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Nichts genaues weiß man nicht. Was gibt es schöneres als über die Leistungen anderer zu spekulieren und zu fachsimpeln? |
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Hier gibt es einen weiteren Artikel, der sich mit der Thematik beschäftigt und es werden v.a. auch die Gründe dafür detailliert erläutert, warum die Athleten selbst, die offenkundig von der neuen Technologie profitieren nicht so gerne darüber reden. Zitat:
Und dass die Weltrekordinhaberin Galina Tschitjakowa 1988 oder ihre Vorgängerin Jackie Joyner-Kersee 1987 sauber unterwegs waren, darf man im Gegensatz zu Mihambo als ganz und gar undenkbar ansehen, also hilft dieser Vergleich nicht wirklich weiter. |
Mc Laren hat ja auch den tt Anzug von Bahrain Merida entwickelt und Ferrari bei Colnago mitgewirkt. Ohne geht's halt nicht.
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Dass die Jahrzehnte überdauernden Fabelweltrekorde in der Frauenleichtathletik mithilfe von Doping zustande kamen, ist natürlich klar. D.h. wer heute ähnliche Zeiten / Weiten aufstellt, würde schon Misstrauen ernten. Ich erinnere mich da z.B. an eine 400m Läuferin in Doha (Naser), die in Doha sehr nahe an den Rekord von Marita Koch kam und heute gesperrt ist. |
genau deswegen habe ich nicht drauf geantwortet, wieder ewig viele Beiträge mit Vermutungen.
Fakt ist, dass Warholm gewonnen hat, er über 2 Jahre recht dicht am WR dran war. Dann bricht er ihn um 0.08s und dann verbessert er ihn nochmal um 0.76s. Er dominiert die Strecke im übrigen nicht seit 4 Jahren, das ist Unsinn. 2017 hat er vollkommen überraschend mit einer recht mässigen Zeit (3s langsamer als heute) die WM gewonnen, dann war Samba zwei Jahre lang ungeschlagen bis zur nächsten WM, Benjamin war 2018 noch mehr als eine halbe Sekunde schneller als Warholm (und mit 21 Jahren fast 1,5s schneller als im Vorjahr mit 20). Von Dominanz kann also zwischen 2017 und 2019 keine Rede sein. Von 2011 bis 2018 lief übrigens kein einziger 400m Hürden Läufer der Welt unter 47,60. Wie der captain schrieb, kann jeder seine Meinung haben, bei den Leistungsentwicklungen der Läufer würde es wahrscheinlich andere Wortmeldungen geben, wenn dies Russen wären. |
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Zudem ist die Weite im Weitsprung nicht 1:1 aus der Geschwindigkeit beim Anlauf abzuleiten. Ich wage die Behauptung aufzustellen, dass Weitsprung technisch vom Bewegungsablauf etwas komplexer ist als "nur" 100m geradeaus zu rennen.
Sonst müssten da auch die Sprinter super Stabhochspringer sein, denn die Anlaufgeschwindigkeit/-energie in die Stäbe ist natürlich auch umso höher, je schneller der Anlauf ist. Ich hoffe ihr versteht, was ich meine. Und natürlich sind die Stabhochspringer auch ganz flott unterwegs. Meine PB im Stabhochsprung ist übrigens 2,80m.....also bin ich quasi vom Fach. :Lachanfall: |
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