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Daraus : Zitat:
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Dazu hast Du seit Jahren zu oft absonderliches abgesondert. Gruß N. :Huhu: |
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LG, M.:Blumen: |
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Das mit der "Hilfe" ist ein anderes Thema, auch nicht weniger brisant. Ich habe das Gefühl, dass finanzielle Hilfe ein Fass ohne Boden ist bzw. es einem vorkommt, dass die Kohle (gespendet) entweder nicht da ankommt, wo man es möchte oder nicht richtig und zielgerichtet eingesetzt wird. Wenn ich jemandem, der heute nichts zu trinken hat, etwas zu trinken gebe, kann ich das jeden Tag wiederholen. Das ist, für mich, keine Lösung. Aber: anderes Thema und wir sollten den "Fokus" nicht aufweichen oder erweitern. Titel ist immernoch "Klimawandel und alle schauen zu". Könnte man auch anders nennen: "Klimawandel und alle wissen etwas dazu, machen aber nichts, was etwas bringt" oder "Klimawandel - haben wir sonst keine Probleme?"...usw |
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Läuft bei Greta:
Tracking ihres Bootsausflugs über den großen Teich: https://tracker.borisherrmannracing.com/ Und ihr Kommentar nach der 1. Nacht: "Day 2. 100 nautical miles west of Cape Finisterre. A very bumpy night but I slept surprisingly well. Some dolphins showed up and swam along the boat last night!" https://twitter.com/GretaThunberg |
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Während Greta auf der Yacht aus dem Steuerparadies über den Atlantik dümpelt...ein Blick auf den Himmel über New York (live). https://uk.flightaware.com/live/airp...t?airport=KLGA Wie kommt die Yacht und die Crew eigentlich wieder zurück? So etwa?: https://www.gbs-yachttransport.com/y...eit-jacht.html Gruß N. :Huhu: |
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https://taz.de/Thunbergs-Segelreise-...-USA/!5615733/ |
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![]() Das britische Männermagazin "GQ" ernannte sie zum "Game Changer of the Year". Den Titel kreierte das Magazin extra für die Schwedin. Sonst sind diese Leute auf dem Titelbild: https://www.google.com/search?q=Brit...h=721&dpr=1.09 Sie hat es geschafft: Sie ist eine populäre bekannte Person...ein Pop-Star. Gruß N. :Huhu: |
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Zur Erinnerung. Der Thread heisst:
Klimawandel: Und alle schauen zu dabei Der Thread heisst NICHT: Was macht Greta Thunberg persönlich alles richtig oder falsch |
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Unglaublich wie man das drehen und wenden will um schlecht zu machen was ein 16 Jähriges Mädchen tut. Das ist langsam zum Fremdschämen wie sich hier manche an einem Tennie abarbeiten wollen. Ich hab es (leider) auch gar nicht sooo arg mit dem Klimaschutz, aber wie man Aktionen schlecht finden kann, die dazu beitragen sich drüber Gedanken zu machen erschließt sich mir nicht. Es ist immer gut, sich über das eigene Tun im Klaren zu sein und zu reflektieren was man tut und was man damit der Umwelt, seinen Mitmenschen und seinen Nachfahren antut. Ich hatte das Thema vor diesem Thread hier komplett 0 auf dem Schirm, in letzter Zeit mache ich mir aber schon immer wieder Gedanken um verschiedene Sachen die ich hier gelesen und gelernt hab. Wäre schön wenn das hier auch so weiter geht mit spannenden Themen und sich nicht nur um Greta dreht. |
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Da schrieb jemand: "Wenn Greta mal warm isst oder abends bei nicht ökobestromtem Licht liest oder in einem Verbrennerauto von A nach B fährt, kräht da sicher kein Hahn nach. Aber eine so hochpublizierte Reise, die vom "Team Thunberg" als der Gipfel klimaschonender Konsequenz, wie nur Greta ihn liefern kann, inszeniert wird, sollte sich schon ein paar Nachfragen gefallen lassen, wie es denn nun WIRKLICH mit dem Fußabdruck dieser angeblich so puristischen Aktion aussieht. ... So sieht nunmal die Wahrheit aus, und wenn man sich als DIE Bewegung verkauft, die der nackten Wahrheit ins Gesicht schaut und daraus wirklich Konsequenzen zieht (und fordert), dann sollte man auch mit der Wahrheit über sich selbst umgehen können. Es ist doch einfach nur ehrlich, wenn man zugibt, dass das keinen Vorbildcharakter hat, sondern vor allem ein einzigartiges Erlebnis für die Thunbergs und ein Riesen-Medienspektakel für sie und FFF ist. Greta selbst hat das wohl - bezogen auf das Erlebnis - bei der Abfahrt auch unumwunden getan. Sie braucht gar keine Ritter in weißer Rüstung, die das alles idealistisch verklären. Es ist das alte "Butter bei die Fische". Greta steht für den unnachgiebigen Anspruch an Politiker und Bürger überall auf der Welt, jetzt endlich mal die Köpfe aus den versammelten Hinterteilen zu ziehen und etwas gegen den Klimawandel zu TUN. Nicht nur zu reden sondern zu HANDELN. Das klingt so leicht, ist es aber nicht - und dafür ist dieses Millionärsabenteuer ein sehr eindringliches Beispiel: "Dann segelt halt..." ist in etwa so eine massentaugliche Alternative wie seinerzeit Marie-Antoinettes Kuchen-Vorschlag." Um von Greta wegzukommen -wie gewünscht- etwas anderes: Norwegen setzt Zahlungen zum Regenwaldschutz aus... Ist das zielführend oder ein (norwegischer) Akt der Verzweiflung? :confused: Gruß N. :Huhu: |
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Wenn die Fördergelder nicht für den vorgesehen Zweck verwendet werden, dann ist es ein Akt der Vernunft, nicht der Verzweiflung, die Zahlungen einzustellen. So kosequent sollte der zweckdienliche Einsatz jeglicher Entwicklungshilfe überprüft und verfolgt werden. |
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Zu Greta: Man kann grundsätzlich mit den Zielen übereinstimmen und trotzdem einer nutzlosen (in vielen Fällen) oder umweltschädlichen (im vorliegenden Fall) medialen Inszenierung der Vorzeige-Klimaretterin kritisch gegenüberstehen. Das aktuelle Spektakel ist an Hirnlosigkeit kaum zu überbieten und es ist notwendig, dass das jemand sagt. Niemand ist gezwungen, sich dieser Einschätzung anzuschließen. Zitat:
Wenn sich alle Beteiligten zu 100 % auf den Umweltschutz konzentrierten, wäre dem Klima nämlich fast noch besser geholfen. ;) ----- *Die Personen und die Handlung sind frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig. |
Wäre mir zwar auch angenehm, wenn wir etwas weniger über Greta und mehr über das eigentliche Thema reden könnten, aber auf die Kritik will/muss ich noch antworten:
Greta erhebt nicht den Anspruch, das absolute Vorbild für alle zu sein. Natürlich wäre es absurd, dass ab sofort alle mit 3(?) Millionen € teuren Yachten 2-wöchige Atlantiküberquerungen machen - erst recht, wenn damit noch solcher Nebenaufwand mit fliegenden Crews etc. verbunden ist. Offenbar können oder wollen die Kritiker aber Gretas selbstgewählten Job nicht verstehen, den sie m.E. außerordentlich gut macht. Ihr Job ist, auf das Problem aufmerksam zu machen, und denen in den Hintern zu treten (und mittels Massen von Mitstreitern öffentlichen Druck aufzubauen), die es lösen können, aber das nicht oder zu zögerlich tun. Das ist in erster Linie die Politik. Auch wenn ihre Segelaktion an sich überhaupt kein CO2 spart und sogar etwas mehr verursacht, so ist sie doch erfolgreich in der Beziehung, dass sie Aufmerksamkeit auf die Probleme lenkt. In unserer Tageszeitung war das z.B. ganzseitiges Thema des Tages. Sogar die Schwächen der Aktion lenken Aufmerksamkeit darauf, dass die massenhafte Fliegerei sehr problematisch ist. Hier muss einerseits die Politik mit steuerlichen Maßnahmen eingreifen, aber dies ist auch ein Punkt, an dem wir alle sofort etwas ändern können. Triathleten gehören großteils zu den Vielfliegern mit Trainingslagern und Wettkämpfen rund um die Welt. Wenn wir wollen, können wir das deutlich reduzieren und sparen sogar noch viel Geld dabei, das wir sinnvoller einsetzen können. Die Presseerklärungs des Seglers Boris Herrmann vor dem Start finde ich lesenswert: https://www.borisherrmannracing.com/...-the-atlantic/ Daraus: "We are aware that not everyone can sail across the Atlantic on a high tech racing yacht. But we would like to motivate everyone to look for alternative forms of transport, then [richtig wäre: than] the ones based on Kerosin, Diesel and heavy oil. Everybody can start making changes in her or his own backyard. And many small steps could ultimately change everything. But we need these changes and climate actions now. Because this is a race against time – A race we must win." |
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Dementsprechend sind nun andere und drastischere Maßnahmen nötig als zuvor. |
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"Ein komplettes Verbrennen der fossilen Energieressourcen, die konservativ auf 5 Billionen Tonnen Kohlenstoff geschätzt werden, würde hingegen zu einer mittleren Erwärmung der Arktis um ca. 14.7 bis 19.5 °C und einem weltweiten Temperaturanstieg von ca. 6,4 bis 9,5 °C führen, was sehr starke negative Auswirkungen auf Ökosysteme, menschliche Gesundheit, Landwirtschaft, die Wirtschaft usw. hätte.[11] Würden neben konventionellen auch unkonventionelle Ressourcen verbrannt, könnte die Kohlendioxidkonzentration in der Erdatmosphäre bis auf ca. 5000 ppm bis zum Jahr 2400 ansteigen. Ein solches Szenario würde zu einer Temperaturerhöhung auf Werte führen, wie sie seit mindestens 420 Millionen Jahren nicht mehr aufgetreten sind.[12] Zudem würde der antarktische Eisschild fast vollständig abschmelzen, womit der Meeresspiegel auch ohne Einberechnung des grönländischen Eisschildes um ca. 58 m steigen würde." Fossile_Energie#Klimatische_Auswirkungen_und_Grenz en_der_Nutzung Leider hat die Menschheit nicht verstanden, dass sie die Ressourcen der fossilen Energien ab 20-30 Jahren nicht mehr weiter nutzen darf. |
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Ich gehe stark davon aus, dass Kritiker wie Du auch ihr Flug-CO2 per atmosfair o.ä. ausgleichen, wie es das Segelteam tut (nicht nur für Greta-bezogene Flüge)!? Und ja, natürlich geht es um Aufmerksamkeit. Und das ist auch gut so. |
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Fliegen tue ich übrigens privat seit 20 Jahren nicht, nur gelegentlich dienstlich (im Schnitt alle 1 - 2 Jahre einmal). Es würde mich übrigens interessieren, ob jemand mal durchgerechnet hat, wieviele Menschen ihre Flüge absagen müßten, damit eine merkliche Anzahl Linienflüge tatsächlich abgesagt wird (Wirtschaftlichkeitsberechnung von Fluglinien). Wenn ich ja jetzt meine Dienstreise ausfallen lasse, geht ja der Linienflug doch, nur mit 80 kg weniger Last. Zu sagen, ich habe dann x Tonnen CO2 gespart ist reine Augenwischerei. Auch die Yacht-Rückholmannschaft erzeugt ja kein extra CO2, sie steigen ja in einen Flieger, der eh fliegt. Es wirkt nur dann problematisch, wenn es sich um eine Truppe handelt, die gleichzeitig Fliegen verteufelt als Klimasünde, und Greta angeblich deshalb nicht fliegt, sondern die Yacht nimmt. Nach dieser Berechnung müßte übrigens bald auch jeder Triathlet seine Trainingseinheiten ausgleichen - immerhin scheinen wir fast so viel zu produzieren, wie ein Auto, wenn die Rechnung stimmt (angeblich Max-Planck-Institut). :Cheese: Zitat:
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Mathematisch betrachtet stimmt sie zwar, logisch betrachtet ist sie aber völliger Unsinn. Strunz rechnet ja so (Zitat aus der verlinkten Seite): •Die etwa 4 Liter Luft pro Minute, die der Mensch in Ruhe atmet, steigern sich bei körperlicher Belastung auf über 50 Liter pro Minute. •Pro Jahr heißen beide Extreme 168 kg Co₂ in Ruhe gegenüber 2040 kg CO₂ bei Dauerbelastung. Nun trainieren Triathleten zwar viel, von der hier angenommenen "Dauerbelastung" sind sie trotzdem weit entfernt - oder trainiert irgendwer von uns 24 Stunden pro Tag an 365 Tagen pro Jahr - also dauernd? Und andererseits gibt es sicher viele Faulpelze, aber kennt jemand irgendwen, der 24 Stunden pro Tag an 365 Tagen pro Jahr ruht? Und dann der Vergleich mit dem Auto: die völlig sinnbefreite theoretische Rechnung, wonach ein dauerbelasteter Sportler 2040 kg CO2 ausstößt, setzt er dann in Relation zu einem tatsächlich 3000 kg CO2 ausstoßenden Durchschnittsauto. Das sind also die Annahmen dieser Rechnung. Und das kann ja wohl kaum ein ernst gemeinter Beitrag zur Klimadiskussion sein. Ich habe den Verdacht, Strunz ist doch ein völlig unterschätzter Satiriker :Lachanfall: . |
Er rechnet doch mit 500 kg als er Menschen mit Autos vergleicht. Was der Vergleich mir sagen soll verstehe ich trotzdem nicht.
An der Stellschraube Mensch kann man schwer drehen. Außer wir erlegen uns halt alle Regeln auf wie China. Klar wir können auch mal wieder einen Weltkrieg anfangen. Wenn Trump und Co da ordentlich Attacke machen sinkt der CO2 Ausstoß der verbleibenden paar Menschen sicher gut ab. So richtig verstehe ich nicht was Strunz sagen will. Weiter machen wie bisher weil der Mensch auch ganz viel CO2 ausstößt und nicht nur die Autos? |
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@Schwarzfahrer
Ja, man könnte es so sehen, dass mein oder Dein Flug fast keinen Einfluss hat, wenn der Flieger so oder so fliegt. Aber man muss es im großen Maßstab betrachten: Ich tippe mal so grob, dass man in kurzer Zeit den Flugverkehr um die Hälfte reduzieren könnte, wenn man wollte. Wenn das Fliegen 1. ordentlich teuer wäre und 2. genügend Leute ein Bewusstsein für die Problematik entwickeln würden, könnten Urlaubs- und Sportreisen stark reduziert, Dienstreisen durch andere Formen der Zusammenarbeit ersetzt werden usw. Wenn 50 % weniger Leute fliegen würden, gäbe es natürlich auch 50 % weniger Flüge. Bei 10 % wäre es ähnlich. Zur CO2 Produktion von Sportlern: Der Originaltext ist wohl dieser: https://www.co2online.de/service/kli...nsch-aus-8518/ Da sind die Maximaldaten offenbar auf Belastung rund um die Uhr an jedem Tag des Jahres bezogen. Was soll der Quatsch? (trithos hat das etwas schneller geschrieben als ich.) Aber in dem Zusammenhang lohnt sich schon ein wenig Nachdenken: Wenn wir viel Sport machen, essen wir auch viel. Kleiner Einwurf: Bei meinen Radtouren raste ich öfters an Eisdielen, wo ich mir i.d.R. eine Kugel Eis gönne. Vor mir stehen dann nicht selten Leute, die so aussehen, als hätten sie sich im Leben noch nie bewegt, die einen Shake inkl. 10(?) Eiskugeln ordern. Wie auch immer, wenn ich viel Rad fahre, esse ich viel. Da kommt es schon drauf an, was ich esse. Gut, ich alleine bin da auch wieder wurscht, aber wir alle könnten da etwas bewusster handeln, denn auch die Ernährung ist ein großer Einflussfaktor, bei dem man ohne wesentlichen Verzicht nur durch gezieltere Auswahl der Lebensmittel die CO2-Produktion schnell und drastisch senken kann. Kurz gesagt: Fleisch deutlich reduzieren, auf Rindfleisch möglichst ganz verzichten! Wer doch etwas fleisch-ähnliches will, nehme Fisch oder Eier. Käse ist ähnlich ungünstig wie Rindfleisch (war mir auch bis vor kurzem nicht bewusst). Wir haben alle von den Methan (um ein vielfaches klimaschädlicher als CO2) pupsenden und rülpsenden Rindern gehört, fanden das vielleicht amüsant, haben aber keine Konsequenzen daraus gezogen. Sollten wir aber. Dann würde sich auch das Problem der Regenwaldabholzung reduzieren. Die Brasilianer holzen den nämlich weder zum Spaß ab, noch weil sie so böse sind. Sie tun das u.a., um unseren Bedarf an Rindfleisch und Rinderfutter zu decken! PS: Bei pflanzlichen Lebensmitteln ist praktisch nur Reis kritisch - ebenfalls wegen Methan. |
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Das passt dann durchaus mit 168 und 2040 zusammen. Ist aber wie gesagt eh sinnarm. |
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60% des Getreides welches weltweit angebaut wird, wird zur Fütterung der Tiere verwendet, die auf den Tellern dieser Welt dann landen. Fleischverzicht = Klimaschutz Ganz einfache Formel. Um 1 kg Fleisch zu erzeugen, benötigt man: 7 kg Soja!!! 15000 ltr Wasser!!! |
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Oder sind das übernommene Sprüche von vegan lebenden urbanen, hippen Peta-Aktivisten (und klugen, unter spanischer Sonne lebenden Aussteigern) die sich auch an einer Landwirtschaft abarbeiten, die zum Glück zu traditionellen (biologischen) Produktionsmethoden zurückgefunden hat? In meiner Umgebung: "Durch die Haltung alter Nutztierrassen, eine vielfältige Fruchtfolge und zahlreiche Naturschutzmaßnahmen fördern wir die natürliche Vielfalt, die den Reiz des Oberfeldes als Naherholungsgebiet und Kulturlandschaft ausmacht. Die handwerkliche Weiterverarbeitung auf dem Hof schafft regionale Arbeitsplätze und macht unsere Produkte einzigartig." "Die Rinder werden nur mit Gras, Heu, Salz- und Minerallecksteinen gefüttert. Spritzmittel, industrieller Dünger, industrielle Futtermittel und Masthilfsmittel sind verboten." Gruß N. :Huhu: |
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Bestand: ca. 12,5 Millionen, davon 4,2 Millionen Milchkühe Betriebe mit Rinderhaltung: ca. 163.000 Jährlich geschlachtete Tiere: 3,7 Millionen Jährliche Produktion: ca. 1,2 Millionen Tonnen Fleisch, ca. 30 Millionen Tonnen Milch davon aus ökologischer Erzeugung: Fleisch: ca. 4 Prozent, Milch: ca. 2 Prozent Quelle: BMEL, Stand: 31.08.2014 Quelle Und Schweinchen : Deutschland ist nach Spanien der zweitgrößte Schweinefleischproduzent in Europa. 2016 hielten rund 24.400 Betriebe etwa 27,4 Millionen Schweine. ................. Es macht also wenig Sinn die Einzelfälle raus zu kramen und so zu tun, als ob alles auf dem richtigen Weg sei. Die konventionelle Tierhaltung beträgt weiterhin deutlich über 90 % in Deutschland. Das ein Fortschritt noch nicht eingetreten ist, zeigt Klöckner mit ihrer Verlängerung der Ferkel-Kastration. Nach 5-jähriger Umstellungsphase wurde wieder verlängert. Marionetten der Wirtschaftslobbyisten. |
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Mir geht es um die kühne Behauptung, dass der Konsum von Rindfleisch in Deutschland nicht möglich ist ohne damit dem brasilianischen Regenwald zu schaden. Das ist schlicht und ergreifend falsch da nicht jedes Rindviech mit Soja gefüttert wird. Sapere aude N. :Huhu: PS: Was empfiehlst Du oder Peta z. B. Demeter- und Bioland-Landwirten die Rinder halten? Kannst ja mal ein paar kontaktieren. ;) Familien die Beratung brauchen: https://www.bauernmolkerei.de/bio-ba...rn/Page-2.html |
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