dherrman |
01.08.2017 17:09 |
Zitat:
Zitat von NBer
(Beitrag 1320047)
das stimmt doch rein zeitlich gesehen nicht. seine BaWü abwahl war dezember 2013. er hätte sich danach auf seine starke ironmanseite zurückziehen können und sagen "dann macht doch euren (dtu)scheiß ohne mich". im mai 2014 kurbelte er aber zusammen mit hessen und meckpomm den ironman - dtu deal an, den ironman nicht unbedingt nötig gehabt hätte, ging ja vorher auch ohne. auch wenn er vll nicht das traumergebnis der dtu war, gibt es seitdem planungssicherheit für die davon profitierenden landesverbände.
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Also ich war ja live dabei.
Hier mal ein Auszug aus Tri-mag:
Die Mitglieder des BWTV entschieden sich "nach einer sehr lebhaften Diskussion" beim Ordentlichen Verbandstag mit 119 zu 83 Stimmen gegen den ehemaligen Präsidenten, der bisher bereits hauptberuflich als kommerzieller Rennorganisator im Kraichgau engagiert war. Seine neue Position als Verantwortlicher für die deutschen Ironman-Rennen war den meisten der Vereinsvertreter nun wohl ein Dorn im Auge, weil sie Interessenkonflikte zwischen den ehrenamtlichen Verbandsaufgaben und der Arbeit für den Ironman-Veranstalter World Triathlon Corporation (WTC) befürchten.
Eine Neuwahl hat satzungsgemäß auf einem Außerordentlichen Verbandstag zu erfolgen, der innerhalb von sechs Wochen stattfinden soll. Bis dahin übernehmen die verbliebenen Präsidiumsmitglieder die Aufgaben des Präsidenten kommissarisch. Nach der Abwahl von Steinmetz erklärten die Vizepräsidenten Oliver Schotte und Paul Drehmann, dass sie ihre Ämter zunächst weiter ausführen werden, diese aber beim Außerordentlichen Verbandstag zur Verfügung stellen werden. Der drittgrößte Landesverband der Deutschen Triathlon Union (DTU) wird also innerhalb von sechs Wochen seine drei Präsidiumsposten neu besetzen müssen.
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