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Die fallen- wie auch andere Promis- nur eher auf, bzw. es wird auf der ersten Seite darüber berichtet. Wenn man in einem Sport- Fred "intensiv mitliest" bekommt man da leider nur ein sehr spezielles Bild. |
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Das ist jetzt aber nicht als Widespruch zu diesem Satz gemeint, oder? "Außergewöhnliche sportliche Leistungen (und damit natürlich auch Profisport) und das Sucht-Gen treffen häufiger aufeinander, als das Sucht-Gen in der Normal-Bevölkerung vorkommt." Zitat:
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Jupp, hatte hier im Forum schon vor Jahren dafür plädiert, Ulle möge reinen Tischen machen. Ich glaubte auch, dass ihm das geholfen hätte. Frau und die drei Kinder sind nun weg. Stimmt, insofern hat er den Zeitpunkt reinen Tisch zu machen verpasst. ;) Und Klaro. Wer mal ein Bier trinkt ist gleich Alkoholiker. Was wird als nächstes verteufelt? Hopfen und Malz, Gott erhalt's. Prost! :) Gibt es denn Belege, dass JU alkoholkrank ist? Leberwerte etc.? Falls nein, sind das hier im Forum lediglich Unterstellungen... |
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Ernstgemeinte Frage: Hast Du Dich ernsthaft mit der aktuellen Diskussion um Jan Ullricht beschäftigt, dass Du diesen Satz ernst nimmst: "JU hat lediglich gesagt, er trinkt ab und zu mal ein Bier."? Sollte Ullricht das wirklich sogesagt haben, dann wäre das genau so ein Quatsch, wie die von ihm stetig gebrauchte Formulierung, dass er niemals jemand betrogen habe. |
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Fakt ist, er fuhr ein Auto in der CH mit 1,8 Promille und mit über 130 km/h auf der Landstrasse. Das deutet schon auf eine gewisse Gewöhnung an Alkohol hin, das mit 1,8 zu schaffen. Er selbst sagte vor Gericht, er hätte sich als fahrtüchtig eingeschätzt. (mit 1,8 Promille!). |
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Kann man von einer nicht erwiesen Beschuldigung (er hat ja betrogen...) auf einen anderen Sachverhalt schließen? Zudem ist der Analogieschluss in der Wissenschaft unzulässig. Zu deiner Frage: Wer kennt den täglichen/wöchentlichen Alkoholkonsum von JU? Nein, habe ich nicht, daher bitte ich um Entschuldigung und lese erst einmal die "Pamphlete", bevor ich mich ggf. wieder äußere. |
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"Im Diagnosesystem ICD-10 wird unterschieden zwischen Abhängigkeitssyndrom (F10.2) und schädlichem Gebrauch von Alkohol/Alkoholmissbrauch (F10.1). Letzteres bezeichnet – als schwächere Variante des Missbrauchsverhaltens – einen Alkoholkonsum mit nachweislich schädlicher Wirkung (körperlich oder psychisch), ohne dass eine Abhängigkeit vorliegt." (Wikipedia). Auch für die Diagnose eines Alkohol-Abhängigkeitssyndroms spielen die Leberwerte keine ausschlaggebende Rolle. (ich schreibe das nur, Trimichi, weil man fälschlicherweise sehr oft von alkoholabhängigen Menschen hört: "Ich bin nicht alkoholkrank. Meiner Leber geht es bestens.") Es gelten die folgenden Kriterien, mit denen eine Alkoholabhängigkeit umschrieben ist. https://de.wikipedia.org/wiki/Alkoho...ICD%E2%80%9310 |
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