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Schön gesprochen Bella, wären nur alle so unverkrampft wie du bräuchtest du Robert nicht zu beruhigen :)
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Für alle, die sich kritisch mit der Geschichte der Vollwerternährung und ihren ideologischen Wurzeln auseinandersetzen wollen ein beinahe komplett lesbares Buch hier
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Pinkpoison vergisst in seiner ganzen anti-veganen Argumentation gerne, daß es den meisten nicht primär um eine eigene gesündere Lebensweise geht, sondern vielmehr um die Vermeidung von Tierleid.
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Wenn PP oder sonst wer denkt, dass eine Ernährungsform der Gesundheit eher schadet, finde ich es legitim das hier zu schreiben. Zusätzlich gibt es auch genug Veganger, die sagen, dass Veganismus, die natürliche Ernährungsform des Menschens ist und/oder dass tierisches Protein der Gesundheit schadet, worauf gerne auf die vegane Bibel "The China Study" hingewiesen wird, die das angeblich wissenschaftlich beweist. Ich denke die Kritik bezieht sich eher um diesen Standpunkt. Paleo wird ja auch oft genug kritisiert. |
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Ist es wirklich möglich, dass tausende von Spitzensportlern diese einfache, legale und hoch wirkungsvolle Möglichkeit der Leistungssteigerung auslassen? Ich sehe Paleo inzwischen so: Gesundheit: klares ja Leistungszuwachs: zumindest zweifelhaft Moralisch vertretbar: zweifelhaft Spaßfaktor: wenig ausgeprägt Gruß Rälph, Pseudovegetarier und Carbojunky |
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Naja, ausser man fängt mit Gott oder Metaphysik an. Wenn hier im Thread jetzt also bahnbrechende Studien zu Gottesbeweisen oder moralische Letztbegründungen zitiert werden gucke ich wieder rein. ;) |
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Der Logik, dass Vermeidung von Tierleid gleichzusetzen sei mit veganer Ernährung, kann ich nicht folgen. Das ist in etwa so clever, als würde man Arbeiten verbieten, weil es schlechte Arbeitsbedingungen in der ein oder andere Fabrik gibt. Man muß die Arbeitsbedingungen verbessern in so einem Fall, so wie man eben die Haltungs- und Ernährungsbedingungen von den Tieren, die unsere Nahrungsgrundlagen darstellen so verbessern muß, dass es artgerecht und ethisch vertretbar ist. Das geht. Fressen und gefressen werden ist Teil natürlicher Zyklen - und der Mensch ist kein Fleisch- und auch kein Pflanzen- sondern ein Allesfresser. Nur weil er "alles" fressen kann, bedeutet dies aber nicht, dass er gesund bleibt, wenn er eine oder mehrere Kategorien ausklammert und nur Fleisch oder nur Pflanzen isst. Es bedarf vielmehr einer umfassenden, pflanzliche und tierische Nahrungsmittel umfassenden Nahrungsgrundlage. Wer das nicht kapiert, hat weder die Biologie des Menschen (und seine Evolution) im speziellen, noch die Grundlagen natürlicher Abläufe an sich verstanden. Auch Pflanzen leben von tierischen Nahrungsgrundlagen, die im Humus ihren Dünger bilden. Jeder Gärtner weiß das und wenn er keinen Erdöldünger verwendet, dann braucht er natürlichen Dünger. Ohne Tiere, deren Exkremente und sterblichen Überreste keine Pflanzen und damit keine Nahrung für den Veganer. Leider ist der Durchschnittsveganer jemand, der jeglichen Bezug zu natürlichen Lebensabläufen verloren hat, sonst würden ihm solche Fürze nicht so lange durch den Kopf gehen und die Einsicht in die Notwendigkeit Freiheit des Geistes schaffen. Für mich ist vor allem unethisch und moralisch verwerflich, dass Veganer, wenn es nach ihnen ginge, vorschrieben, dass sie sich nicht artgerecht ernähren sollen. Einige ganz besonders durchgeknallte Exemplare dieser armen verwirrten Menschen, versuchen das gar an ihren Haustieren und wundern sich, warum ihre Hauskatzen jämmerlich eingehen und auch ihre Hunde an Nierenerkrankungen und Diabetes erkranken. Ethik und Moral sind menschliche Begriffe und inhaltlich unterliegen sie Auslegungsspielräumen, die der Mensch selbst geschaffen hat. Sie sind also Teil der Kultur. Anders verhält es sich mit den Gesetzen und Systemzusammenhängen der Natur. Eine Ethik und Moral, die den Gesetzen der Natur zuwiderläuft, kann in letzter Konsequenz nicht im Sinne seiner Erfinder sein. Veganismus ist in jeglicher Hinsicht (ethisch, ernährunsgphysiologhisch, ökologisch) Blödsinn und nichts weiter als eine ideologisierte Schrulle einer Gesellschaft im Überfluß und Endstadium von Dekadenz, die jegliche Bodenhaftung, sprich Verwurzelung mit der Natur verloren hat. Wer das durchziehen will, kann das jederzeit für sich machen, verschone aber die Allgemeinheit mit solchen Flausen. Darum geht es mir. Wenn man irgendetwas verbessern will in dieser Welt, dann muß man völlig anders herangehen an die Probleme. Siehe zB das Video, das ich weiter oben verlinkt habe, was die Eindämmung und Reversion der Versteppung/Erosion durch massive Erhöhung der Zahl des Weideviehs und deren intelligente, naturgemäße Haltung schildert und ein drastisches Einbremsen des globalen Bevölkerungswachstums durch geeignete bevölkerungspolitische Maßnahmen auf globaler Ebene. Dass die industrialisierte Tierhaltung eine Sauerei ist und solche Produkte den Menschen krank machen können, haben wir schon zigmal hier besprochen und so erzeugte Produkte haben in einer Paleo-Ernährung nichts verloren. Mich interessieren hier in diesem Thread primär die ernährungsphysiologischen Aspekte, sonst ufert das Themenspektrum unnötig aus. Ich empfehle das Buch von Frau Keith, dass es jetzt auch in einer Übersetzung von Ulrike Gonder gibt. |
PP, ich kann in deiner ausführlichen Antwort nicht erkennen, wo du auf eine individuelle moralische Entscheidung eines "Vegetariers"eingehst, nichts zu essen, was "Ihn anschauen kann" außer, daß du den "Durchschnittsveganer" auf deine dir leider offensichtlich persönlichkeitseigene Art recht wüst beschimpfst.
Übrigens, ich bin kein Veganer. Desgleichen schuldest du noch Nachweise, welche "Leistungssportler" (außer die von dir zitierten Bode Miller und Veronica Ferres) ihre Performance durch Paleodiät auf ein entsprechendes (zumindest nationales) Level gehoben haben. Viele Grüße Dp |
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Um auf'n Punkt zu kommen: ich bin überzeugt davon dass Paleo dem Zweck, gesünder zu leben als mit Junk Food, dienlich ist. Genauso wie ich aber auch überzeugt davon bin, das vegetarische Ernährung bestimmten mitfühlenden Menschen hilft, ihre Spiegelneuronen zu beruhigen. Der einzelne Vegetarier ist zunächstmal kein Fleisch aus einem einfachen Grunde: er fühlt sich schlecht dabei, etwas zu essen, was dafür gelitten hat, das es nun von ihm gegessen werden kann. Und das kann man doch einfach mal akzeptieren und muss nicht immer mit "Blödsinn", "Schwachsinn", "Bullshit" und so weiter gegen das individuelle Gefühl eines anderen Menschen touretteartig anargumentieren. Was ihm wichtig ist (gutes Gefühl, gesundes essen, und so weiter) kann das Individuum für sich abwägen und für sich dann daraus Handlungsweisen ableiten, die für ihn das beste Gefühl ergeben. Der eine mag sich Paleo ernähren - super - der andere Veganer werden (halte ich nicht viel von, aber akzeptiere ich) - der dritte vielleicht Paleo-Symphatisant der auf Fleisch aus guter Haltung achtet, sich aber auch mal eine Pizza reinzieht (das wäre ich). Ist alles ok, denn ist immer eine individuelle Entscheidung. Das Problem das ich mit dem Thread hier habe ist das bei mir der Eindruck entsteht, das Du Deine individuelle Entscheidung als die ultimative Wahrheit hinstellt und der Thread seid ungefähr einem Jahr nix mehr mit seiner Überschrift zu tun hat, sondern nur noch ein persönlicher Feldzug gegen Vegetarier zu sein scheint. Das finde ich schade (und es schreckt mich ehrlich gesagt auch einfach ab, mich intensiver mit Paleo zu beschäftigen). |
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So auch bei PP. :Cheese: |
Guter Beitrag!
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Jetzt wollt ich aber mal was fragen, weil es ja durchaus sein kann, dass ich das aus meiner Perspektive sehr einseitig wahrnehme: Du schreibst und schriebst auch schon andernorts, dass insbesondere militante Veganer echt nerven. Da hast du recht, keine Frage, genauso wie alle andern Fanatiker. Jetzt konkret die Frage: Wo passiert das? Dir privat? Weil hier im Forum, wenn man jetzt mal 1. Beschimpfungen wie Veganismus ist idiotisch usw und 2. Die Moralkeule der Veganer gegen die verwerflichen Fleischfresser gegenüberstellt, dann steht es ca. 1 Trilliarde zu drei oder so. Drei ist geschätzt, hab auf die schnelle nix gefunden, kann auch mehr sein, ich empfinde das eben so. Das soll keine Provokation sein, mich interessiert deine Wahrnehmung diesbezüglich. Gruß Alex |
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Allerdings hast du (absichtlich oder versehentlich?) etwas weggelassen: Nämlich, dass auch eine vollwertige, vegetarische (wahrscheinlich auch vegane) Ernähung deutlich gesünder ist als die standard Ernährung. Ob nun ein Stück Fleisch alle paar Wochen noch etwas gesünder ist, wage ich zwar zu bezweifeln, halte ich aber für möglich. Du vergisst, dass sehr viele Menschen aus gesundheitlich Gründen Vegetarier wurden und es dann auch geblieben sind. Zumindest in meinem Bekanntenkreis ist das so. Mit der vegetarischen Ernährung hat man also beide Vorteile. |
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Nach meiner Erfahrung fangen die Diskussionen fast immer durch Fleischesser an. Ich interpretiere das inzwischen als das sich meldende schlechte Gewissen. Da reicht bei eingen schon, wenn sie einen Teller sehen, auf dem kein Fleisch ist. Kann man auch hier im Forum schön sehen. |
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Zugeben ist die Zahl in meinem direkten Umfeld nicht so groß, es fällt mir dort schon (negativ) auf, aber ist vielleicht nicht repräsentativ. Mein Mitbewohner hat da im Umfeld schon mehr Veganer (und wurde von seiner Freundin schon zum veganen Brunch geschleppt usw.) und der berichtet das auch. Zugegeben, er hat's verdient, der kauft nämlich das oben genannte Hack ;) Zitat:
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Danke für die ausführliche Antwort.
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Um ehrlich zu sein muss ich mich sehr über die von dir beschriebenen Veggies wundern, es gibt nichts nervigeres als die immer gleichen Diskussionen mit Menschen(nicht alle:Blumen: ) die sich tendenziell zu dem Thema noch keine großen Gedenken gemacht haben, einem aber sofort eine Meinung inkl. diversen Totschlagargumenten hinrotzen. Leute wie du, die sich da Gedanken zu machen sind leider meiner Erfahrung nach nicht die Regel. Manche machen das natürlich auch bewusst um der Diskussion mit dem nervigen Veggie zu entgehen:Cheese:, obwohl sie sie selbst beginnen. Alles in allem bleibe ich bei meiner Vorgehensweise: Die beste Methode, der Massentierhaltung entgegenzutreten, ist Leute einzuladen und ihnen richtig leckeres vegetarisches Essen zu kochen. Allein die Existenz von so etwas überrascht viele. Auch Teile deines Speiseplans würden imho viele komisch finden. Gruß Alex |
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Ich denke ob Paleo, ausgewogene vegetarische/vegane Ernährung(also wenig/keine Fertigprodukte, wenig/null Zucker und viele naturbelassene Lebensmittel) oder jede Ernährungsform, die überwiegend gesunde Lebensmittel enthält, jede diese Ernährungsformen wird wesentlich besser sein, als 99% der Ernährung in der Gesellschaft.
Wenn ich sehe was der Grossteil der Leute in sich reinstopft, ob Fremde im Supermarkt, Bekannte/Freunde oder Verwandschaft, sehe ich fast überwiegend Schrott. Hier wird oft heftig diskutiert, was am GESÜNDESTEN ist. Die Mehrheit der Gesellschaft, die überwiegend Schrott isst, würde sich gar nicht erst an so Diskussionen beteiligen(außer sie wollen abnehmen). Mir ist auch nicht ganz klar, wie Leute ticken, die wirklich NULL KOMMA NULL Wert auf ihre Gesundheit legen. Sie ernähren sich ja nicht nur schlecht, sondern rauchen auch eine nach der anderen, saufen wie die Löcher und treiben null Sport. Haben diese Leute keine Angst vor Krankheiten/Tod bzw ist ihre Gesundheit ihnen GAR NICHTS wert? ![]() Da wird wesentlich mehr Wert auf eine steril geschrubbte Wohnung und einen geputzen Audi gelegt, als auf einen gesunden Körper. |
Zitat von photonenfänger
Alles in allem bleibe ich bei meiner Vorgehensweise: Die beste Methode, der Massentierhaltung entgegenzutreten, ist Leute einzuladen und ihnen richtig leckeres vegetarisches Essen zu kochen. Zitat:
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Nachhaltige Landwirtschaft funktioniert nicht ohne Tierhaltung, also auch Fleischproduktion. Das militant vegane und vegetarische Lager empfinde ich aber dennoch als daseinsberechtigt, einfach als Gegengewicht zu Teilen der Gesellschaft, die täglich hohe Mengen Fleisch aus Massentierhaltung verzehren. Der Gedanke wirkt natürlich auf den ersten Blick sehr romantisch bis dämlich, nur weil weniger Fleisch gegessen wird würde sich wahrscheinlich kein Produzent überreden lassen, "teurer" zu produzieren. Dafür erfordert es einiges anderes, nicht zuletzt Umdenken und viel Eigenverantwortung. Der Punkt ist, dass die momentan produzierte Fleischmenge anders gar nicht zu machen ist(als mit Massentierhaltung). Erst wenn man da raus ist, kann ich mir vorstellen dass sich etwas verändern wird. Erst wenn Fleisch wieder etwas besonderes ist, und kein 2,50E/kg-Massenprodukt, kann man den Biosiegeln vielleicht wieder vertrauen. Erst wenn der Anspruch an Essen im Allgemeinen, also auch die dafür vom Gehalt anteilig ausgegebene Geldmenge, wieder steigt, sind wir auf einem guten Weg. Der Paleogedanke beinhaltet das ja auch alles. So, jetzt ist aber auch gut Alex |
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Wobei ich mich gerade bei manchen militanten Veganern nach deren wahren Motivgrund frage, was dahinter steckt. Oft steckt da keine Tierliebe hinter, sondern einfach ein abgrundtiefer Hass seinen Mitmenschen gegenüber. Ein gutes Beispiel dafür ist der ehmaliger Betreiber des Radikal-Veganer Forums Vegan-Central, Frank Hummel: http://www.bilder-hochladen.net/files/27gf-5i-bd68.jpg Der Typ ist einfach nur ein menschenverachtendes rechtes A.......h, der nur Hass versprühte, wie auch die meisten User seines Forums taten. (Ok, um Fair zu sein, gibt es das auch bei allen anderen Ideologien dieser Erde). |
Ein Tritt in den Allerwertesten für die Märchen, eine vegetarische Diät sei gesünder als eine omnivore Ernährung:
PLoS One. 2014 Feb 7;9(2):e88278. doi: 10.1371/journal.pone.0088278. eCollection 2014. Nutrition and Health - The Association between Eating Behavior and Various Health Parameters: A Matched Sample Study. Burkert NT, Muckenhuber J, Großschädl F, Rásky E, Freidl W. Zitat:
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ALA aus Lein- und anderen Nussölen wird im Körper nicht in DHA umgewandelt - ein weiterer Veganermythos, wonach es genüge, täglich ein wenig Leinöl zu sich zu nehmen , um adäquat mit Omega-3 versorgt sein, als solcher entlarvt.
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Wir können uns ja mit (zumindest teilweise) zweifelhaften Studien bewerfen:
Prostatakrebsrisiko um 26% senken durch pflanzliche Ernährung:http://www.medizinauskunft.de/artike...statakrebs.php Und um auch das Thema des unter die Nase reibens aufzugreifen: Ich versuche meine Art zu essen für mich zu behalten. Es geht mir vielmehr so, daß ich angesprochen werde, warum ich mir kein Schnitzel, Steak oder ne Friko bestelle. Und auch glaube ich sehr wohl, daß eine vegetarische/vegane Ernährung zur Gesundheit beiträgt. Alleine schon aus dem Grund, daß es viele Leute (auch mich) aus der Lethargie des einfachen Essens reisst. Ich überlege mittlerweile viel mehr, was ich esse und woher es kommt bzw. wie es produziert wurde. (Dieses Argument lasse ich aber für Paleo auch gelten) |
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Die Fakten sehen aus, wie sie aussehen, auch wenn das dem Glauben widerspricht. Was wären z.B. die Kirchen ohne kollektive Verweigerung des Gebrauchs der Ratio und wissenschaftlicher Erkenntnis... . |
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Diese neue und andere Studien zugrundelegend, kann man ggfs. sagen, dass Vegetarier trotz ihrer Mangelernährung aufgrund anderer Lebensstilkomponenten, die die Ernährungsfehler teils (über-)kompensieren, bei bestimmten Gesundheitsparametern gut abschneiden (bei anderen hingegen traditionell katastrophal, die wohl nicht so ohne weiteres kompensiert werden können). Da "vegetarische Ernährung" einer exakten Definition bedarf, werden positive Studienergebnisse (die für Vegetarismus sprechen) auch dadurch erzielt, weil zb teils Ovo-Lakto-Vegetarier und Pescetarier einbezogen sind, deren Ernährung sich aber in keinster Weise mit veganer Ernährung vergleichen läßt. |
PP, gehst du noch auf #2051 ein oder bleibst du im Monolog-Stil?
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Matthias |
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Matthias |
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Beide Konzepte beziehen tierische Nahrungskomponenten ein und das kommt artgerechter Ernährung nahe. Ob man Pescetarismus überhaupt als Spielart des Vegetarismus zählen sollte, ist eine andere Frage. Meiner Meinung nach: NEIN! Gegen Milchprodukte habe ich aus den bekannten Paleo-Gründen allerdings etwas einzuwenden. Ebenso gegen den Konsum von Getreiden und Hülsenfrüchten, die machen aus gut gemeinten vegetarischen Stilen wiederum ein Eigentor. |
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Matthias |
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Björn Ferry und Jonas Colting könnest du kennen. |
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Eure - speziell deine - Argumente sind eben teils zu hahnebüchen, als dass es sich lohnen würde zum x-ten male darauf einzugehen. Ich bin es müde, den ewig gleichen Quatsch wieder und wieder zu kommentieren. Hierfür kann man den Thread ja schließlich lesen - da ist fast alles schon gesagt, was den Vegetarier-Voodoo angeht. Wenn mir jemand lediglich persönlich ans Bein pissen will, dann ist mir das nicht immer eine Replik wert. Nur wenn's besonders dümmlich war. |
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