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Schön zu Hören, dass über techn. Überwachung nachgedacht wird. Wir kennen ja den alten Spruch: "Verbote sind nur so gut wie deren Kontrolle".
Natürlich sollten auch die Möglichkeiten geschaffen werden, dass man fair Fahren kann. Leider fällt mir da auch keine Lösung ein, wie man noch mehr Radfahrer, unter dem Thema Windschattenverbot, auf der Strecke unterbekommt. Vielleicht sollte man dann 2 Renntage anbieten. Samstag Windschattenfrei und 2000-3000 große Starterfelder. Und Sonntag Windschattenverbot und max. 200-300 Starter und 1/3 höhre Startgebühren. Oder an einem Tag mit einem Zeitversatz von 1-2h je nach Steckenlänge. |
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Ein Beispiel aus dem Leben: ich war mal bei einem Halbeiermann am Start dem die Lizenz vom Verband kurz vor dem Rennen weggenommen wurde. Grund: die Verbandskampfrichter konnten auf der Strecke keine fairen Bedingungen garantieren. Ja, das gab' es mal! Die Folge: keine Kampfrichter und damit Windschattenfreigabe. Ich hab' mir beim Schwimmen den Arsch aufgerissen wie nie zuvor und es in die zweite Gruppe geschafft. Wir waren uns zwar einigermassen einig, aber nicht genug um nach der Radhaelfte vom Peloton (80 Mann?) geschluckt zu werden. Ich hab' mich dann hinten reingesetzt und nur ab und an mal die Kurbel drehen muessen. Zu den vier Jungs ganz vorne, die sich einig waren und schoen gekreiselt sind, kam nur noch ein Ausnahmelaeufer aus dem Peloton hin. |
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abgesehen von zwei Rennen der alleruntersten Liga (Landesliga) finden alle Liga-Rennen in Bayern (Bayernliga, Regionalliga, zweite Bundesliga) mit Windschattenfreigabe statt. Und in der zweiten Bundesliga sowie der ersten Bundesliga gab es auch bundesweit 2013 kein Rennen, bei dem Windschattenfahren verboten war. |
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