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Ich behaupte das jeder Händler und jeder Kunde zum Zwecke des Tauschs Geld gegen Kleidung Coronagerechte Lösungen finden kann. Ich habe unter meinen Kunden eine Buchändlerin die in 2020 17% mehr Umsatz gemacht hat. Weshalb sollte ähnliches mit Klamotten nicht möglich sein? Wer sich richtig positioniert kann zumindest gute Werbung für sich machen und rentable Zielgruppen suchen. |
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Wenn da der Unternehmerische Geist fehlt dann ist es halt eben so. |
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Ich finde die derzeitige Lösung sehr gut. Die Leute machen Termine (was auch spontan geht) und können das Ladengeschäft betreten und Beratung erfahren. Ich denke nicht, dass dabei ein erhöhtes Infektionsrisiko entsteht. |
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Ich habe weitaus mehr aus den Möglichkeiten gemacht und hätte auch als Schuhändler und Klamottenhändler mehr draus gemacht als wohl viele Einzelhändler. Ich mache aktuell sehr gute Geschefte weil ich obwohl ich es dürfte keinen in den Laden lasse und striktere Maßnahmen durchführe als von den Behörden gefordert. Das Problem ist nicht der Lockdown, es ist das fehlende Unternehmerische Denken. Denn genau daß ist der Vorteil bei mir, der Kunde kann Zuhause das Produkt in Ruhe anschauen und sich auf verschiedenen Kanälen persönlich von mir beraten lassen. Keko# hat schon recht, es ist ein Katalysator. Es beschleunigt sowieso existierende Veränderungen. Ob die Läden Heute sterben oder Morgen oder erst in 3,5 oder auch 10 Jahren spielt doch keine Rolle. Entweder es kommen junge frische Unternehmen nach oder eben nicht. |
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Dann mußt Du nicht nach Stuttgart reinfahren und musst trotzdem nicht bei Amazon bestellen. |
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Bei aller Kritik, die ich auch hier im Forum gegen die Internet-Giganten äussere, muss ich auch eingestehen, dass Amazon 1a Service bietet. Umtausch, Reklamation, Produktvergleich usw. läuft wie am Schnürchen. Gleichzeitig ist es so, dass man sich als Autofahrer in Stuttgart nicht willkommen fühlt. Parken ist Mangelware und teuer. Es gibt Fahrbahnverengungen, lange Ampelschaltungen usw. S-Bahn fahre ich in Zeiten von Corona nicht und ausserdem ist die Fahrt teuer. Manchmal habe ich das Gefühl man wird bewußt in die Arme von Amazon getrieben. |
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Das mit dem unternehmerischen Denken sagt sich immer so einfach. Bin ja auch so ein Kleinstkonzern. Und irgendwelche Inovationen übers Internet schütteln sich leider auch nicht so einfach aus dem Ärmel. Ende letzen Jahres gab es bei mir eine richtige Kriese. Da stand ich fast wie das karnickel vor der Schlage, starr vor Schreck. Manchmal ist man ja auch in so einem Abwärtsstrudel und kriegt den Arsch nicht hoch. Nein ich will nicht jammern, nur vielleicht auch mal ein klein wenig Verständnis für die die mit dem unternehmerischen Denken im normalen Tagesgeschäft schon genug zu tun haben, zeigen. Was ich sehr schlimm finde ist, das die Unternehmen die sich richtig Mühe mit den Hygienekonzepten gegeben haben, das die teilweise trotzdem schließen mussten. Und wir haben, als die Gaststätten zumachen mussten, viel bestellt, aber mitlerweile hängt mir das Restaurantzeugs zum Hals raus. Schluss mit der Solidarität. :) |
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Ich bin mir sicher, dass viele Einzelhändler in Stuttgart Corona nicht überleben werden. Aber scheinbar ist das zweitrangig. Die Stuttgarter Riesen wie Daimler bekommen vom Staat Hunderte Millionen und schütten Wochen später unglaubliche Gewinne an ihre Aktionäre aus. Amazon geht komplett durch die Decke und zahlt gar kaum Steuern. Aber scheinbar soll es so sein und ich mache das, was ich tun soll, wenn ich fleißig bei Amazon shoppe ;) |
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Meiner unmassgeblichen Meinung nach hätten die meisten Einzelhänder die Umwandlung der Innenstädte in behagliche, begrünte und autoarme wohlfühl und shopping Oasen schon überlebt. :) Leider kam vielen halt Corona dazwischen. Das klassische Bummeln ist halt völlig weggebrochen. Sogar mir als einkaufsmuffeliger Mann fehlt der gelegentliche Ausflug in die Innenstadt. Oder Flohmärkte ... heul.. |
Amazon ist schon länger nicht mehr mein Händler erster Wahl. Irgendwann habe ich nämlich mittels idealo.de festgestellt, dass Bezo´s Laden quasi nie der günstigste Anbieter ist. Die lassen sich halt auch ihren Service bezahlen. Außerdem gibts dann noch Händler, die ihr Zeug auf Amazon teurer verticken als in ihrem eigenen Webshop oder auf Ebay.
Ansonsten gehts mir so ähnlich wie keko. Ich kaufe eigentlich alles übers Internet. Es gibt nur zwei Ausnahmen: Lebensmittel; außerdem gilt für mich "Support your local Bike Dealer". Mit einem Canyon wird man mich nie rumfahren sehen. Mein nächstes Bike kommt von edelrad.de. Die sind nämlich bei mir in der Nähe. |
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Unsere Inzidenz vor Ort klettert übrigens schön weiter, ist mittlerweile bei über 160, die Lockerungen bleiben aber weiter in. Kraft. Einzig im privaten Bereich wurden sie zurückgenommen und Maskenpflicht in belebten Straßen eingeführt. Der Aufschrei in der Bevölkerung (Social Media) ist riesig wegen der "strengen" Maßnahmen. |
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Das ist außerhalb des Lockdown s häufig zusätzlicher Umsatz. In darauf unvorbereiteten Branchen sicherlich dazu noch ein Wettbewerbsvorteil zu rein stationären Modellen. Im Zielkauf Einzelhandel sicher erfolgreicher als in stark von hohen Frequenzen abhängigen Händlern ( auch in gleichen Branchen ) Wenn Du sagst , Du kannst Deine Kunden persönlich betreuen , wieviele hast Du denn außerhalb des Lockdowns am Tag , dass Dir das zur jetzigen Befriedigung gereicht und Du dieses Modell als Pauspapier für den Handel erhebst? Ein Buchhändler mit 17% plus in 2020 hat doch entweder erst im Juli 2019 eröffnet , kommt aus Berlin , da waren die ja nicht geschlossen oder es kam ein neuer Harry Potter Band im letzten Jahr heraus ;) Beste Grüße |
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Beim kleinen Einzelhändler (gilt btw noch mehr für Handwerker) hat man meistens das Gefühl, dass die überhaupt keinen Bock haben was an ihrem Konzept zu ändern. Anfragen per Mail werden meistens gar nicht oder unzureichend / unverständlich beantwortet. Am Telefon bin ich auch schon angepampt worden. Auf ein kleines Geschäft oder gar ne Reparatur haben viele keine Lust, wenn man nicht gleich den Großeinkauf macht. Gibt sicher auch positive Beispiele, dass sind so meine Erfahrungen der letzten Jahre. |
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Allerdings sehe ich schon einen Unterschied darin, welche Ware angeboten wird. Bücher und Fahrräder/Fahrradteile sind ja beispielsweise etwas, was man sich sehr gezielt aussucht. Da kann man sich auch vorher geg. telefonisch beraten lassen. Ich schätze mal, die Umtauschquote ist hier auch eher niedrig. Bekleidung (v.a. für Kinder) muss/will man ja vorher anschauen und anprobieren. Im Zweifel bestelle ich ein Kleidungsstück in zwei oder drei Größen und Farben und behalte es dann doch nicht, weil der Schnitt nicht passt. Bei Click & Collect bedeutet das im Zweifel schonmal zwei Besuche, einen zum Abholen, einen zum Zurückbringen. Der eine oder andere wird auch schon die Erfahrung gemacht haben, dass da Zurückgeben vor Ort nicht ganz reibungslos verläuft, weil der Händler nicht begeistert ist, die Ware zurücknehmen zu müssen. Zudem dürfte es vielen unangenehm sein, dass der Händler mit Rückgabe etc. so viel Aufwand hat. Das macht man dann doch lieber anonym im Internet. Nichtsdestotrotz kann man den Service anbieten. Viele würden dies sicher nutzen. Wo möglich haben wir diese Möglichkeiten vor Ort auch genutzt. M. |
Hi ThomasW,
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Genau da vernorde ich mich. Ich bin 32 Jahre im Geschäft und habe zuletzt 7-Jahre mit insgesamt 1,8 Vollzeitstellen ca. 1000 Werkstattaufträge im Jahr bearbeitet. Seit 2 1/2 Jahren ist noch eine 16h Stelle dazugekommen. Dazu der Verkauf von Teilen & Rädern im eher gehobenen Segment. Ich war mir nicht zu schade auch Bremsbeläge auf dem Heimweg mit dem Rad auszuliefern letztes Jahr im März. Jetzt seit November ist die Frequenz deutlich höher als in den Vorjahren. Aber Keko# hat schon recht im Fahrradhandel ist die Situation schon besonders. Trotzdem war mein Dezember & Januar 4 mal so stark als die vorangegangenen Jahre. Der Dezember hat den stärksten Monatsumsatz meiner Geschichte gebracht. Wir haben natürlich den Vorteil daß wir die ganze Zeit an der Türe Gespräche führen durften. Jedoch habe ich für Beratungen die Kunden recht schnell auf den Videochat verwiesen der gerne angenommen wird. Das funktioniert auch sehr gut ohne daß die Leute zum Laden kommen. Zitat:
Und nein, sie gehört schon seit 1991 zu meinen Kunden. |
Ein Fahrradladen kann man nicht mit einem Bekleidungsladen vergleichen.
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Auch ein Buchladen ist nicht vergleichbar mit einem Fahrradladen, wie oft kommen so Bücher zur Inspektion? ich behaupte ja nicht daß jeder Klamottenladen in diesen Zeiten Umsatzsteigerungen hinbekommen kann, aber sich am markt so zu positionieren daß man von Kund*innen als ernstzunehmende Alternative zum Internet wahrgenommen wird, das könnte möglich sein. Ich sehe davon selbst zu wenig in meiner Umgebung. Und wie schon geschrieben wenn Kund*innen eben nur die Schublade im Laden oder Amazon bedenken liegt daß Problem auch nicht alleine bei Corona, Verkehrspolitik, Parkpreisen.... Ich gebe zu daß ich auch immer schlucke wenn ich mal nach Mannheim oder Heidelberg reinfahre. Aber für mich rechnet es sich das Parken zu bezahlen und dafür nicht Stundenlang nach Billigangeboten für Parkplätze zu suchen. ;) |
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Der Einzelhändler hat für viele den unbeschreiblichen Vorteil, dass man vor Ort die Ware anschauen und auch anprobieren kann. Gerade mit Kindern ist das ein Riesenvorteil. Bei Kinderschuhe haben wir uns z.B. immer vor Ort beraten lassen und wurden nie enttäuscht. Auch bei Kleidung ist es einfacher, die Sachen vor Ort anzuprobieren. Allerdings stellen sich auch viele Händler - sicher teilweise auch aus verständlichen Gründen - etwas schwierig an, wenn es um Umtausch oder Rückgabe geht. Davon abgesehen, dass er vielleicht die Größen, die ich anprobieren will, extra für mich bestellen muss. Ich kann verstehen, dass einige dem aus dem Weg gehen wollen und lieber anonym im Internet bestellen. Wie gesagt, bei Waren, bei denen ich mich vorab informieren kann, ist es sicherlich leichter. Ein Buch wird kaum einer halbgelesen zurückbringen. Die Fahrradverschleißteile sicher auch eher in geringer Anzahl Bei Bücher spielt sicher auch die Preisbindung eine Rolle. Der örtliche Laden hatte z.B. auch die Möglichkeit, eBooks bei ihm zu bestellen. Da ist es tatsächlich egal, wo ich bestelle. Vielleicht ist das aber auch die von dir angesprochene Geschäftstüchtigkeit, darauf hinzuweisen, dass man einen entsprechenden Service mit Anprobe und Rückgabe anbietet. M. |
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Der Chef ist extrem umtriebig. Lieferservice nach Hause, Abholservice wenn was nicht passt. Alles was man sich vorstellen kann. Die haben halt jetzt auch Ware aus Frühjahr, Sommer, Winter 2020 und dasselbe jetzt bald für 2021. |
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Außerdem bist Du doch ein Tech-Freund. Schau mal nach Asien... https://www.automobil-produktion.de/...orgen-108.html Auto und Individualverkehr ist da eher Luxusgut und strotzt nur so von Kosten und Limitierungen. Gilt als Konzept der Zukunft und ist der heißeste shit. |
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Hab damals schon gesagt: "Wegen Reichtum kein Interesse." Jetzt hat er seinen Laden zu gemacht und im Grunde auch zugegeben, dass er keinen Bock mehr hat. Hat den Laden seit 32 Jahren und geht jetzt in Rente. Solche Erfahrungen machen halt auch die Stimmung gegen engagierte Einzelhändler kaputt. Bei Amazon hätten wir die Teile billiger, 2 Tage später gehabt. Meine 3 letzten Räder bzw. Rahmen hab ich tatsächlich hier lokal gekauft, Fahrradteile bestell ich aber nich beim Lokalen. Dauert ewig und ich muss 2 mal hin. Amazon oder Rose liefern mir an die Haustür über Nacht. Allerdings glaub ich der Lokale hat eh kein Interesse an dem Kleinkram, die verticken E-Bikes ohne Ende für viel Geld. |
Was meint Ihr, wird am Montag ein verschärfter Lockdown beschlossen?
7 Tage Inzidenz 86 Mittwoch 90 Donnerstag 96 heute ?? Samstag ?? Sonntag 114 Montag? Zunahme der Neuinfektionen gegenüber Vorwoche: + 40% Stand heute |
Zitat: https://www.tagesschau.de/newsticker...ie-lange-nicht
"Die britische Wirtschaft ist im Corona-Jahr 2020 um rund zehn Prozent eingebrochen - etwa doppelt so stark wie die deutsche. Die Industriestaaten-Organisation OECD rechnet in diesem Jahr mit einem Wachstum von 5,1 Prozent, dem 2022 ein Plus von 4,7 Prozent folgen soll. Hoffnung macht vor allem das schnelle Voranschreiten der Impfkampagne im Vereinigten Königreich. Premierminister Boris Johnson hofft, im Juni die Corona-Beschränkungen aufheben zu können. " Vermutlich holen sie damit neben der guten Stimmung bei den Verbrauchern auch die höheren Kosten für den Impfstoff wieder rein. Und die EU kostet die Knauserei beim Bestellen am Ende noch richtig Geld. Immerhin dürfen sie jetzt Astra wieder verimpfen. Mal sehen wie lange sie brauchen um die liegengebliebenen Dosen verabreicht haben. Man beachte allerdings, dass selbst GB mit seinem Impftempo hofft, im Juni Corona Beschränkungen aufheben zu können. Können wir uns ja ausmalen, was das für uns bei unserem Impftempo bedeutet. Für mich sind die Abläufe im Ministerium dabei unklar. Geht es um ne Subventionierung der Maskenausgabe in Apotheken spielen 2 Milliarden Euro keine Rolle, wo sich selber die "Begünstigten" die Augen reiben, beim Impfen, was uns richtig voranbringen könnte hingegen, scheinen die Kosten eine herausragende Rolle zu spielen. Würde man da konsequent und überall so verfahren, könnte man diskutieren ob man das gut oder schlecht findet, aber so wirkt es wie absoluter Blindflug. |
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https://www.tagesschau.de/newsticker...Ostern-oeffnen "Haseloff will Unterkünfte in Sachsen-Anhalt zu Ostern öffnen Sachsen-Anhalt will seinen Bürgern zu Ostern Urlaub im eigenen Bundesland ermöglichen. Die Einwohner Sachsen-Anhalts sollten innerhalb des Bundeslandes sowohl reisen als auch Unterkünfte buchen können, sagte Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) der "Bild-Zeitung." |
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Ich bin mir sicher, dass alles (nicht unbedingt schon am Montag aber auf Sicht von maximal zwei Wochen) wieder auf den Zustand wie vor Beginn der Lockerungen hinauslaufen wird: Geschlossene Schulen (Distanzunterricht, wobei dort ohnehin in den meisten Bundesländern die Osterferien bevorstehen), geschlossener Handel (einschließlich Friseuren, Baumärkte und Blumengeschäfte) abendliche Ausgangsbeschränkungen. Diesen Zustand haben die Politiker zwar im Januar diesen Jahres "verschärften Lockdown" genannt. Da aber damals die Grenzen zumindest für Geschäftsreisende weitgehend offen geblieben sind, die gesamte Industrie und Verwaltung ziemlich normal weiterarbeitete und Homeoffice freiwillig war, sehe ich diesen Zustand nur als eine Art Wischi-Waschi-Lockdown an, der auf die Verbreitung der B.1.1.7-Variante nur einen geringen Einfluss haben wird. Wenn wir die Ausbreitung von B1.1.7 und den damit einhergehenden Inzidenzanstieg wirklich bremsen wollte bräuchten wir deutlich schärfere Maßnahmen, als die vom Januar, die damals gegen den Wildtyp bekanntlich auch nur mäßig wirksam waren. |
Und das obwohl SachsenAnhalt mit die höchsten Werte in Deutschland hat und bei einem weiteren Anstieg eher wieder überlegen kann, ob nicht die 200er Regeln (jeder verlässt das Haus nur noch im 15km Radius oder so) wieder gelten.
Dann kann man sich ggfls. kontaktlos beim Nachbarn ne Ferienwohnung im Sinne von Herrn Haseloff buchen, weil man eh nicht weiter raus darf. Wie kann man so verirrt unsinnige Forderungen und Ankündigungen machen?! Von allen Ländern um uns rum gibt es Ankündigungen oder Umsetzungen von drastischen Verschärfungen oder in Ländern wo die aktuelle Tendenz nicht so übel ist gab es in letzter Zeit wesentlich drastischere Maßnahmen als bei uns. Aber das Vorgehen wird immer klarer. Man wollte sich mit dem Coronafahrplan Öffnungen genehmigen als Beruhigungspille fürs Volk. Aber an die transparenten, für den Bürger nachvollziehbaren Regeln will sich keiner halten wenn die Richtung nicht "Öffnung" bedeutet. Das ist dann wieder das Gegenteil von klar und transparent. |
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Welchen Einfluss den Kaufprozess zu beschleunigen hat die Bundesregierung denn geltend gemacht? |
Man setzt jetzt anscheinend auf Durchseuchung, auch wenn es keiner so nennen will. Auch ein Rücknahme der Lockerungen wird nur mäßig Bremswirkung zeigen.
Im Prinzip muss jetzt jeder hoffen, dass er persönlich gut durch kommt. Dieser Regierung ist die Kraft ausgegangen. Hat man Merkel in den letzten Wochen mal irgendwo gesehen? Regiert sie noch? |
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Man hofft sich irgendwie durchwurschteln zu können mit halbherzigem Abwechseln von Verschärfungen und Lockerungen. Und man hofft wohl dass es nicht allzu schlimm kommt, weil die ganz Alten ja teilweise schon geimpft sind. |
Freitags PK läuft gerade, ich kam zu spät, einige Highlights
Spahn: die maximalen Abstände zwischen den Impfdosen werde jetzt eingesetzt, AZ dann z. Bsp. bei 12 Wochen Lauterbach: mit B.1.1.7 sind jetzt Kinder viel stärker infektiös, das sei vorher bei dem ersten Typ nicht der Fall gewesen Besteht jetzt eine Wahlfreiheit beim Impfstoff wegen AZ? Spahn: Das ist dann eine ärztliche Entscheidung ... Lauterbach: Sputnik V sollte geprüft werden, Daten (im Lancet) wären gut, nur Nebenwirkungsdaten müssten genauer geprüft werden. Curevac sollte vll. durch eine beschleunigte Notfallzulassung zugelassen werden (etwa so wie ein Update zu den zugelassenen mRNA-Impfstoffen) m. |
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Zu Merkel: macht sie wie Beneral Gaulus, der mit seinem "Weiter immer Weiter" selbst dafür gesorgt hat, dass es der blechsten Karfee das Blückrat gebrochen hatte und im malten Sinther von Daliengrad einsehen musste, dass Miest gebaut wurde und desewegen brabittulierrte? Du, die sitzt das gechillt aus. Nach knapp 16 Jahren die Deutschen ins Koma Regieren kann sie das am Besten. Du ich kann es dir nicht sagen ich guck seit November kein TV, und im Radio höre ich nur noch Radiosender "Altenheim", das regt mich nicht auf. Zeitung lese ich auch nicht mehr seit Beginn dieser Woche. Geht mir inzwischen alles komplett am A. vorbei: Drecksnazis, kack Überwachungsstaat, Corona-Schwachsinn, diese unfähigen Sabberlappen in der Regierung. Und die Kack-Benimm-Dich-Regeln ebenso. Als ob man mir jeden Tag von früh bis Abend wie einem an Alzheimer erkrankten Lernbehinderten erklären müsste, wie ich mich vor einem Grippe-Virus schütze. |
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