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Gruß kullerich |
Ich glaube auch das ein Zieleinlauf am Fühlinger See sinnvoller
wäre. Würd auch mehr Stimmung machen wenn sich die Finisher nicht gleich nach Zieleinlauf wieder auf den Weg machen müssten, weil man noch in der 15km entfernten WZ wieder auschecken muß. Dann hätte man am Fühlinger See mit Sicherheit eine große Party ! :Cheese: - aber solanger die das WIND-Problem nicht in den Griff kriegen werde ich in Köln so oder so nicht mehr starten ! :Cheese: |
Habe jetzt im Letzten Jahr und gestern an der Classic-Distanz teilgenommen.
Muss sagen, dass man schon gemerkt hat das die Fehler vom letzten Jahr behoben werden und man es besser machen wollte. Trotz dass mir der Weg gestern ins Ziel vom Fühli nicht so eintönig vorkam, denke ich, dass man gerade auf der MD mit der Laufstrecke rund um den See besser aufgehoben wäre. Und mich persönlich hat gestern die lange Rückfahrt an den See auch etwas gestört. Das ist wertvolle Organisationszeit, die einem da verloren geht. Wie das mit der Langdistanz aussieht und ob sich der Aufwand in den nächsten Jahren lohnt, darüber wird sich wohl der Veranstalter aus betriebswirtschaftlicher Sicht seine Gedanken machen müssen. Aber ich denke, dass es in so einer Stadt wie Köln, wo sich viele für Triathlon nicht interessiern (da ist es ja interessanter wie es dem Hennes vom FC geht :Lachen2: ), verdammt schwierig wird so ein Format auf Dauer zu etablieren. Von daher ist es eine Überlegung wert, ob man sich nicht nur auf eine Distanz konzentriert und hier dann optimale Rahmenbedingungen schafft. |
Die Frage ist doch was sind optimale Bedingungen. Am Fühlinger See wird es niemals Zuschauer geben, dazu ist das zu weit von der Stadt weg. Da feiern dann nur Trias und Angehörige sich selber. In der Stadt hat man die Chance sich über die Jahre mehr zu etablieren. Ob man das will ist natürlich eine andere Frage. Dazu fehlt noch etwas die Presse und die Abstimmung mit anderen Veranstaltungen. Bei 5000 Läufern hat ein Zuschauer halt 500m weiter was interessanteres zu gucken. Von dem Radfahren und Schwimmen sieht der in der Stadt ja nichts.
Von mir aus kann man MD wie auch die LD komplett am See machen. Dann läuft man halt 6 Runden um den See. Lästig ist der Zielort lediglich für die Angehörigen die erst am See und dann in der City zugucken wollen. Wie waren eigentlich die Teilnehmerzahlen der MD bevor es die zusätzliche LD und den Zieleinlauf in der Stadt gab? Wär zumindest ein Indiz was die Mehrheit der Athleten bevorzugt. Auschecken konnte man m.W. bis Mitternacht. Die Busse fuhren eben so lange. Duschen, Essen, Massage, ... gab es im Ziel. Also DAS ist IMHO kein Grund schnell aus dem Zielbereich zu verschwinden. Ich war runde 2h nach meinem Zieleinlauf noch da. Hab andere im Endspurt angefeuert, mich mit Kollegen (u.a. Speedy, Volkeree, ...) unterhalten, ... Der Bustakt könnte allerdings gegen Abend häufiger sein. Gerade zu den Zeiten wo viele Athleten und Zuschauer zurück zum See wollen. Bleibt das ungelöste Wind-Problem :Duell: Gruß Meik |
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Ist doch eigentlich nichts Neues, dass sich IM und Grosstadt nicht vertragen. Kleinstaedte wie Roth sind da doch viel praedestinierter. Frankfurt stellt die Ausnahme von der Regel (aber auch da gibt es - zu recht? - Querelen). |
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Wenn hier Leute aus der Orga und Helfer mitlesen -schreiben, nutze ich auch direkt mal die Gelegenheit mich zu bedanken.
Was die Diskussion des Zielortes angeht, plädiere ich auch für ein Ziel am Fühlinger See. Ich habe zwar nicht miterlebt, wie es damals war, aber den Aufwand alles in die Stadt zu verlagern kann man sich wirklich sparen. Der Lauf am Rhein entlang war wesentlich besser gesichert als leztes Jahr. Mir ist kaum jemand in die Quere gelaufen, was letztes Jahr anders war. Ich glaube auch, dass unbeteiligte Zuschauer die absolute Ausnahme waren. Die meisten Zuschauer im Bereich der Altstadt waren doch zufällige Sonntagsspaziergänger, die sich die "Verrückten" einfach mal angesehen haben. Würde alles rum um den See gehen, vielleicht kann man die Laufstrecke noch 3,5 km verlängern, wäre die allgemeine Stimmung viel besser. Ein bis eineinhalb Kilometer vor und nach der Wechselzone würden dann recht viele Zuschauer (Angehörige, Freunde) stehen und den Rest der Runde hätte man Ruhe. Mir ist der Shuttle ziemlich auf den Geist gegangen. Der Bus war so etwas von voll..... hatte einen Stehplatz und konnte mich keinen Millmeter mehr bewegen. Ich weiß nicht, ob ich da zufällig in eine Rush-Hour geraten bin. Zudem hatten zu der Zeit zahlreiche Leute direkt vor der LVR gewartet und die ganze Sippe ist dann geschlossen zur Haltestelle. Ich bin so gegen sieben gefahren. Eine Frau mit Kinderwagen hatte da gar keine Chance, in den Bus zu kommen. Aber letztlich kann man es nicht jedem recht machen. Ich werde wohl weiter in Köln dabei sein, auch bei dem Wind. Volker |
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Ja, das waren meine Frau und unsere 2 Töchter, wir standen mit als 1. an der Haltestelle wurden dann aber leider überrannt, wer zuletzt kommt malt zuerst :confused: Ansonsten war an der Orga nichts auszusetzten, gute Verpflegung in guten Abständen - ein paar Streckenposten hätten ein bischen mehr auf Zack sein können. Auf dem "Feldweg" hätte mich fast eiene Spaziergängerin mit ihrem Hund vom Rad geholt, die stand mit dem unangeleinten Hund mitten auf dem Weg und diskutierte mit dem Posten ... |
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