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Davon abgesehen, dass die gesetzliche Struktur in der Schweiz eine ganz andere ist ... Dieses Thema böte genug Stoff für einen politikwissenschaftlichen Aufsatz (sicher der falsche Ort hier), aber sagen wir es mal so: Im Falle der Einführung einer direkten Demokratie in D würde ich übers Auswandern nachdenken. Gibt übrigens auch einige Postings in diesem Thread, die diesen Blick immer wieder manifestieren. :Blumen: |
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Bei welcher inzidenz man dann landet hängt natürlich davon ab, mit welcher inzidenz man in die Maßnahme geht. ich habe ja im selben Beitrag noch geschrieben, dass ich es mir gewünscht hätte, dass die Maßnahme ein bis zwei Tage länger beschlossen wäre, zumal der eingestreute Samstag mit offenen Supermärkten komplett kontraproduktiv ist, da er zu vielen schwer vorhersagbaren Kontakten führt. Außerdem wäre, da gebe ich Lidlracer recht, eine Ausgangsbeschränkung (wenigstens in einem Zeitraum ab 21:00h (besser natürlich ab dem frühen Abend) ein gigantischer Wirkverstärker für das Vermeiden privater Kontakte gewesen. Bayern hat damit gute Erfahrungen gemacht, ebenso wie die Hochinzidenzregionen in Thüringen und Sachsen. Dort gab es etliche Wochen lang für die Öffentlichkeit eine abendliche Ausgangsbeschränkung. Eine Ausgangsbeschränkung ist für die Ordnungskräfte einfach zu kontrollieren und verhindert wirksam abendliche private Treffen, weil Menschen aus verschiedenen Haushalten, dann keine Möglichkeit mehr haben, heim zu kommen. |
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Ehrlich gesagt interessiert mich da wenig, ob das als realistisch aufgrund aktueller Maßnahmen angesehen wird. Da kann ich dann als Bürger halt nur sagen, wenn das nicht realistisch ist, dann brauchen wir halt strengere Maßnahmen - her damit, ich nehme sie sehr gerne in Kauf, wenn die Inzidenz dann endlich mal auf ein ertragbares Maß fällt. Es bleibt die Hoffnung, dass Ostern eine Art Pilotprojekt sein soll und wenn es wirklich funktioniert, dass sie dann das ganze verdammte Land halt mal zwei bis drei Wochen so richtig zusperren. ;) |
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Wenn der aktuelle Anstieg verflacht/ sinkt sehe ich das schon als "Erfolg" bei der aktuellen Situation an. Dass niedrigere Inzidenzen mir persönlich lieber gewesen wären, ist keine Frage. Wenn wir es mit einem massiven Lockdown im Januar/Februar (inklusive geschlossener Grenzen wie im Lockdown vom April '20) geschafft hätten die Inzidenz auf unter 10 oder nahe an 10 zu drücken (wie von der ZeroCovid-Initiative propagiert), dann hätte sich B1.1.7 überhaupt nicht derartig schnell in Deutschland ausbreiten können und wir könnten uns jetzt mit Öffnungen statt Lockdownverschärfungen beschäftigen, aber dieser Zug ist leider abgefahren. Dass gestern wirklich alle (Industrie, Kirchen, Covid-Verharmloser, FDP, LINKE, aber auch die gesamte Presse, Großteil der Wissenschaft, Bevölkerung) auf die paar beschlossenen Maßnahmen der MPK geschimpft haben (den einen gehen die Maßnahmen zu weit, den anderen sind sie völlig unzureichend) ist doch ein Indiz dafür, dass der gefundene Kompromiss offensichtlich gar nicht so verkehrt ist, auch wenn ich wie gesagt mir mehr gewünscht hätte und mich somit auch zu den Regierungskritikern einreihen würde, denen die Maßnahmen nicht weit genug gehen. |
Hi Hafu,
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Alle regen sich darüber auf daß an dem Tag viel los sein wird. Dementsprechend sorgen ja alle vor damit sie am Ostersamstag nicht mehr in den Supermarkt müssen. Ich wäre tatsächlich mittlerweile sogar dafür die ganze nächste Woche dicht zu machen. |
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https://www.corona-katastrophenschut...onen/index.php |
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Für Kirchen ist das nur eine Empfehlung. Kirchen wollen natürlich nicht auf Präsenzgottesdienste verzichten, weil da der Klingelbeutel rumläuft und gerade an Ostern gut gefüllt wird. Für die Kirchen geht es einfach nur ums Geld. |
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Da ich seit weit über einem Jahr stets weit mehr mach zur persönlichen Kontaktbeschränkung, als von der Politik vorgegeben, interessieren mich die aktuellen Regeln meist nur am Rande. |
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Welchen Vorlauf hätten Sie denn gerne? Ich kann es Dir sagen. Wenn gesagt wird Karfreitag wird normal gearbeitet, dann sind die Arbeitgeberverbände die ersten die sagen, kein Problem gerne. Zitat:
Der soll Feiertagszuschläge erhalten. Alle anderen sollen nicht arbeiten. Also Ärzte nur Nottfalldienste, kein Logopäde und Ergo, Physio. Keine Bautätigkeiten, keine Fahrradmontagen. Ist der Sinn der Maßnahme so schwer zu verstehen? Wenn dem So ist, wie willst Du dem Volk klar machen, warum nun welche Maßnahmen gelten. Wenn ständig jemand fragt warum darf der und der andere nicht. Zitat:
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Ich stelle nicht den Sinn der Maßnahme in Frage, sondern die Umsetzung. |
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»Es hat mich schon erstaunt, dass ausgerechnet Parteien, die das C im Namen führen, den Kirchen den Verzicht auf Gottesdienste nahelegen, noch dazu an Ostern« Ist natürlich ein super Zeichen, wenn man es nicht schafft, innerhalb der Regierung zu zeigen ,dass man einheitlich hinter den Beschlüssen steht. Damit das nicht falsch verstanden wird: Meine Kritik richtet sich in diesem Fall an Seehofer, nicht an die Merkel oder die Beschlüsse. Die Kirchen können sich jetzt alle auf Seehofer berufen. Laut dem Artikel hat die katholische Kirche bereits angedeutet, sich nicht an die Bitte halten zu wollen. Die evangelische Kirche wollte sich wohl noch intern und mit der Politik beraten. M. |
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Nun haben wir im Rahmen der Coronaverordnungen diverse Spannungsfelder im staatsrechtlichen Sinn. Zum einen haben wir Gesetze / Verordnungen die durch eine Zusammenkunft der Exekutive zustandekommen und damit zum einen die Legislative auslässt. Zum anderen haben wir durch diese Zusammenkunft eine quasi Aushebelung des Föderlismus (wobei das zur Zeit wahrscheinlich durch die anstehenden Wahlen besser geworden ist). |
Ich habe Verständnis für die Bestrebungen der Kirchen, an Ostern Gottesdienste zusammen mit glaubenden Menschen zu begehen. Wenn es ausreichende Hygienekonzepte gibt, sollte man wohlwollend überprüfen, ob solche Gottesdienste möglich sind. Beispielsweise, wenn sie im Freien stattfinden.
Ich fürchte jedoch, dass sich die überwiegend älteren Menschen, welche die Gottesdienste besuchen, sich einem nicht zu unterschätzendem Risiko aussetzen. Wir haben es jetzt mit einem neuen Virus zu tun, das erheblich ansteckender ist als die Vorgänger-Variante. Verweise der Kirchenoberen auf funktionierende Schutzkonzepte an Weihnachten beziehen sich auf die alte Variante und führen die Menschen aus meiner Sicht in die Irre. Mir scheint, dass sich vor dem Hintergrund dieser realen Gefahr Gottesdienste über das Fernsehen gut eignen würden. Zu den großen christlichen Festen hat es stets hochwertige, feierliche TV-Übertragungen gegeben. Für alte Menschen ist das Fernsehen besser geeignet als die technisch schwieriger zu bedienenden Streamings aus der eigenen Kirchengemeinde, die oft von der Tonqualität für einen alten Menschen zu schlecht sind. Mein Vorschlag wäre also, über die Feiertage ein schönes TV-Programm für gläubige Christen anzubieten. Sender haben wir ja genug. Ein Problem bleiben alte gläubige Menschen, die stark an Einsamkeit leiden. Das sind viele. Vielleicht hat hier jemand, der sich besser auskennt als ich, eine Idee. |
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Nach einem Jahr verschiedener Lockdowns hinterfragt man halt mehr. So stelle ich mir gerade die Frage, wenn das alles jetzt so dramatisch ist, warum man bis zum Lockdown noch über eine Woche wartet? Wartet das Virus dann auch? ;) In Frankreich geht das zackiger. Heute spricht Macron, ab morgen gilt es. Auch vermute ich einen gewaltigen und komprimierten Run auf Supermärkte. Wäre es nicht sogar günstiger, diese an den Feiertagen zu öffnen um den Einkauf (Kontakte...) zu strecken? |
Also so langsam bröckelt auch bei mir das Verständnis für die ergriffenen „Maßnahmen“. Ich bin weit davor entfernt ein Querdenker zu sein, aber irgendwie zweifle ich immer mehr an den Fähigkeiten der agierenden Personen. Warum?
- Schließungen Gründonnerstag: Warum ist man dann nicht so konsequent und macht auch noch am Karsamstag die Läden dicht? Dies wird zur Folge haben, dass am Mittwoch vor Ostern und erst recht am Karsamstag die Leute die Lebensmitteleinzelhändler „stürmen“ werden und „keine Sau“ sich um Abstand usw. kümmern wird vor lauter Panik, über die Feiertage zu verhungern….. - Es wird der Gründonnerstag als „Ruhetag“ ausgerufen, ohne dass die handelnden Personen auf Nachfrage hin Auskunft geben können, was das genau bedeutet. - „Maskenaffäre“ und Subventionierung der Apotheken, obwohl es andere, günstigere Vertriebswege zur Maskenverteilung gegeben hätte. - Immer nur „Shutdown“, andere Ideen gibt es nicht. - Im europaweiten Vergleich steht Deutschland beim Inzidenzwert doch relativ gut da. In D wird noch „härter“ abgeriegelt und in anderen Ländern mit schlechterer Gesundheitsinfrastruktur und schlechteren Inzidenzwerten wird gelockert. Wie schaffen es andere Länder mit höheren Inzidenzwerten, dass ihr Gesundheitssystem nicht kollabiert? Meine Frau ist Krankenschwester und zu keiner Zeit der Pandemie war das Krankenhaus, in dem sie arbeitet davon gefährdet, an die Kapazitätsgrenzen zu stoßen – auch als die Inzidenzwerte bei uns fast 400 erreicht hatten. - Sind es die Kollateralschäden die dieser permanente, Lockdown verursacht es wirklich wert? Rein von den Zahlen her betrachtet war der „schwedische Weg“ bisher nicht doch evtl. erfolgreicher? - Baumärkte mit vergleichsweise riesigen Verkaufsräumen dürfen nicht öffnen aber gleichzeitig hauen die Lebensmitteldiscounter Baumarktware in Sonderaktionen raus, die Leute drängeln und schubsen sich um die Angebote. Und viele weitere unlogische Regelungen im Einzelhandel. - Warum wird nicht 24/7 geimpft? Bzw. die ganze Organisation der Impfungen ist im Anbetracht der Wichtigkeit dilettantisch organisiert. Mit der aktuellen Geschwindigkeit brauchen wir über 2 Jahre bis die gesamte Bevölkerung 2x geimpft wurde. Im Anbetracht dessen, dass man nicht weiß, wie lange die Immunität anhält ist das nicht akzeptabel – da ist unter Umständen bei der 1. Gruppe die Impfung schon nicht mehr wirksam während die letzte Gruppe noch nichtmal das erste Mal geimpft wurde. Da muss ich sagen: Respekt an die USA und GB, die das Impfen wirklich top organisieren, auch wenn sie dato bei vielen Dingen der Pandemie auch nicht besser ausgesehen haben als Deutschland. - undsoweiterundsofort |
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Noch jemand fragen weshalb etwas so unausgegorenes, wie es gerne formuliert wird, herauskommt? für die einen ist es zu kurzfristig und für die anderen zu lahmarschig. |
@tandem65: Kannst du bitte meine Fragen beantworten?
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ich finde, dass mit dem "Ruhetag" zeigt ganz gut wie wir Deutsche ticken.
Der Durchschnittsschwede hätte sich bei der Empfehlung "Ruhetag" vermutlich mit seinem Finmesser in die schwedischen Wälder zurückgezogen und wäre 5 Tage zufrieden auf Elchjagt gegangen. Wir Deutsche brauchen klare gesetzliche Reglungen. Ein von oben verordneter Feiertag wäre für alle klar und eindeutig gewesen. So scheint mir, geht es uns insgesamt mit der ganzen Coronabekämpfung. |
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:Blumen: |
Es ist immer leicht zu sagen, man soll halt ne pragmatische Lösung finden. Aber viele Dinge müssen eben doch rechtlich klar geregelt sein.
Ist der Gründonnerstag jetzt ein Feiertag oder nicht? Arbeitnehmer dürfen an gesetzlichen Feiertagen laut Arbeitszeitgesetz nicht arbeiten. Es gibt davon Ausnahmen, aber die müssen halt begründet sein. Wenn ich einfach meine Firma zum Beispiel betrachte, dürften wahrscheinlich die Kollegen, die im Home Office arbeiten dann am Gründonnerstag nicht arbeiten, weil man die Büroarbeit eben zum allergrößten Teil aiuch an nem anderen Tag machen kann. Die Kollegen, für die an diesem Tag wichitge Laborarbeit ansteht, besonders in der Zellkultur, müssen diese aber trotzdem machen, das lässt sich nicht auf einen anderen Tag schieben. Wer ist die zuständige Stelle, die das absegnet? Ich fahre also in die Firma und erledige meine Arbeit. Nach meinem Verständnis würde dann unsere Betriebsvereinbarung greifen, die regelt dass an Sonn- und Feiertagen die Arbeitszeit mit dem Faktor 2 gutgeschrieben wird und auch die An- und Abfahrt als Arbeitszeit zählt. Bei einer Stunde Pendelei jeweils hin und her und 8 Stunden Arbeeit vor Ort generiere ich also an diesem Tag 20 Überstunden. Ich sage nicht, dass es nicht geht. Aber das muss auch klar sein, wie das gereegelt wird. |
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Und die Versicherungen auch, ob es ein Arbeitsunfall war oder ein Freizeitunfall. Mir ging es eher um das Verhalten unterschiedlicher Kulturen bei Empfehlungen oder rechtlich unverbindlichen Begriffen wie "Ruhetag" |
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Ob seine Firma ihm das verboten hatte auch Sonntags zu denken weiß ich nicht. Das was Du gerade schreibst als Problem empfinde ich eher als Stock im, naja. Du sollst nicht vor die Türe gehen um zu arbeiten. Das ist die Message. Ob Deine Firma Dir einfach mal einen Urlaubstag schenkt, so wie ich und meine Frau es mit unseren Mitarbeitern machen oder nicht. Da haben andere seit Monaten ganz andere Probleme. Zumal wir hier wieder über die hochgelobte Eigenverantwortung schreiben. Also ohne Verordnung und wer bezahlt jetzt wem was machen wir nichts. Ach ja, nichts zu machen wäre ja genau das erwünschte. |
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Die Aufsichtsbehörde des Bundeslandes (die heißen unterschiedlich), wobei man für Sonn- und Feiertagsarbeit dann vorher schon ne Genehmigung gebraucht hat. Wenn man die Genehmigung hat, muss man auch nichts machen. Dann wird man am Gründonnerstag auch arbeiten dürfen. |
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Nur Handlungen in Zusammenhang mit sozialversicherungpflichtiger Arbeit sind grundsätzlich versichert, alles andere nicht (und natürlich dann auch an dem Gründonnerstag, im übrigen völlig unabhängig davon ob es von anderer Stelle erlaubt gewesen wäre). |
Merkel geht erneut in Klausur mit den MPs, nach der Kritik die hier im Forum geäußert wurde.
Die Coronaschalte bekommt eine Neuauflage: Nach der massiven Kritik durch das Portal triathlon-szene.de an den Oster-Beschlüssen der Bund-Länder-Runde Anfang der Woche will Kanzlerin Angela Merkel (CDU) heute erneut mit den Ministerpräsidenten der Länder beraten. |
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Und das sage ich als jemand der bis ca Weihnachten alle Beschlüsse mitgetragen hat und die Pandemie immer noch sehr ernst nimmt. |
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Es geht halt um die Frage: Wer soll das bezahlen und ich habe schon geschrieben daß ich für meine Mitarbeiter*innen und meine Frau für ihre Mitarbeiter*innen da einen Urlaubstag bezahlen. Deine Fa. könnte genauso handeln und es als Feiertag behandeln. Einfach mal das machen was von der Politik verlangt wird sinnvoll und sinnentsprechend handeln. Wer will der kann! Sollten wir als Ausdauersportler eigentlich wissen. ;) |
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Da trifft man seit Monaten kaum noch Familie und Freunde und es nimmt kein Ende, weil auf Arbeit, im Supermarkt und jetzt auf Malle die Post abgeht... :Nee: |
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Es ist sicher in der aktuellen Situation nicht hilfreich, dass zur Zeit der Bundestagswahlkampf und die Kanzlerkandidaten-Profilierung in Deutschland tobt, so dass sich einerseits die SPD-regierten Bundesländer gerne von der Bundesregierung, in der sie mitregieren, abzusetzen versuchen und andererseits Söder und Laschet aus durchsichtigen Motiven gegeneinander zu profilieren suchen. Und wenn dann noch ein Gesundheitsminister, der eigentlich bei solchen Konferenzen eine Schlüsselfunktion einnehmen sollte, in einer Korruptionsaffäre steckt, die mutmaßlich einen großen Teil seiner Arbeitszeit kostet, ist das natürlich auch nicht gerade hilfreich. Wie so oft in dieser Pandemie bin ich froh, dass ich nicht derjenige bin, der letztlich entscheiden muss, denn egal, was man aktuell beschließt: die allgemeine Stimmung in der bevölkerung und in allen betroffenen Verbänden und Branchen ist gerade jetzt nunmal so, dass jeder denkbare Beschluss und jede Maßnahme in der Luft zerrissen wird. |
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Ganz krasse Vorstellung 50% gehen auf die Barrikaden wenn der Lockdown nicht strenger wird. Die anderen 50% wenn er weiter aufrecht erhalten bleibt. |
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T. |
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Ich geb dir sonst in allem recht. |
Ging wohl doch schneller.
Anscheinend wieder alles zurück. (Kam gerade im Radio) |
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