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 https://www.spiegel.de/wissenschaft/...1-88effa9df35c Gibts hier im Forum eigentlich Ärzte, die sich daran beteiligen ? | 
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 und Du meinst die schreien "HIER!" ??? was stimmt mit Dir nicht??? ;) | 
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 Natürlich müssen die immer mal wieder überholt und auf den neuesten Stand gebracht werden (was laut Marco ja auch geschah). Gruß Matthias | 
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 Mil. Sprengstoff ist nahezu unbegrenzt lagerbar, ich habe meine Sprengbefugnisskurse Ende 1988 mit Sprengstoff der kuk Armee gemacht, funktioniert tadelos. Raketen könnten man auch verwenden zB als Zieldarsteller für die Raketenabwehr. A-B-C Sprengköpfe musst Du entsorgen, da bin ich aber kein Fachmann | 
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 Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2) Zitat: 
 Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass Russland diesen Gedanken durchaus bei der Auswahl der in der Ukraine kämpfenden Einheiten im Vorhinein berücksichtigt hat, denn es kämpfen dort auf ukrainischem Gebiet nahezu ausschließlich Soldaten aus extrem armen russischen Regionen wie Dagestan, Sibirien, Kaukasus, Mongolei etc. deren Eltern entsprechend schlecht vernetzt und aus vielerlei Gründen kaum in der Lage sind, kritische Fragen nach dem Verbleib ihrer in der Armee dienenden Kinder zu stellen. Bisher ist noch kein einziger toter Soldat aus dem Großraum Moskau bekannt geworden. Und wenn niemand einen gefallenen Soldaten kennt, dann ist es natürlich für die Moskauer Propaganda umso leichter, das Märchen aufrecht zu erhalten, dass in der Ukraine kein Krieg, sondern nur eine Spezialoperation stattfindet und dass die meisten Bilder, die im Westen vom Krieg und toten Soldaten kursieren, gefälscht sind. Die Versenkung der Moskwa und der penliche Umgang von Putins Propaganda mit dem Verlust des Schiffes könnte da neue Nuancen in den Krieg bringen, denn auf der Moskwa dienten ja (im Gegensatz zu den Bodentruppen, die in dei Ukraine als Kanonenfutter geschickt wurden) durchaus auch "normale" Soldaten und Wehrpflichtige aus der Mitte der russischen Gesellschaft. Und die Behauptung Moskaus, dass die gesamt 500-köpfige Mannschaft von einem brennenden Schiff, auf dem laufend Munition explodierte, evakuiert werden konnte, hatten westliche Militärexperten von Beginn an für wenig glaubhaft gehalten. Dieser social media-Post eines Vaters, der mir in meine Twitter-Timeline gespült wurde, verursachte mir einen Kloß im Hals: Anhang 47451 Anhang 47452 Ich wünsche Herrn Shkrebets, dass er so schnell als möglich die Anworten auf die Fragen findet, die ihn umtreiben. Und ich glaube ihm, wenn er sagt, dass Eltern, denen ihr Kind in einer derartigen Weise weggenommen worden ist, vor nichts und niemandem mehr Angst haben. | 
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 Die armen Schlucker ohne Ausbildung für die 50.000 Rubel viel Geld ist, die müssen dran glauben. Der Umgang der Armee mit den Lebenden ist schon so miserabel, das bei uns sofort eine Meuterei ausbrechen würde, da reden wir gar nicht von der Behandlung der Toten. Zur Moskau Diejenigen die in der Nähe des Einschlagortes waren sind alle tot, dazu kommen noch alle die aus den unteren Bereichen nicht mehr rechtzeitig hoch gekommen sind, weil das Wasser schneller war und oder die Schoten waren dicht und die sind so verreckt. Die Notausrüstung ist immer im aller übelsten Zustand das hat Tradition bei der Marine und ich bin mir sicher die haben das nie ordentlich geübt, dadurch sind auch noch etliche gestorben, die gar nicht wußten wohin, dazu noch Feuer, oder Rauch Dunkelheit, das Rauschen des Wassers, keine Orientierung wohin...Exitus. Auch haben Sie sicher keine Schutzanzüge getragen, was zu einer großen Anzahl von Verbrennungen führt bei den Soldaten. Köche sind eher immer im unteren Bereich, leider. In dem Post kann eines nicht stimmen, die Kommuniktion mit dem Kapitän der Moskau, der ist im Moment der Einzige von dem bekannt ist, das er tot ist. Marinesoldaten werden auch traditionel von Regionen mit Seefahrbezug gestellt, seine Familie ist ja aus Yalta, auch deshalb glaube ich nicht das das viele Großstädter an Bord waren, ausgenommen aus St. Petersburg, das hat ja eine lange Marinetradition. Am Photo vor dem Untergang ist zu sehen, das die Lifeboats nicht mehr da sind, es hat also eine Evakuierung stattgefunden, fragt sich nur wieviele das überlebt haben. Wen es interessiert, wie es ungefähr abgelaufen ist, empfehle ich die Passage aus dem Falklandkrieg anschauen als der Zerstörer Scheffield von Exorcet Raketen der Argentiner versenkt wurde. Die waren in Vollalarm, super eingespielte Crew, wurde mit HS sofort evakuiert und trotzdem jede Menge Tote und Verletzte | 
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 So wie es aussieht geht jetzt wohl die Offensive im Osten los | 
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 Ich halte es schon für wahrscheinlich, dass z.B. über den offiziellen e-mail-Account des Kapitäns auch nach dessem Ableben Anfragen von Angehörigen beantwortet werden (bzw. diese vertröstet werden), denn solche Dinge erledigt ja üblicherweise sowieso das Vorzimmer/ Büro im Heimathafen. Deine übrigen Ausführungen, so furchtbar sie auch sind, kann ich nachvollziehen. In einer anderen Twitterquelle wurde bei der Frage nach der Anzahl der tatsächlichen Opfer auf der Moskwa auch auf den Autoparkplatz des Schiffes im Heimathafen Sewastopol verwiesen, auf dem immer noch hunderte Autos der Besatzung an Bord stehen. Die russische Propaganda selbst hatte ja vor einigen Tagen ein kurzes Video der militärisch angetretenen überlebenden Besatzung veröffentlicht. Mehr als 100, maximal vielleicht 120 Soldaten waren in der Zweierreihe des Videos nicht erkennbar.. Würde also bedeuten, dass der Großteil der Besatzung umgekommen ist. In besagtem Clip taucht außerdem Kaptän Anton Kuprin auf, was zusätzlich Verwirrung stiftet, ob er womöglich das Schiff (zu früh) verlassen hat und was die Meldung, dass er mit dem Schiff untergegangen ist, für einen Wahrheitswert hat. | 
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