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Ich habe noch nichts davon gehört, dass normale Medien Schwierigkeiten in der Ukraine hätten. |
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Nein, natürlich klasse geschrieben und gut nachvollziehbar. Danke. |
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Das ist nicht nur nicht zu verstehen, sondern einfach eine Aussage die mit realistischen Fakten nichts zu tun hat. Da die Ukraine eine Demokratie ist und auch mit Sicherheit über den Krieg hinaus bleiben wird, ist dieses Szenario von dir komplett abwegig. Putin hat nicht die (konventionelle) militärische Stärke, die Ukraine in Schutt und Asche zu legen. Da überschätzt du die Potenz des russischem Militärs gewaltig und unterschlägst die erlittenen Verluste an Menschen und Material auf Seiten Russlands. Schon jetzt , wo es nur um ein paar Kilometer Geländegewinne in der Ost-Ukraine geht muss Putin alles an Feuerkraft aufbieten, was er verfügbar hat und nicht einmal damit schafft er es die für einen halbwegs wahrscheinlichen Angriff erforderliche Übermacht an Feuerkraft und militärischer Stärke zusammen zu kratzen. Der Einsatz von Massenvernichtungswaffen ist für Putin eine rein theoretische Option, da derartige Waffen Russland seiner letzten strategischen Partnerschaften mit China und Indien berauben würden. Das wäre kompletter außenpolitischer und wirtschaftlicher Selbstmord für Russland. Auch für den Westen wären der Einsatz von Massenvernichtungswaffen klare rote Linien, bei denen man höchstwahrscheinlich über die jetzige logistische materielle Unterstützung der Ukraine hinaus eingreifen würde. |
Ökonomische Analyse aus Australien zum Ukrainekrieg:
Economics of the Ukraine war. The Price of War - Can Russia afford a long conflict? Zitat:
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Hafu: nochmal: Ich weiß was ich geschrieben habe. Putin kann, wenn er will, die Ukraine militärisch von heute auf morgen besiegen. Es kommt nur auf die Waffen an die er einsetzt.
Wenn man sich die Gurkentruppe anschaut , die derzeit am Start ist , klappt das nicht. Aber er hat noch was anderes, dagegen können die Ukrainer auch mit Waffen aus der Welt nichts ausrichten. Die Ukraine wird dann so aussehen wie Aleppo. |
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Und einige ganz Stramme werden nicht müde zu betonen, das der USA ja eigentlich kein Preis (in Europa) zu hoch ist, um Putin zu stürzen. Sie zündeln quasi so lange mit, bis alles zusammenbricht. Im etwas kleinerem bezugsrahmen könnte man dann ja auch gleich mutmaßen, das uns kein Preis (für die Ukraine) zu hoch ist, wenn wir so von einem Überfall auf Nato-Staaten verschont bleiben. |
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Zustände wie Aleppo erreicht man nur, wenn man absolute Lufthoheit hat und relativ ungestört seine Angriffsziele anfliegen kann. Davon ist Russland weit entfernt. Ansonsten kann ich es mir nicht erklären, warum es überhaupt noch militärische Ziele in der Ukraine gibt, wie das angesprochene Werk das zur Vergeltung der Versenkung zerstört wurde. Und warum sollte Putin jetzt plötzlich in der Lage sein, die Luftabwehr zu neutralisieren. Das wird doch in jeder Auseinandersetzung als erstes erledigt, da Luftunterstützung wie auch Nachschub durch die Luft um ein vielfaches schneller und einfacher und ungefährlicher ist, als über elend lange offene Transportwege am Boden. Ich glaube, wenn Putin wirklich konventionell mehr und besser könnte, ohne zu riskieren den Rückhalt in Russland zu verlieren, hätte er dies spätestens eingesetzt als die Offensive im Norden ins Stocken geriet und Kiew nicht einzunehmen war. ABC Waffen könnte er einsetzen, aber damit würde er alle roten Linien zerstören. |
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Freut mich, die zuversichtliche Stimme zu vernehmen ... ;) ... könntest du eventuell die beiden folgenden Verlautbarungen auch noch schnell ins Zuversichts-Schema einordnen ... würde wieder etwas mehr Entspannung in meine Auswanderungspläne bringen ... Medwedew mahnt zu Vorbereitung auf NATO-Aktionen Zitat:
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