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Bis zum Jahr 2000 war es nicht möglich, EPO direkt nachzuweisen, lediglich ein zu hoher Hämatokrit oder Hämoglobinwert ließ Mißbrauch vermuten und setzte die Sportler dem Dopingverdacht aus. |
stimmt
stimmt ist ungerecht
Der Gesetzgeber kann aber nicht jeden erdenklichen Fall a) voraussehen und b) gesetzlich regeln Das Problem kannst Du nur lösen indem Du in jedem Fall ex ante ein Caselaw verabschieden Da werden dann nach einigen Jahren vermutlich sogar die Rechtsanwälte die Übersicht über die geltenden Normen verlieren von Otto Normaverbraucher ganz zu schweigen Marco |
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Schau dir mal den Film S682 Doping Entwicklung im Archiv an ; ab 32.min Roth Vergleich 1990 bis 2010 1996 – 1999 waren die schnellsten Roth Zeiten ! ab 2000 Zeiten deutlich langsamer, Zufall ? ;) |
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Die Zeiten wurden später wieder schneller (zunächst McCormack, al Sultan). Klar sind, Luc van Lierde, Jürgen Zäck und Lothar Leder sind nicht ganz unverdächtige Athleten. Interessant finde ich aber: Thomas Hellriegel hat seine Radzeit von 1997 in 2007 fast wiederholt. Nur wurde er 1997 (im Jahr seines Hawaii-Sieges) trotz einer hervorragenden Leistung nur 4. |
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Das ist ja grade das schoene an Betruegern und Faulausredenfindern. Sie kommen grundsaetzlich nur in anderen Familien vor. Und selbst wenn nun jemand eventuell Argumente haette, welche die ganz seltenen Ausnahmen bestaetigen wuerden, da hoert dann keiner zu. Das macht die Sache umso glaubwuerdiger. :Lachanfall: |
Ist echt unglaublich wie naiv manche Sportler über ihre eigene Sportart denken.
Wie bei Pornofilmen. Keulen tun doch immer nur die Andern. Ist doch alles spitze mit der Freundin :dresche . |
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Normalerweise ist hier die Diskussion auf einem relativ hohen Niveau. Kaum schreibe ich das, dann reisst der nächste das Niveau endgültig in den Keller. Zitat:
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