Ich glaube, jetzt darf ich es offiziell sagen, auch wenn der endgültige Vertrag immer noch nicht unterschrieben ist: Frederic wird nächstes Jahr ein C68 von Cube fahren und in den Farben des Teams Erdinger unterwegs sein.
Gratulationen. Das hört sich schon gut an!! |
Immer dieses Bashing hier :Lachanfall: jetzt muss man sogar auf einen armen einsamen Scheich einhauen :dresche und das nicht mal versteckt :cool: hinter irgendwelchen unbekannten Pseudonymen.
Schmutzige Welt, schmutziges Forum:Lachen2: Spaß beiseite, das was der Scheich hier zu sagen hat, ist wirklich nett. Ich würde natürlich zugern mal sehen, wie er mit einem Einbruch und Hungerast umgeht und ob er dann auch noch sagt "i want to do it again":Cheese: |
Zitat:
|
Zitat:
Und wenn ich oben lese, dass man bis Hawi de facto mitlutschen muss, um kompetitiv unterwegs zu sein, dann ist das einfach nicht der Sport, wie ich ihn betreiben will. Das war allerdings 2016 bei mir so, als ich in einem Bereich unterwegs war wie Du 2015 - ich hab dann einfach den Seitenstreifen genutzt und aus war mein "Rennen". Und auch 2013 war es ja selbst nach dem Wendepunkt in Hawi teils schwierig, regelkonform zu fahren. Ich glaube eben, dass es leider seit ca. 5 Jahren im AK-Bereich ab 45 in Kona nur noch aufs Podium geht, wenn man Drafting zumindest in gewissem Maße akzeptiert und mitmacht. Deshalb bin ich da halt raus. Wem der Sport so trotzdem Spass macht, dem sei es gegönnt. Mir eben nicht. |
Zitat:
Du bist jetzt nicht so wahnsinnig viel kleiner oder leichter als ich, ich hab so einen Wert egal wo noch nie geschafft. (in Kona nicht, zu Hause nicht, etc.pp) Ist ja auch nicht schlimm. Wenn man im Pulk drinsteckt, dann hat man halt Pech gehabt, oder Glück weil man extrem viel Leistung sparen kann. |
Zitat:
Ist zwar vielleicht nicht ganz so toll fürs Ego, schont aber definitiv den Geldbeutel :Lachen2: |
Ich kann nachvollziehen, dass wenn man von einem anderen Mythos Langdistanz ausgeht, die gegenwärtige Windschattensituation schwer erträglich ist.
Für mich, der nicht seit den 80er Jahren dabei ist, ist der alte Mythos von Mann gegen Mann (oder Frau) allein aus eigener Kraft gegen die Elemente und sich selbst zumindest im Ironman und Challenge Zirkus nicht überzeugend. Man startet in der Gruppe, profitiert extrem vom Wasserschatten des anderen, fährt auf dem Rad in Gruppen und profitiert regelkonform vom Windschatten des Vordermanns mit 12m Sicherheitsabstand und beim Laufen hilft es mental extrem, dass man nicht alleine unterwegs ist. Dazu kommen häufige Verpflegungsstationen, Teams im Hintergrund und bei vielen Rennen kleine Laufrunden durch domestiziertes Gelände. Triathlon müsste ganz anders aussehen, wenn das wirklich dieser Einzelkampf gegen sich und die Elemente sein sollte, von dem immer wieder gesprochen wird. Ich bin froh, dass es die 12m Regel gibt, weil sie das Rennen viel spannender macht. Dadurch gibt es taktische Optionen. Sonst würde jeder nur die 180km nach seiner Wattzahl runterkurbeln. Bei hoher Leistungsdichte bei den Agegroupern ist die einzige Lösung für die Radstrecke ein Rolling Start (oder ein Starterfeld, das so klein ist, dass sich nur noch Agegrouper auf Profi-Niveau qualifizieren können). Will man das auf Hawaii sehen? Es ist eine Abwägung zw. einer Weltmeisterschaft, bei der man seine Konkurrenten überholen kann und weiß, dass man vorne ist und einer Weltmeisterschaft, bei der die Winschattenregeln eingehalten werden. Man könnte auch nach Altersgruppen versetzt starten lassen. Aber dann sind die spektakulären Bilder der kochenden Bucht beim Massenstart eben passe. Viel wichtiger als die Diskussion ob 12 oder 20m fände ich einen guten Materialsupport auf der Radstrecke. Für Profis und Agegrouper. Für mich als Zuschauer war es ein spannender Wettkampf. Danke an Arne+Team für die tolle Hawaii Nacht! |
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:09 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.