. Meine Beobachtung ist daher dass die Leiden der Kinder maßgeblich davon abhängig wie die Eltern das schultern (Überraschung?) |
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Kannst Du Dir vorstellen, daß so ein Satz bei jedem, der sich ernsthaft belastet fühlt, als höchst arrogant und empathielos ankommen könnte? Und wäre es bei der aktuell so gern beschworenen Pflicht zur Solidarität nicht auch etwas mehr Mitgefühl mit denen angebracht, denen die Belastungen und Einschränkungen mehr ausmachen, als Dir? |
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Das hört sich aus deiner professionellen Sicht ganz schön bedenklich bzgl. der Auswirkungen für die Kinder an. War auch schon meine Befürchtung, dass diese Art von psychischen Problemen keine Einzelfälle sind. |
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Beim Rest war es eher allgemein gefasst, dass es kein Problem für die Kinder sein sollte. Ich vermute mal, hauptsächlich von Leuten, die selbst keine Kinder haben. :dresche |
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Hier wird meine Resillienz tatsächlich immer weniger und versuche sie auf wirkliche Probleme zu lenken. |
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Ich sehe aber einen Unterschied zu einer tatsächlichen Erkrankung, da man dann nicht in Quarantäne ist, sondern krank geschrieben oder gar in Behandlung ist. Da ist nämlich der Nachweis, daß die Erkrankung durch Nichtantritt der Reise hätte vermieden werden können, eigentlich kaum zu führen, sogar Wahrscheinlichkeiten sind da problematisch, wo doch mehrere Risikogebiete gleiche oder niedrigere Inzidenzen haben, als der Wohnort (und ich im Urlaub u.U. eh nur in der Ferienwohnung und im Wald bin, also weniger Kontakte habe, als zu Hause bei Arbeit und Einkauf). |
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und die "wann kann ICH endlich wieder insTheater/saufen/tanzen/whatever?"-Fraktion stößt mir auch sauer auf. aber es gibt sie, diese Menschen, die darunter leiden, sei es wirtschaftlich, sei es emotional, sei es whatever. |
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Dazu gehören maßlose Übertreibungen in den Medien, wie zum Beispiel: "Deutschland versinkt im Corona-Chaos". De facto geht es uns Deutschen besser als fast allen anderen Ländern auf der Welt. |
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"SPIEGEL: Müssen Sie in Ihrer Klinik in Rostock mehr Kinder und Jugendliche behandeln als vor der Pandemie? Kölch: Ja. Kinder und junge Menschen führen im Moment kein normales Leben. Sehr viel, was ansonsten entlastet, fällt weitgehend weg – Sport, Freizeitaktivitäten, ungezwungene soziale Kontakte. Und unter Dauerstress werden psychische Belastungen schneller zu einer manifesten Symptomatik als sonst. Das beobachten wir bei uns und auch an anderen Kliniken oder bei niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen bundesweit. " Leider hinter der Bezahlschranke. https://www.spiegel.de/psychologie/k...0-000176983015 |
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OK, vielleicht verkauft er Masken. |
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aufgrund Deines Posts habe ich heute meinem Friseur etwas ähnliches vorgeschlagen. Er komme wohl über die Runden, aber wenn nochmal länger zu gemacht wird, gehts bergab. Alleine schon der Vorschlag hat auf beiden Seiten ein echt gutes Gefühl hinterlassen in dieser turbulenten Zeit. Ich hoffe, dass noch mehr auf die Idee kommen. Dann funktionierts auch. Viele Grüße Tobi F. |
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Ist ja schön, wenn das so klappt und die Kinder nicht eingeschränkt sind. Allerdings würde ich vermuten, dass gerade für die 6-jährige Distanzunterricht noch keine realistische Alternative für Präsenzunterricht ist, vielleicht wurde sie auch wg. Pandemie zurückgestellt und wird erst mit 7 eingeschult. Die maximale Aufmerksamkeitsspanne bei Zoomkonferenzen liegt selbst bei den Dritt- und Viertklässlern meiner Frau bei maximal 20 min pro Sitzung, die Kollegen mit Einschulungsklassen verzichten i. d.R. komplett auf Online-Videos und setzen auf Arbeitblätter, geduldige Eltern und gelegentliche Telefongespräche im Distanzunterricht. Bei 11-jährigen hätte ich vermutet, dass zwar vielleicht die Schule selbst nicht so sehr fehlt, wohl aber der tägliche Kontakt mit Gleichaltrigen. Aber auch da gibt es ja Kinder, die auch gut alleine sein können. |
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Und wenn ich mich so rechts und links bei meinen Kollegen, Freunden und Bekannten umschaue bin ich da nicht alleine :Blumen: |
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Eine Abgrenzung finde ich aber trotzdem schwierig, da auch jemand, der objektiv kaum Einschränkungen hat, insbesondere keine finanziellen Einschränkungen, dennoch von der Unsicherheit belastet sein kann. Zitat:
M. |
Ich könnte mir vorstellen, dass die Anzahl an Leuten, die 1a durchkommen nicht ganz so hoch ist. Aber diejenigen die 1b durchkommen dürfte sehr hoch sein.
Ich wäre gern im März nach Malle ins Trainingslager geflogen, wie viele Jahre zu vor. Das fehlt mir schon sprübar. Zähle ich jetzt zu 1a oder 1b ? Keine Frage jeder, der 1a, 1b, 1c oder 2.... durch die Pandemie kommt, darf sich sehr sehr glücklich schätzen. Vielleicht ists auch Haarspalterei und gerade an solchen Details reiben sich dann die Leute total unnötig auf. |
Ich glaube Ursprung des 1a-Statements war der vorgehende Betrag von Keko.
Vielleicht kann man (wollte Arne) die 1a da definieren? wobei ich eher zu 1b tendiere wegen des Jammerns auf hohem Niveau. nicht böse gemeint, ich zählte mich bisher zu 1a (auch ohne Maskennebenverkaufsgewerbe), mittlerweile merke ich aber, dass ich doch auch zu 1b dazugehöre, gibt schon ein paar Dinge zu Bejammern. |
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Würde es sich um Läuse handeln, so könnte man sich den Friseur sparen, indem staatlich der Langhaarschneider zum Pflichtinstrument erhoben wird, und auch hier gälte keine Toleranz von wegen Ungleichbehandlung. Läuse sind gefährlich, daher müsste man Damen und Herren gleichermaßen die Haare kurz schneiden. Bei einem Virus, das viel gefährlicher ist als Läuse, da haben die Friseure auf! Versteh' einer die Welt. ;)
Da ich selbst eine windschnittige Frisur bevorzuge und eine meiner besten Bekannten Weltmeisterin im Haareschneiden ist, so nervt mich in dieser Krise insbesondere diese Friseurdiskussion. Sie kennt auch Söder und posiert mit ihm auf fb. Auf die Idee, sich selbst oder von Familienangehörigen die Haare schneiden zu lassen kommen die wenigsten? What the hell is so important about hairs? Versteh einer die Welt. ;) Oder muss man aufgetakelt wie ein Hahn bzw. ein Pfau in die Arbeit? Oder so aufgestyled vor dem Home-Screen sitzen? Ganz sicher nicht. Weil auch Kosmetikläden aufhaben müssten wie Douglas oder die entsprechende Etage bei Karstadt. Müller allein reicht vielen nicht zumal die Nothing to delcare Abteilungen an airports für viele momentan keine Option ist. Das ist dasselbe wie mit Fitness-Studios und den Solarien, die nicht aufhaben, ebenso Massagestudios. Warum haben diese zu und Friseure auf? Ist Bräune nicht genauso wichtig oder entspannte Muskeln, und ein trainierter Body? Solidarität haben wir dann erst wieder, wenn alle ihren Impfstoff der Wahl bekommen haben. Weil dann kann man sagen, und zwar jede*r kann das sagen, dass es nicht am Impfstoff liegt, fall es weitergeht mit der Pandemie. Zugleich jede*r einen Eintrag in seinen Impfpass bekommen hat. Dann darf jede*r Geimpfte ins Theater usw. und Ungeimpfte eben nicht. Alle sind zufrieden. Weil alle es so wollten. Bis dahin grassiert Neid und Missgunst, auch als Genörgle Erwachsener wegen Luxusproblemen bekannt :Blumen: , sowie eine Einteilung der Menschen in zwei Klassen, Befürworter und Gegner, sowie die Einteilung der Menschen in Prioritätsstufen. Hier werden soziale Kategorien erzeugt, die die Menschen gegeneinander aufwiegeln. Das geht so weit, dass sich in sozialen Netzwerken aber auch via Mundzumundpropaganda manche damit brüsten a) geimpft zu sein in Abgrenzung zu anderen (Aufwertung der eigenen Person und zugleich Abwertung der anderen vgl. Fritz Heider / Theorie der sozialen Vergleiche, sowie Leon Festinger / Theorie der kognitiven Dissonanz, als auch Henry Tajfel / Sozialer Identitätsansatz usw.) und b) auch noch damit protzen mit dem Impfstoff der Wahl geimpft worden zu sein. Schlussfolgerung: nur der Impfstoff bringt Abhilfe. Alle müssen geimpft sein oder ein Angebot erhalten haben. Und sorry wegen der Friseure. :Blumen: Ich könnte mir auch vorstellen, unter der Prämisse Politiker haben so etwas wie Mitgefühl, Empathie oder nennen wir es eine menschliche Ader, dass diese Argumentation auch Politiker auf dem Schirm haben und eben deswegen möglichst alles wie auch immer in welcher Reihenfolge auch immer verimpft werden soll. Somit regt sich wiederum der Widerstand. Und je mehr diskutiert wird, desto weiter wird diese Abwärtsspirale befördert. Schaltet man abends die öffentlich-rechtlichen und privaten TV-Sender ein, so meint man einen Streifen von Hollywood zu sehen. Nur sind es nicht die Aliens made by John Carpenter, sondern das Virus, das jede Schlagzeile bestimmt. Mal davon abgesehen hat letztes Jahr 1/3 der Fläche des Pantanal in Brasilien, das größte Feuchtgebiet der Erde gebrannt. Seriöse Forscher schieben das zu 10% auf die Trockenheit, zu 90% auf Brandstiftung. Wer in Brasilien gegen das Gesetz verstößt und einen Hektar illegal brandrodet, bekommt 40 EUR Geldstrafe, verdient aber an dem Hektar 200 EUR. Hat jemand den Bericht gesehen gestern? Im Jahre 2020 brannte in Brasilien Regenwald in der Größe von 4.000.0000 Fußballfeldern ab, so viel wie noch nie zuvor. Schon klar, dass wir keine anderen Sorgen haben als Corona. Und genervt sein dürfen. Wozu 100 Mrd. in die Regenwaldrettung stecken, wenn man 1,9 Billionen in die Grippebekämpfung stecken kann? So oder so, die Masken lohnen, denn wenn wir das Virus besiegt haben mit allen Mitteln und auf allen TV-Kanälen, dann husten wir nicht mehr wegen des Virus, sondern weil es keine grüne Lunge mehr gibt. :Huhu: An dieser Stelle wird zumindest klar, warum Jugendliche und deren Sozialisierung kein Augenmerk verdienen, da Jugendliche keine Zukunft haben. ;) P.S.: Wie so oft ist der mein Beitrag nicht so ganz ernst gemeint, |
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P.S.: Hab am Wochenende meine erste 250km-Tour für dieses Jahr abgespult, keine gesundheitlichen Probleme erkennbar. Fühlt sich gut an. :Cheese: |
Es kommt sicher auch stark auf die Umstände an aber ich geniesse es von zuhause zu arbeiten wo ich trotz Kurzarbeit in etwa gleich effizient bin wie bei 9h im Büro, habe mehr Freizeit, muss mich nicht rechtfertigen wieso ich nicht jedes Wochenende ausgehen will...
Urlaub im eigenen Land und minimale Kontakte unter Einhaltung der Schutzmassnahmen sind hier ebenfalls noch möglich... Ehrlich gesagt vermisse ich ausser der einen oder anderen Plauderei in der Kaffeeküche kaum was ;) Nur das schlechte Wetter nervt einen etwas mehr wenn man Zeit hätte um sich aufs Fahrrad zu schwingen und dann aber wegen akuter Verweichlichung nicht kann :Cheese: |
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Eine ähnlich überspannte Bewertung des eigenen Wohlergehens haben wir bei der Klimadebatte. Die ganze Nation philosophiert über den Wert der individuellen Freiheit angesichts eines drohenden Tempolimits auf deutschen Autobahnen. Oder über das freie marktwirtschaftliche Recht des Bundesbürgers, den Amazonas unwiederbringlich zugunsten billigen Tierfutters abzuholzen. Ich bin es einfach leid, dass dieser übergroße Wohlstand und auch das Glück, das wir bisher hatten, als untragbare Entbehrung dargestellt wird. Den meisten, wenn auch gewiss nicht allen, geht es hier verdammt gut. |
Jetzt ist schon wieder eine Woche sinnlos verschwendet seit Ostern und die günstige Situation eines synchronisierten Lockdowns ohne schädliche Auswirkung auf die Schulen, wegen der ohnehin laufenden Osterferien ist verstrichen.
Unfassbar wie lethargisch und billigst interessengelenkt die Ministerpräsidenten derzeit agieren. Laschet und Söder wären sich jetzt theoretisch einig in der Sache, aber da Söder aus billigen und leicht durchschaubaren Beweggründen Laschets Vorschlag zum Brückenlockdown jegliche Unterstützung verweigert, obwohl das auf der bayerischen Linie liegen würde, geht einfach nichts voran und jeden Tag werden in Deutschland die Intensivstationen voller... |
@hafu: Im Kern geb ich dir zu 100% recht. Der von dir zitierte Artikel ist allerdings vom März 2020. Führt bei mir grad allgemein zur Verwirrung. Die Grafiken sind zum Teil aktuell...
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