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Wie lang ist in Köln eigentlich die Radstrecke?
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gerne und schlimm war es überhaupt nicht. Vielleicht hatte ich auch einfach nur Glück. Beim Check-Out hat es drei Minuten gedauert und davon gingen 2 min. dafür drauf, der freundlichen Helferin zu erklären, dass ich meine drei Aufkleber (die vom Helm) schon mal ordentlich übereinander auf die Stange an meinen Wechselplatz geklebt hatte. Ohne Nümmerchen auf´m Helm nämlich eigentlich kein Check-Out. :Cheese: Bitte nehmt die konstruktive Kritik aus den Reihen der Athleten ernst und dann ist doch alles gut. Grüße Tom |
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Hallo Captain,
dieses Jahr war sie aufgrund einer notwendigen Streckenänderung (Industriestraße statt Emdener Straße) ca. 177 km lang. Somit leicht kürzer als zuvor. |
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Zum Beispiel die komplette Beleuchtung inklusive Zielbogen. Ansässige Firmen an der Lände stellen wochenlang ihre Lager zur Verfügung. Überall wird versucht mit einem Minimum an zusätzlichen Personal, Wachdienst auszukommen. Die Stadt stiftet nachher die komplette Müllentsorgung. Dort wird überall am gleichen Strang gezogen. Ohne freiwillige Helfer gäbe es kein Roth! Das hat auch der Veranstalter 100 % begriffen und so wird jeder Helfer "auf Händen" getragen. Es melden sich dort ganze Schulklassen mit Lehrpersonal, um ihren Schülern zu zeigen was es bedeutet selbst etwas Kleines zu machen und seinen Teil zum Gesamtgelingen einer großen Sache beizutragen. Es gibt feste Schichten für die Kinder, um sie nicht zu überlasten. Sie sollen ja Spaß an ihrer Aufgabe haben. Für die gestartenden Pros ist eine große Ehre auf der Helferparty auch ihren Teil dazu beizutragen, dass Kinder Spaß am Triathlon finden. Sonja, die ihren Wettkampf nicht beendet hat, war diese Sache trotz einem DNF wichtiger als sich irgendwo im Hotel zu regenerieren. 6200 Helfer (Helferrekord) zeigen, dass man nur so die Helfer für sich gewinnen kann. Und einige Kinder liefen da ganz Stolz mit ihrer Finshermedaille durch die WZ2, nun seien sie auch Ironmänner und wollten beim Helfen etwas zurück geben. Wenn man so etwas von 9 Jährigen hört, muss man sich nicht um den Nachwuchs sorgen machen. Da man erkannt hat, dass insbesondere Mädchen bei den Triathlonveranstaltungen in der Unterzahl sind, wurde zusätzlich der Womans-Run geboren wo dann auch zahlreiche Schlachtenbummlerinnen von Trias am Samstag teilgenommen haben. Vieles in Köln hat sich mit der Zeit zum Positiven gewendet. Freiwillige Helfer leisten überall eine tolle nicht hoch zuschätzende Arbeit. Dann sollte man diese Arbeit genauso würdigen wie bei IM- Challenge und Co. Jeder kleiner Einsatzleiter in Roth brieft ausführlich seine Helfer. Jeder hat dort die Möglichkeit auf festverschweißte Rufnummern für den Notfall zurück zu greifen. Das Briefung wird Stunden vor dem Wettkampf gemacht. Das gibt den Helfern auch eine große Ruhe und Sicherheit mit. Eine Idee hätte ich noch für Köln, wo man sehen kann, wie viel Spaß die Helfer am Helfen haben. Dreht doch einen kleinen Helferfilm wie es jedes Jahr in Roth der Fall ist. Das ist immer der Brüller bei der Helferparty! http://www.youtube.com/watch?v=XiY9j__wLFs&hd=1 |
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Das hier ist der CTW-Fred. :) :Huhu: |
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Man kann Köln nicht mit Roth oder FFM vergleichen. Wenn du einen Vergleich willst, dann nimm Almere oder so was. Vor 2 Jahren hast du Lobeshymnen auf Köln gesungen, jetzt auf Roth, was kommt nächstes Jahr dran? |
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Das war doch das Rennen, bei dem in T1 ab 7:05h, also ganze 5min nachdem man als Staffelradler rein durfte, der Radservice schon abgezogen war? :cool: |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:13 Uhr. |
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