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Ich arbeite seit Beginn der Impfung in einem Impfzentrum und NIEMALS wurde einem Geimpften eine dritte, vierte oder fünfte Impfung verabreicht. Weder wenn er mit einem negativen AK Test kam noch wegen eines anderen Grundes. Was die Hausärzte natürlich rum doktern, weiß ich nicht. Aber legal ist es nicht. |
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Die Tatsache, dass die Impfung nicht bei allen Menschen wirkt, ist ja allgemein bekannt. Das kann auch z.B. bei Krebspatienten sein. Das ist auch bei anderen Impfungen so. Und das betrifft hunderttausende Menschen. Was willst Du uns also darüber hinaus mit Deinem Beispiel-Bekannten mitteilen? Aus meiner Sicht spricht der von Dir geschilderte Fall jedenfalls sehr dafür, dass sich möglichst viele Menschen impfen lassen, damit genau jene "Non-Responder" wie Dein Bekannter vom so genannten Herdenschutz profitieren können. |
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Ich finde es hervorragend, dass es so schnell möglich war einen Impfstoff zu entwickeln, dass wir Schutzmaßnahmen haben und informiert werden, wie wir uns gegen Corona schützen können. Damit hat aber der Staat seine Hauptaufgaben erfüllt und er sollte sich entweder langsam "zurückziehen" (i.S.v.: mehr Selbstverantwortung übertragen) oder eine Impfpflicht für alle Erwachsene aussprechen. Da Kinder normalerweise nicht schwer erkranken und es letztendlich neu ist, dass man Millionen Menschen mit einem neuen Impfstoff impft, würde ich das Impfen Kindern momentan nicht empfehlen. :Blumen: |
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Das nervt weil es halt nicht die Regel ist. |
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Ich bin kein Immunologe und auch kein Impfexperte, aber trotzdem etwas weniger Laie als du und richte mich bei solchen eher komplexen Fragestellungen meist nach den Empfehlungen von Leuten, die ich als Experten ansehe, bzw. nach dem Konsensus verschiedener Experten. Daher habe ich meinen Kindern, die 19,21 und 24 Jahre alt sind und damit ungefähr das gleiche niedrige Risiko für schwere Covid-19-Verläufe haben wie 12 bis 18jährige Jugendliche schon vor Monaten zur Impfung geraten und alle drei sind mittlerweile auch geimpft. Ausschlaggebend für die Impfempfehlung war das hohe Erkrankungsrisiko mit Covid-19, denn ein Erreger, der zwar selten schwere Verläufe macht, der aber extrem leicht übertragbar ist, macht unter dem Strick dann eben doch viele schwere Verläufe, bedingt durch die schiere große Zahl an Erkrankten. Gegen dieses Risiko eines schweren Verlaufes muss man das Risiko von Impfreaktionen/ impfschäden gegenrechnen und da schwere Impfschäden bei den aktuell zur Verfügunge stehenden Impfstoffen sehr, sehr unwahrscheinlich sind, macht nach meiner Ansicht (die auf der Ansicht der CDC und den aus den USA und Israel bekannten Daten zu den Impfrisiken und Erkrankungsrisiken beruht) die Covid-19 Impfung auch bei jungen Erwachsenen und bei Jugendlichen absolut Sinn. Immerhin ist mittlerweile auch die deutsche STIKO auf diese persönliche Meinung von mir, die ich im Thread schon vor Monaten begründet habe, eingeschwenkt was ich als Indiz werte, dass ich in meiner Einschätzung so verkehrt nicht lag. |
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Dann lasst euch gesagt sein, jedes Wort stimmt. Der Mann von dem ich spreche ist mir und meiner Frau persönlich bekannt. Wir kannten ihn schon, da brauchte er noch keinen Rollstuhl. Am WE hat meine Frau mit einer gemeinsamen Freundin telefoniert und es kam wie immer die Frage: "Wie geht es Wolfi?" Tja und da hat unsere Freundin die ganze Sache genauso wiedergegeben. Frage an alle Geimpften hier: Habt ihr einen Antikörpertest mal machen lassen? Wenn ja, wie sah das Ergebnis aus? Ich muss ja noch etwas warten bis ich meinen Elisa-Test machen lasse, auch ich bin gespannt was dabei rauskommt. |
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