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ich denke dass es Absagen für 2020 geben wird, keine Verlegungen |
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Ja können wir. Auf den Artikel bezog ich meine Aussage in 422. Ich wunder mich nur immer mehr, das es Menschen gibt die immer mehr wissen als Andere. Und wie mein Szenario aussieht, ist völlig egal. Ich höre hiermit auch auf irgendetwas zu dieser Sache zu schreiben, mir ist einfach zu blöd mit den Schwarzmalern, Glaskugelexperten. Tilly, der jetzt Tschüß sagt. (Nur zu diesem Thema):Huhu: |
“Wir sprechen mit allen Gastgeberstädten, ob es mögliche Ersatztermine zum Ende der Saison gibt”, sagte der Europachef der vor einer Woche von einem US-Investor gekauften Rennserie. “Es ist aber hochwahrscheinlich, dass diese drei Rennen erst später im Jahr stattfinden.”
Nennt es Haarspalterei, aber die Aussage in der Art enthält mal null Substanz. Wenn man über mögliche Ersatztermine spricht, heißt das im Klartext, dass im Juni nix ist und man entweder einen Ersatztermin findet oder erst 2021 wieder starten lässt. Die schwammige Aussage, es sei hochwahrscheinlich, dass die Rennen erst später im Jahr stattfinden, signalisieren aber eher, dass es die Rennen auf jeden Fall in 2020 geben wird. Passt nicht zusammen. :Nee: |
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Ansonsten ist das in allen Bereichen des Lebens so, dass die einen mehr wissen als die anderen. Zitat:
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Tilly, Tridinski, meint ihr nicht ihr habt eure Argumente ausgetauscht?
Beide Sichtweisen kann man ja nachvollziehen, aber da passiert jetzt auch nichts mehr... |
Irgendwann sollte man es auch gut sein lassen...
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https://www.fr.de/sport/eiertanz-iro...-13638163.html
Kommentare zu den Einlassungen von S.Petschnig: ziemlich absurd weltfremd schlimme Ignoranz beschämende Aussagen Auch hat er nicht verstanden, dass der Veranstalter eine Pflicht hat, die Startgebühren zurückzuerstatten (wie wir seit der TS-Analyse wissen). Der Journalist aber leider auch nicht. EDIT: die Bundesregierung will jetzt auch Gutscheine zulassen https://www.bundesregierung.de/breg-...attung-1738860 |
Naja, er spricht hier als Angestellter eines börsennotierten Unternehmens. Als solcher ist es seine Aufgabe, Schaden vom Unternehmen abzuwenden und ich vermute mal, dass die Rechte und Pflichten von Ironman bei einer proaktiven Absage anders aussehen, als in einem Fall, indem ihnen die Durchführung des Rennens untersagt wird.
Klar, die Leidtragenden sind dann wir (und die vielen Helfer und was weiß ich wer noch alles), aber ich glaube Petschnig bleiben da nicht viel andere Möglichkeiten. Das realistischste Szenario ist doch, dass in 2020 keine Ironman Veranstaltungen durchgeführt werden und ich vermute mal, dass die Kapitaldecke von Ironman nicht ausreicht, das zu überleben. Also wird man versuchen scheibchenweise mit Verschiebungen etc. zu arbeiten. Ob das letzten Endes was bringt? Keine Ahnung, aber die Alternative, alles hinzuwerfen, ist aus Sicht des Unternehmens wohl auch nicht sinnvoll. |
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