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"Und diese Schizophrenie ist auch dieselbe, die die Welt-Antidoping-Agentur WADA vor wenigen Wochen dazu veranlasst hat, das Medikament S107 nicht in die Verbotsliste aufzunehmen. Die Substanz wurde gegen Herzrhythmusstörungen entwickelt und ist prädestiniert für Doping. Sie sorgt dafür, dass die Muskeln später ermüden und die Ausdauerfähigkeit damit enorm verbessert wird. Dank eines in Köln entwickelten Tests kann S107 schon nachgewiesen werden, doch weil sich das Medikament momentan noch in einem frühen Teststadium befindet, will die WADA noch nicht auf S107 testen lassen."
"Spanien das Dopingparadies Der Anti-Doping-Experte Mario Thevis bestätigte in der ARD, dass die oft nur kurzfristige Nachweisbarkeit von Dopingsubstanzen ein enormes Problem ist. Wird Epo richtig dosiert eingenommen, ist es schon nach wenigen Stunden bei Kontrollen nicht mehr auffindbar. Dass Spanien Dopingkontrollen mit einem Regierungserlass zwischen 23 und 8 Uhr verbieten und damit die Melderegeln der WADA unterlaufen will, die eine 24-stündige Verfügbarkeit für Dopingkontrollen vorsehen, wird die Beliebtheit des ohnehin als Paradies für Sportbetrüger geltenden Landes nicht mindern. Dass im Sportjahr 2008 spanische Akteure die Ausdauersportarten Fußball, Tennis und Radsport dominierten, ist aber selbstverständlich nur Zufall." Quelle: n-tv |
Hier gibt es wohl auch ein paar Einzelfälle .... :-((
http://www.sueddeutsche.de/sport/610/470161/text/ |
Ronny Scholz vom Milram-Team spricht in der Herrenberger Lokalpresse vom Giro der 2 Geschwindigkeiten. Vorn fahren "... Lügner, Verleumnder, ehemalige Doper ...." der Rest muss sehen das Zeitlimit einzuhalten. Menchov soll ja auch Kunde von Humanplasma gewesen sein.
Was macht die UCI? Die weist die Vorwürfe von Kohl zurück! :Nee: |
Radprofi Landis droht Haftbefehl
Auch nicht schlecht: :Nee:
Radprofi Landis droht Haftbefehl http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_56978.htm |
Interessanter Artikel über Joachim Schulz, den Trainer von Sebastian Bayer, des deutschen Weitspringers, der vor einigen Monaten völlig überraschend mit einem einzigen Sprung seine Bestleistung um 54 cm auf die Weltklasseweite von 8,71cm gesteigert hatte.
"Doping im Selbstversuch" Die Art und Weise, wie Trainer und Athlet mit der Dopingproplematik umgehen wirkt an und für sich durchaus sympathisch, nicht unglaubwürdig. Aber was meint ihr: ist es realistisch denkbar, dass ein Trainer, der in der Vergangenheit Athleten gedopt hat und auch selber Dopingmittel an sich ausprobiert hat und dabei-gemäß eigener Beschreibung nicht ohne Faszination- positive Wirkungen verspürt hat, einen Athleten sauber (und auch innerlich moralisch gefestigt, um allen Versuchungen des Umfelds aus Überzeugung zu widerstehen) in die Weltspitze führen kann? Mein Gefühl und Lebenserfahrung melden eher Skepsis, so sehr ich es auch begrüße, dass da mal zwei (Trainer und Athlet) nicht groß um den heißen Brei herumreden und das Thema offensiv angehen. |
Zitat:
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denkbar ist alles. es soll ja auch menschen geben, die sich persönlich weiterentwickeln. der fall springstein zeigt leider das gegenteil.
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