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Also ob das jetzt 8m oder 11m sind ist schwer zu beurteilen. Ich hatte auch während der Übertragung das Gefühl, dass Frodo etwas dichter auffährt, bin aber weit davon entfernt zu sagen, er hätte bestraft werden müssen. Von dem was man gesehen hat, hätte er sich allerdings am wenigsten von allen über eine Strafe beschweren dürfen. Die Kampfrichter fanden es okay, dann ist es so. Wie sonst im Sport auch.
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warum sind die beiden eigentlich unsympathisch ?
und warum ist möglicherweise Kienle sympathisch? Oder Herr Dude: Wer ist sympathisch UND sauber ? |
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Die ersten 10km in Kona ist es zu eng um sauber zu fahren. Da muss man aber auch oft aufpassen dass man nicht mit anderen kollidiert so dass es vermutlich zeitlich nicht mal ein Vorteil bringt. Auf dem Highway war es bei meiner Fahrzeit (5:20) ein ewiger Lindwurm. Allerdings wurde sich dort seitens der Athleten sehr bemüht auch den Abstand einzuhalten. Mir sind eigentlich nur 2-3 aufgefallen die aktiv gelutscht haben. Dafür waren gerade die ersten Penalty Zelte sogar mit Schlange versehen :Lachen2: Unterm Strich wären sicher 300 Starter weniger eine gute Sache aber eine RTF war das zumindest um mich rum zu keinem Zeitpunkt. LG Patrick - stolz auf sein Finish und auch den Bike Split |
Also ich hätte jetzt anhand der TV Bilder auch nicht sagen können, dass da extrem unfair gefahren wird. Da gibt es sicherlich schlimmere Rennen, vor allem ist das Leistungsniveau auf Hawaii sicherlich noch um einiges dichter als bei anderen Rennen.
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Der einzige Profi, der gefahren ist wie ein Depp, ist Andreas Böcherer.
Zumindest lt. der Bilder, die zur Verfügung stehen. |
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:Blumen: :Blumen: :Blumen: |
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Ab dem Queen-K-HWY war dann zunehmend Platz. Wegen meiner Probleme auf den ersten 40 km der Radstrecke habe ich im Verlauf des Rennens einen Überblick über den Bereich gewonnen, der rund 20 Minuten langsamer geschwommmen ist und bin dann ab km 40 bis in den Bereich der 5:07er-Radzeiten nach vorne gefahren und hatte dadurch entsprechend viele Überholvorgänge. Natürlich gab es auch später noch Drafting, diverse Zweier-, Dreier- oder Vierergrüppchen, die ich überholte, aber unter dem Strich in einem noch erträglichen Rahmen. Der größte Feind am Samstag war die teilweise auch für Kona-Verhältnisse extreme Hitze in den Lava-Feldern. Die Rückenwindpassagen waren zwar schnell, aber wegen der fehlenden Kühlung z.T. noch unangenehmer als die Gegenwindpassagen und manche Athleten haben sich am Samstag mit Drafting eher selbst bestraft. Auf den letzten ca. 20km, als meine Kräfte auch langsam weniger wurden haben sich einige (etwa fünf oder sechs) überholte Athleten an mich bis zum Wechsel in T2 rangehängt: keiner von denen ist danach beim Marathon mir davongelaufen. Gerade bei so extremen äußeren Bedingungen ist es wichtiger, sein eigenes Tempo zu fahren, als mit Drafting (und dem hierfür notwendigem erhöhtem Tempo in den Bergaufstücken) ein paar Watt und Sekunden einzusparen. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:36 Uhr. |
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