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Änliches Prinzip: schon vor Jahrzehnten hat man in den USA Untersuchungen zur Armutsbekämfpung gemacht: in einem Problemviertel hat man es mit den üblichen Sozialprogrammen versucht den Menschen auf die Beine zu helfen. Einem anderem Problemviertel hat man einfach Geld in die Hand gegeben und Sozialprogramme auslaufen lassen. Nun rate mal, welches Problemviertel sich besser entwickelt hat? Die Leute wissen sehr wohl, was sie wirklich brauchen. (du würdest wahrscheinlich einwenden: ja, die versaufen und verhuren das Geld doch! Ja, das haben sie zum Teil auch. Statistisch gesehen ist das eben so). Aber um beim Thema zu bleiben: wenn ich also das Gefühl habe, dass die "Energiewende" oder das "Wir-machen-uns-frei-von-Putin-Gas" zu sehr ein plumpes Runterdrehen über den Preishahn wird, dann werde ich mit Sicherheit demonstrieren gehen (sofern es nicht von Rechtsradikalen organisiert wird usw. usf). Denn Geld ist nicht nur Zahlungsmittel sondern auch Machtmittel. |
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Das haben mehrer User hier in diesem Thread schon versucht zu beleuchten, aber du weigerst dich bemerkenswert standhaft, relativ einfache Zusammenhänge zur Kenntnis zu nehmen. Zitat:
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Unterbrochen Lieferketten, mangelnde container, weniger Produktion, corona und überbordende Spekulationen machen wieviel Prozent der aktuellen Teuerung aus?
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Aber das wissen die üblichen Spezialisten hier auch wieder besser... NmpM T. |
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Auch du gibt lediglich seit Monaten mantrahaft in täglichen Posts die immergleiche Idee von dir. Ist auch sehr einfach zu verstehen, man kann darüber in Deutschland überall lesen und davon hören. Mir ist das alles bekannt, es überzeugt mich aber nicht. Ich sage aber nicht, dass sie falsch ist, sondern lediglich, dass das in die Hose gehen kann, weil es für DE zu viel auf einmal sein könnte und man Deutschland nicht isoliert betrachten kann. Es geht jeweils um globale Ereignisse, die man global angehen muss. Zumindest hörte ich von dieser Notwendigkeit bis zum 24.2., was mir auch einleuchtete. |
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Super Beitrag von Hafu. :)
Auf der einen Seite sind wir Trias ja bekannt dafür, enorme Entbehrungen und Kasteiungen als für normal zu empfinden. Disziplin, Leistung und Optimierung, Effizienz, Trainingsökonomie, Durchhaltevermögen usw. all diese Tugenden zeichnen uns als Ausdauerdreikämpfer aus. Auf der anderen Seite gelingt uns nicht, obwohl wir das von dem unserem Sport her gut kennen, diese Prinzipien auf die gesellschaftliche, politische und/oder ökonomische, wirtschaftliche Ebene zu transferieren? Hier scheiden sich die Geister, obschon die Grundwerte - eigentlich - verankert sind. Minimalismus, d.h. mit möglichst wenig Aufwand ein maximales Ergebnis erzielen. Im Sport. Und im Leben? Ökonomie der Methode? Effizienz? Konsens? Leider Fehlanzeigen? Ich persönlich glaube, dass wir alle hier nicht soweit auseinander liegen. JENS-KLEVE hatte vor Jahren einmal hier angeregt, eine/die Sportpartei zu gründen. Ich wäre dabei. :Blumen: Viele schöne Grüße! |
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:Huhu: :Blumen: |
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