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(Extremes) Gegenbeispiel: Trump hat in einem Monat mehr bewirkt als die Ampel in den letzten Jahren. |
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Man kann Dinge bewirken, in dem man ne Atombombe irgendwo drauf wirft oder nach einer Analyse vorsichtig Dinge ändert. Beides hat ne Wirkung, nicht beides ist schlau. |
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Vielleicht wäre das Konzept von (dauerhaft) im Ausland lebenden Wahlberechtigten eh mal zu überdenken? |
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Eines der besten "Take Aways" der Wahl ist, dass Christian Lindner sich komplett aus der Politik zurückziehen wird. Danke für nichts Herr Lindner. |
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Wer hier wuerde im Stillen gerne die Mauer wieder hochziehen, um damit das Problem AfD wegzuschliessen? Bevor sich jemand echauffiert: als Aussenstehendem ist mir das egal, aber ich hab' das hier und da gehoert und so mancher hier wird es gedacht haben. |
Habeck will allerdings nur kein herausgehobenes Amt (erstmal) mehr begleiten.
Er bleibt Abgeordneter. Ich finde es schon sinnvoll, dass neues Personal aufgebaut wird. |
[quote=Schwarzfahrer;1774095
Die beiden zitierten haben bewiesen, daß sie es nicht können, obwohl manche mit großer Euphorie dachten, sie würden es tun. Sie müssen es anderen überlassen, ihnen darf man nichts mehr überlassen. Und ob es einer wirklich schafft, sieht man erst, wenn er es auch probieren kann, alles andere ist Kaffeesatzleserei.[/QUOTE] Zur Erinnerung: es war eine 3er Koalition! Also die gescheiterten Dinge muss man diese dann bitte dieser 3er Koalition anheften. Ohne FDP wäre Deutschland inhaltlich weiter. |
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Man könnte auch einfach die Wahlberechtigung auf den Zeitraum begrenzen, in denen man die Schule verlassen hat und nicht Altersrente empfängt. Nur bei dem Ansatz (fand ich bisher ganz ok) wäre das Wahlergebnis völlig anders ausgefallen, viel extremer in beide Richtungen. |
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Ein Teil des FDP-Wählerschwundes liegt daran, daß sie nicht so viel Grünes verhindert haben, wie es viele ihrer Wähler erhofft hätten. Die haben halt nie so recht in diese Koalition gepasst, finde ich. |
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Menschen ohne deutschen Pass finde ich auch nicht passend. Wer sich der Gemeinschaft hier so verpflichtet fühlt, daß er mitwählen will, soll sich einbürgern. Wer das nicht will, der zeigt m.M.n. damit, daß er weniger Interesse daran hat, was hier passiert. Zitat:
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Trump hat im ersten Monat ca. 38.000 Illegale abgeschoben. Ampel hat im Jahr 2023 und 2024 ca. 37.000 Illegale abgeschoben. |
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Noch besser ist aber der Vergleich 1 Monat Trump gegenüber 1 Monat Durchschnitt Biden. |
Ich hoffe, Merz schafft es möglichst fix, eine stabile Mehrheit mit Koalitionspapier zu bekommen, längere Unsicherheit spielt den Meckerern in die Karten.
Um des Landes Willen wünsche ich Merz auch alles gute in seiner Arbeit, ihm Scheitern zu wünschen erscheint mir nicht angebracht. Ansonsten dürfte jeder sich seine Teilchen aus dem Ergebnis raussuchen, die gefallen und die Missfallen um die eigene Position vor der Wahl zu unterstreichen. |
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Beide wollten die Schuldenbremse erhalten und die Steuern senken und aufrüsten und die Infrastruktur sanieren und beim Klimawandel noch etwas warten. Habe ich etwas wesentliches vergessen? |
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Esken hat nur gemeint, dass der Wähler verunsichert sei - es lag also am Wähler..... einen Willen was zu ändern konnte ich nur in ein paar Wortblasen ihrer Kollegen erkennen, die sofort wieder kassiert wurden. Söder hat gemeint, die letzte Patrone sei unterwegs (sinngemäß, im Wortlaut ist sie noch im Lauf, da bringt sie aber nix), danach wird es blau. Damit liegt er vollkommen richtig, das nächste Mal bekommt "Elvis" keine Stimmen mehr von uns. An Prognosen außerhalb des Wahllokals, bei denen sehr genau geschaut wird, was wir ankreuzen/angekreuzt haben, nehmen wir dann nicht mehr teil, im Gegenteil wir werden uns darüber beschwehren, das ist dann keine geheime Wahl mehr. |
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Ich hätte sie gern im Bundestag gesehen, kenne aber viele, die sämtliche liberale Ziele in der Ampel haben schmelzen sehen. Zumindest hat sie dem ganzen dann ein Ende gesetzt. Leider viel zu spät. Und genau das haben ihr viele Stammwähler übel genommen. Wenn Du die FDP gewählt hast, wolltest Du keinen Steigbügelhalter für linke Verteilungspolitik und zunehmende Zentralisierung. Das ging mir auch so. Vielleicht meinte Schwarzfahrer das. |
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Die FDP nennt sich liberal, aber in weiten Teilen ist sie das leider schon lange nicht mehr sondern mehr eine Partei des "Gestern". Verhindern von nötigem Wandel, Industrien von gestern fördern und subventionieren, ... dieser Schwachsinn von HVO100 den sie inkl. dem Hr. Wissing massiv gefördert haben um die dreckigen Verbrenner auf dem Papier schönzurechnen ist ein gutes Beispiel.
Wir haben so viele Arbeitsplätze in Industriezweigen mit Zukunft verloren, das ist an der FDP vorbeigegangen. Aber ach wie böse, da sind 1000 in der Kohle, die müssen wir retten. Da sind in weiten Teilen die Grünen liberaler. :Lachen2: Ein Problem was ich hier wie auch im privaten Umfeld bei Diskussionen über die letzten Jahre zunehmend wahrnehme: Parteien werden danach gewählt was man meint was die wollen. Tatsächlich mal ins Parteiprogramm geguckt oder mitbekommen was die wirklich in der Politik einbringen macht kaum einer. Fällt bei den Grünen genauso deutlich auf wie bei der AfD. Ok, bei Parteien wo man eh nicht weiß was die wollen ist das was anderes. |
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Meine Erfahrung mit Finanzminister Lindner und der Entbürokratisierung: es geht um die Stromsteuer. Seither konnten produzierende Unternehmen eine Ermäßigung von der Stromsteuer beantragen (sog. Spitzenausgleich). In den Augen von CL eine überflüssige Subvention, also hat er sie abgeschafft bzw. nicht verlängert. Die Unternehmensverbände sind Sturm gelaufen. Da hat er in seiner unvergleichlichen Großzügigkeit die Stromsteuer auf europäisches Mindestmaß geschrumpft (statt 2,05 Cent / kWh nur noch 0,05 Cent / kWh) und hat sich dafür feiern lassen, da er ja die Steuerbelastung für produzierende Unternehmen gesenkt hat (er hat dabei allerdings geflissentlich vergessen zu erwähnen, dass er vorher den Spitzenausgleich einkassiert hat und sich für die produzierenden Unternehmen im Ergebnis nichts wesentlich verbessert hat). Sei´s drum, mein Punkt ist die Entbürokratisierung: es wäre nun ein Leichtes gewesen, das sehr bürokratische Antragsverfahren, um in den Genuss des niedrigeren Stromsteuersatzes zu gelangen, idealerweise ganz wegfallen zu lassen. Man hätte beim Energieversorger einen Nachweis hinterlegen können, dass man produzierendes Unternehmen ist und der Versorger stellt die reduzierte Stromsteuer in Rechnung, fertig. Diese Chance hat der Entbürokratisierungsminister jedoch ungenutzt verstreichen lassen und es wird weiterhin das Antragsmonster über das zuständige Hauptzollamt (ist in Deutschland für die Energiesteuer zuständig und vollkommen überfordert) gefüttert. Meiner Meinung nach ist CL ein Schaumschläger, viel heiße Luft und keine Substanz und es ist gut für Deutschland, dass er zukünftig in der Politik keine Rolle mehr spielen will. Die FDP sollte sich neu aufstellen und prüfen, ob "liberal" nicht mehr Chancen beitet als ausschließlich neo-liberale Wirtschaftspolitik. |
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Denn auf meine Frage, welche Blauen Wunder denn die meisten erleben werden, wenn sie mal das AFD Programm lesen, wie du es meintest, bist du immer noch eine Antwort schuldig geblieben. |
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Als ob die AfD irgendeine Lösung anbieten würde. Das einzige was sie wahrscheinlich umsetzen können ist das Abschieben an der Grenze, bzw. Grenzen dicht machen sowie den Salto rückwärts zurück zum Verbrenner. Das wäre dann gleichzeitig das Todesurteil für die gesamte deutsche Autoindustrie nebst sämtlichen Zulieferern, falls diese nicht doch aus Eigeninteresse den Elektroantrieb weiter pushen. Ich höre egal wer von der AfD interviewt wird oder spricht nur krächzendes populistisches aggressives Geheul. Fürchterlich. Fürchterlich auch, dass 20% aller Wähler das geil finden. |
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Die Gründe aus Sicht von FDP-Wählern hat ansonsten Genussläufer recht gut zusammengetragen, finde ich; vielleicht gehört noch dazu, daß viele nach der Corona-Zeit gehofft hatten, daß die FDP als Beschützer der individuellen Freiheitsrechte gegenüber den kollektivistisch-autoritären Tendenzen der anderen Parteien und gegen den Staat wirken wird (ist für mich sogar der wichtigste liberale Aspekt); diese Erwartung wurde auch weitgehend nicht erfüllt, bzw. für viele zu halbherzig. Vage Aussagen zu Technologieoffenheit, bei gleichzeitigen Mogelei mit irgendwelchen irrealen Alternativen, die so tun sollten, als ob sie Grüne Wünsche erfüllen könnten, sind nicht das geradlinige Eintreten für das liberale Individuum, wie manche sich erhofft hatten. Man kann nicht den Krautkopf behalten, und die Ziege satt bekommen, sagt das ungarische Sprichwort, aber das haben sie versucht, und dabei auf beiden Seiten nur Hohn und Spott geerntet. Auch zum Bürokratieabbau: sogar nach der Ampel hat Lindner, nachdem er einmal Milei als gutes Beispiel heraufbeschworen hat, kalte Füße bekommen und bald nach Merzscher Manier alles relativiert - einfach zu wenig Mut, klar und ohne Kompromisse zu radikal liberalen Werten zu stehen. |
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Die Frage ist doch wie man es schafft, dass Unternehmen wieder in Deutschland investieren und wie man die Leute nach Deutschland zu kommen motiviert, die man wirklich benötigt. Gegen ersteres steht unsere Energiepolitik, unsere überbordende Bürokratie und fehlende Rechtssicherheit. Die zweiten vergraulen wir mit hohen Steuern. Ich sehe leider bei keiner Partei sinnvolle Lösungsansätze. |
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EE sind billiger, sie machen uns unabhängiger von Importen und sind die einzige Chance wie wir wirtschaftlich wie ökologisch unsere Energieversorgung auf lange Zeit sicherstellen können. In der Umsetzung hat es Luft nach oben, aber dafür müssen die Bremser weg. Keine Milliarden mehr für den Erhalt von Technik von gestern ausgeben. Das was läuft weiterlaufen lassen, aber bitte keine immensen Neuinvestitionen in Technik von gestern. Der Zubau an PV und Wind steigt weltweit von Jahr zu Jahr, wir spielen dabei leider keine Rolle mehr sondern fördern alte Verbrenner. 2024 wurden 17.1 Mio E-Autos weltweit verkauft, der Anteil unserer "führenden Autoindustrie" sinkt zunehmend. Und wir kriegen es nichtmal geschissen dass jede Autobahnraststätte vernünftige Ladesäulen bekommt, wir fördern lieber langsame Säulen in der Pampa die kaum einer nutzt. |
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Im Falle einer stabileren eigenen deutschen Währung würde die deutsche Exportindustrie massive Einbussen verzeichnen, weil andere EU-Länder für die deutschen Produkte mehr zahlen müssen geschweige denn das EU-Ausland. Die Folgen wären krasse Wirtschaftskrise! |
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