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Finde auch den Menschen auf seine Herkunft zu reduzieren zu wenig, um tatsächlich das Problem zu erkennen und zu behandeln. Ich will ja nun nicht feststellen, dass Menschen mit einem bestimmten Migrationshintergrund eine Affinität zu Stichwaffen haben, sondern feststellen, ob es einen Zusammenhang zwischen den Menschen mit diesem Migrationshintergrund gibt. Wahrscheinlich machen wir es uns nämlich einfach zu einfach und reduzieren komplexe Sachverhalte zu sehr. Damit entziehen wir vor allem stumpfen Parolen a la kriminelle Ausländer raus den Nährboden. |
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joa stimmt schon. Statistiken lesen ist halt immer so ne Sache für sich.
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Mein Punkt ist, dass wesentliche Teile der Presse wild spekulieren und keinerlei Beißhemmung haben wenn es opportun ist, andererseits aber relevante Fakten verschweigen. (Natürlich gehe ich davon aus, dass es verschwiegen wurde, wenn ausländische Medien diese Information schon gestern Vormittag publiziert haben.) Zitat:
Wieso man nicht erstmal die Polizei machen lässt, liegt auf der Hand: Erstens aus Gewohnheit und zweitens weil die Vergangenheit gelehrt hat, dass es kein Fehler ist, der Polizei gelegentlich auf die Finger zu schauen. Wenn die Presse es nicht tut, tut es (fast) keiner. Ich mag generell die Tendenz nicht, dass Meinungsbildung durch selektive Auswahl der publizierten Fakten betrieben wird. Genausowenig begrüße ich, dass es mittlerweile alltäglich ist, dass Zeitungsartikel komplett mit wertenden Aussagen durchsetzt sind. Früher wäre vieles davon maximal als Kommentar durchgegangen. |
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Mir käme dazu assoziativ eher der Film "Matchpoint" von Woddy Allen in den Sinn, wo ein junger Mann seine von ihm schwangere Geliebte ermordet, um seinen komfortablen Familienzusammenhang und die Ehe nicht zu gefährden. Um einen sog. "Ehrenmord" könnte es sich handeln, hätte das (verheiratete, was nicht der Fall ist) Mädchen den Täter verlassen für eine neue Beziehung oder wenn das Kind von einem anderen Mann ist. Beides scheint aber nicht der Fall zu sein. Er hätte sich das vielleicht sogar gewünscht. Aus welchen Gründen ein Kumpel (aus einer deutschen Familie) mitmachte, statt vom Mord abzuhalten, erscheint mir auch sehr aufkärungsbedürftig. Viele offene Fragen .... Und sie haben offenbar auch Anwälte, die sie bislang nicht zu einem umfassenden Geständnis bewegen konnten (oder wollten?). |
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Grüße, Arne |
In der Regel gehts dann auf das Mordmerkmal Heimtücke. Die Frau wird ja sicherlich unter einem Vorwand in den Wald gelockt worden zu sein, um sie zu schlachten.
Die ist ja auch lediglich die Abgrenzung zwischen Mord und Totschlag. |
Hier wieder mal ein gutes Beispiel, warum es zu Widerständen gegen Asylbewerber kommt. Bitte mich jetzt nicht in irgendeine Ecke schieben, aber kann man sich in einem fremden Land, das einem Asyl gewährt, nicht benehmen?
http://www.rnz.de/nachrichten/heidel...rid,71415.html Das Beste ist aber, dass wir auch noch selber schuld sein sollen: Zitat:
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