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Abgesehen davon, dass Alltagsmasken seit Mitte Januar ohnehin im Supermarkt verboten sind (ich spreche nur für NRW, wird aber sonst nicht anders sein), so kann ich in Februar und März die getroffenen Personen mit "nur" einer klassischen, medizinischen OP-Maske an einer Hand abzählen. Das Gros der Leute hatte stets eine FFP2-Maske auf. Natürlich ist dies eine subjektive, lokale Beobachtung vs. valider Studienaufbau, aber da der Benefit einer FFP2 hinsichtlich Eigenschutz mittlerweile als Allgemeinwissen gelten sollte.... Trägt von euch noch wer einen einfachen, medizinischen MNS zum Einkaufen? :confused: |
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Von daher kann ich Deine Beobachtung nicht bestätigen. Aber auch das ist natürlich eine rein subjektive Beobachtung. |
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Einkaufen - darum kommen wir alle nicht drum rum, die Nahversorgung muss aufrechterhalten bleiben, sonst haben die meisten in wenigen Tagen nichts zu essen. Solange Büros offen sind, Kinder in Schulen gezwungen werden, Friseure und mcfits wieder offen sind ist es doch Käse sich um Supermärkte (für den täglichen Bedarf) zu kümmern. Und dann der Nebensatz „dann kann ich wieder mehr private Kontakte haben“ ist natürlich auch premium... |
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Man könnte das Einkaufen zum Beispiel einfach deutlich mehr begrenzen, in dem man nur einen Bruchteil der Leute in den Laden lässt. Dadurch würde sich eine Schlange außerhalb des Ladens im Freien sammeln wo deutlich weniger Ansteckungsgefahr besteht. Und die Leute würden dann wirklich nur einkaufen gehen wenn es nötig ist, weil sie keinen Bock hätten 10 Minuten in der Kälte zu stehen. Noch besser wäre es meiner Meinung nach, wenn jeder ein Kontingent von Einkäufen pro Woche zur Verfügung hätte und alle Geschäfte (also auch Klamottenläden und co) offen hätten. Das würde nämlich bedeutet jeder könnte nach seinem persönlichen Präferenzen entscheiden was ihm wichtig ist. Wenn ich Klamotten kaufen will, dann muss ich dafür halt auf einmal Supermarkt verzichten und etwas mehr Zeug auf Vorrat kaufen. So wären die Kontakte gleich wie jetzt, aber die gefühlte Freiheit größer. Wie sowas aber wirklich hätte aussehen können weiß ich natürlich als völliger Laie auch nicht, aber dafür werden ja einige Beamte und Politiker bezahlt. Also ich bin ehrlich gesagt der Meinung da wäre mehr möglich gewesen. Zitat:
Premium ist wie immer deine furchtbar abwertende Art andere anzusprechen. Aber immerhin schon bestimmt zwei Wochen her, dass du dich das letzte Mal entschuldigen musstest für den falschen Ton... :Maso: Und wenn du mich zitierst dann bitte richtig! Das was bei dir in Anführungszeichen steht hab ich nie geschrieben. |
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"Demnach hatten die Bewohner der Altenheime ein um 40% höheres Risiko einer SARS CoV-2 Infektion als Ungeimpfte." Da drängen sich doch sofort unzählige Fragen auf: Wie kann man "Bewohner von Altenheimen" mit "Ungeimpften" vergleichen? Ist das tatsächlich so gemeint? Oder meint er "ungeimpfte Bewohner von Altenheimen" vs. "geimpfte Bewohner von Altenheimen"? usw... Ich hab mir den Blog durchgelesen und konnte nicht herauslesen, was er überhaupt meint. Da geht´s mir noch gar nicht darum, seine Argumente zu widerlegen. Ich möchte sie zunächst wenigstens verstehen. Und ich erwarte, dass er die Fakten, die zu seinen Argumenten führen, klar und präzise formuliert. Denn auf Basis solcher unpräziser Angaben lässt sich wirklich schwer sachlich diskutieren. |
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Abstandsregeln und co sind ja nett gemeint, aber funktioniert im Supermarkt nicht sonderlich gut. Am Grabbeltisch wird sich bei entsprechenden Angeboten immernoch herumgeschubst. Auch sieht man natürlich an der Anpassung der Produktpalette, dass die altruistischen Lebensmitteldiscounter nun natürlich versuchen noch mehr Profit aus der Lage zu schlagen, in dem sie gezielt Produkte bewerben, die man ansonsten woanders erwerben würde (zB Gartengeräte, Werkzeug, etc). Witzgerweise verbietet man hier dem Baumarkt Kunden Zugang außerhalb des Blumenbereichs zu gewähren, aber wenn Aldi Lidl Netto und co plötzlich klassische Baumarktprodukte im Portfolio haben, dürfen die natürlich ohne Einschränkung verkauft werden. |
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Wer bei den Zahlen noch ernsthaft nach mehr privaten Kontakten fragt, da passt etwas grundsätzlich nicht zusammen. Es gibt so viele Stellschrauben, Friseure, mcfit, Baumärkte, Mallorca, Schulen die aktuell gelockert wurden und uns die Zahlen beschert haben. Eingekauft werden muss immer. |
Habe ich gesagt, dass nicht mehr eingekauft werden darf?
Nähe und Gesellschaft braucht es auch immer. Du vielleicht nicht, viele schon. Zu den Belegen: Wieso haben Klamottenläden und alles andere zu? Scheint ja kein Hebel zu sein so lächerlich wie du meinen Vorschlag findest. |
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Er wird sich auf diesen Text beziehen: https://www.bmj.com/content/372/bmj....YxXXMpThpdFQGo |
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Roboter müssen aber nur 1x entwickelt werden und können dann sekundenschnell geklont, per Knopfdruck geupdatet und verbunden werden. Spannendes Thema, leider (noch) völlig offtopic hier ;-) |
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Wenn Supermärkte ein hohes Risiko darstellen täten, würde ich erwarten, daß vor allem Personal überdurchschnittlich häufig im Krankenstand ist - das müße ja auffallen oder erfassbar sein. Kennt jemand Daten dazu, z.B. im Vergleich zu Bauarbeitern (meist ohne Maske, und viel zusammen, aber im Freien, oder Lehrern, oder Büroarbeitern, etc.)? |
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Ich habe vorgestern in der Uniklinik eine FFP2-Maske gereicht bekommen - die hatte so enge Bänder (über Hinterkopf), daß die Maske auf meinem relativ großen Kopf zusammengestaucht wurde, und sich seitlich aufgestülpt hat - also gar nicht richtig anliegen konnte. Die Dame am Emfpang hatte dafür eine Maske, die so groß war, daß sie unten am Kinn und über der Nase jeweils 5 - 8 mmm überstand. Passform ist Zufall, es bleibt häufig bei der guten Absicht und symbolischer Handlung. |
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Fazit: nach der ersten Impfung ist besonders guter Eigenschutz und Abschirmung empfehlenswert. Mein Sohn wird demnächst (da geistig behindert - kein objektiver Grund, aber laut Impfliste eben gegeben) geimpft. Ich lasse ihn danach sicher zwei Wochen lang nicht mit der Straßenbahn in die Arbeit fahren - er soll Radfahren oder ich fahre ihn mit dem Auto. |
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Inzidenz Landkreis Greiz 499, gestern 445. Balearen: Inzidenz: 20 Infektionsrate: 0,7 Positivenrate: 1,4 Für meine eigene kreisfreie Stadt (Inzidenz 106) gibt es noch nicht einmal die Positivenrate zur freien Verfügbarkeit (nicht im Netz zu finden). Ich habe eher Sorge, dass WIR Mallorca die Seuche bescheren. (trotz Einreise-PCR als Momentaufnahme) |
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Bei Estebban klang es so, als ob Mallorquiner daran schuld sind, dass aktuell jetzt die Zahlen bei uns steigen. Wenn es nicht so gemeint war, dann bitte ich um Entschuldigung. Wenn euer Argument ist, dass durch das "geöffnete" Mallorca die Reisemobilität innerhalb Deutschlands steigt (Anreise, Abreise, Kontakte an Flughäfen usw.) dann will ich nichts gesagt haben. |
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Besonders, da die Mutationen doch deutlich schneller übertragen werden. Wenn nun 5 anstatt 20 Minuten reichen, dann ist man im Supermarkt schon ziemlich gut dabei. So lange steht man nach 15 Uhr im Edeka an der Fleischtheke an. |
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Scheint aber hier niemand gross zu interessieren... |
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Wie die Sache Ende April bezüglich Flugreisen aussieht werden wir sehen. |
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Klamottenläden sind aktuell genauso Verzichtbar wie überbordende private Kontakte, die du ja ins Verhältnis zu Supermärkten gesetzt hast („wenn weniger einkaufen, dann mehr private Kontakte“). |
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- Dass der volle Impfschutz erst nach der zweiten Impfung besteht? Darauf wurde ja schon häufig genug hingewiesen. - Erhöhte Infektanfälligkeit nach der ersten Impfung? Also nach der ersten Impfung noch größere Vorsicht! Nebenbei: Wie waren denn die Krankheitsverläufe der geimpften Personen. Wird dazu etwas gesagt? M. |
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...und, dass man die Leute nicht darauf aufmerksam gemacht hat. Fragen über Fragen....;-) |
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Das sehe ich auch so. Da muss man abwarten ob ab Ende April die Fallzahlen noch mals explodieren durch Mallorcareisende.Aber aktuell hat das Reisen keinen Einfluss auf die Zahlenexplosion bei uns. |
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M. |
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Private Kontake sind ja genauso wie Einkaufen auch nicht verboten, sondern auf ein sinnvolles Maß begrenzt. Wieso du dich da also so drüber aufregst wenn ich das gleiche fürs Einkaufen fordere, erschließt sich mir nach wie vor nicht. (Klamotten sind übrigens nicht verzichtbar, auch da liegst du falsch. Sollen wir die Kinder bald alle mit zerrissenen, viel zu kleinen Klamotten rum laufen lassen? Was mache ich im Frühling wenn den Kindern kein Tshirt vom letzten Jahr mehr passt? Da bestellt halt jeder fleissig im Internet anstatt in die Läden zu gehen. Weil im Gegensatz zum Edeka scheinen Klamottenläden mega tödlich zu sein!) Und damit sind wir wieder am Anfang meiner Argumentation: Wäre geil, wenn man da mal nachfragen könnte was uns als Gesellschaft wichtig ist und in welchem Bereich wir uns wie weit begrenzen wollen. Insgesamt geht es schließlich darum Mobilität und Kontakte unten zu halten! In der Schweiz wurde gerade über sowas spezielles wie Burkaverbot abgestimmt. Und wir schaffen es nicht mal uns über so grundlegende Entscheidungen auszutauschen. Schade, das könnte im digitalen Zeitalter besser gehen! |
Du hast wörtlich davon gesprochen, einkaufen eingrenzen, dann könnte man mehr private Kontakte wieder vermehrt zulassen. Auf mehrfaches Nachfragen zu belegen deiner theorie kontertest du mit „warum muss ich das jetzt belegen“.
Du hast recht, da ist eine Diskussion müßig. Es müssen Kontakte soweit es irgend geht runtergefahren werden. Natürlich ist ein Klamottenladen im Vergleich zu einem Supermarkt absolut verzichtbar - zumal du alternativ dein tshirt fürs Kind im Internet bestellen kannst. Und es gibt nun mal massig Möglichkeiten Kontakte weiter einzugrenzen, als das Thema Nahversorgung / Lebensmittelläden in den Vordergrund zu stellen. PS: da du dich ja gerne auch via PN bei mir darüber auslässt, wie lächerlich es doch sei, wenn Menschen einsehen, dass sie sich verrannt haben - probier es doch einfach mal aus, tut gar nicht weh :bussi: |
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Ein Supermarkt ist von Aufbau her das gleiche und kann doch daher gleich betrachtet werden oder nicht? Entweder gibt es ein Risiko beim Einkaufen (egal was man kauft), dann sollten wir das reglementieren. Wenn es keines gibt, dann gab es nie einen Grund andere Einkauksmöglichkeiten zu verhindern. Zitat:
Ich rede hier nur über die Sache und hätte Bock gehabt mich einfach dazu auszutauschen. Du schaffst es immer innerhalb von drei Wortwechseln ins persönliche zu wechseln und Leute zu verärgern. Da frage ich mich gerade wieso ich mir die Mühe gemacht habe überhaupt darauf zu antworten, wenn mir eigentich klar war wie das endet. Das Forum ist ohne dich ein besserer Ort, zum Glück gibts die Ignore Liste. Jetzt weiß ich ach wieder warum ich keinen Blog machen will. |
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Wie zum Teufel willst Du Supermarktbesuche konkret reglementieren? Dürfen wir nur noch die Hälfte essen und deshalb halb so oft in den Supermarkt? Bekommen wir einen Berechtigungsschein für nur einen Supermarktbesuch pro Woche? Willst Du die Zeit begrenzen und wir müssen in 2 Minuten da durch hetzen? Supermärkte zumachen und Lebensmittel online kaufen? Die x Millionen Rentner ohne Internet haben halt Pech. ... Sorry, das ist doch alles Humbug. |
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Vllt freut es dich ja, wenn ich dir Recht gebe? On-Topic. Du hast vom Prinzip her Recht, Nur ist eben ein Supermarkt "systemrelevant" und ein Schuhladen nicht? Stells dir so vor: momentan haben Supermärkte und Baumärkte geöffnet. Und noch Müller inzwischen und Tedi, sowie manche Eisdielen. Zumindest hier. Würden die shopping-miles usw. komplett aufmachen hätten wir Menschenansammlungen in den Innenstädten? Mehr Menschen treffen sich, weil mehr Geschäfte offen haben? Je mehr Geschäfte offen haben, desto mehr Menschen gehen Einkaufen und desto höher ist die Verbreitungsgefahr? Vom Prinzip her hast du Recht. Einen Supermarkt unterscheidet nichts von einem Schuhladen. Was aber, wenn Sportladen, Schuhladen, Taschenshop, Händiladen, Dönerbuden, Brezenstand, Falavel-Bude, Subway, Karstadt, Hortem, Jeans Laden 1, Jeans Laden 2, Jeans Laden 3, Cafes 1 bis 7 und T-Shirt Stores 1-5, Douglas, Hennessy & Mauritz, Händi-Laden 2, Parfüm-Laden 1 bis 3, Souvenirshops usw. usf. und natürlich auch die Tupperwareläden 1- 6, so wie die Restaurants und Biergärten, Obst- und Gemüseläden, Käse- und Wurststände usw. aufmachten? Volle Innenstädte? Ganz viele Menschen sind auf einem Haufen und die Verbreitungsgefahr des Virus steigt? Volksfeste u.d.m. wurden abgesagt? Warum nur? :Gruebeln: Ich mag mich irren, meiner Meinung nach hast du ja Recht, qualitativ. Quantitativ auch? |
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Zur Sache. Der Unterschied in der Wichtigkeit für die Gesellschaft zwischen Lebensmittel und klamottenshopping dürfte ja nun hinlänglich diskutiert sein. Kriegste keine Lebensmittel, hast du deutlich schneller ein Problem als mit den Klamotten aus der letzten Saison beim nicht existenten Vereinstrefunkt aufzukreuzen... |
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Falsches Maskentragen ist leider weit verbreitet. Sorry, die Kinder werden nicht zerlumpt rumlaufen. Du und ich haben doch nicht wirklich Ahnung an was es liegt, wir argumentieren letztendlich doch nur emotional gesteuert. Das ist der Grund war ich es mir nicht anmaße Empfehlungen auszusprechen. |
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Meiner Meinung nach könnte man dagegen steuern, in dem man sich mal darüber austauscht was man ändern könnte. Hier scheint mir dafür nicht der Ort zu sein. Zitat:
Darauf verzichten ist glaube ich eher die Ausnahme. Viele kenne ich nicht mehr, die sich beim Einkaufen zurückhalten. Es wird innerhalb der Regeln alles maximal ausgenutzt oder offen auf die Regeln geschissen... Ich maße mir auch nicht an, zu wissen was genau das beste wäre. Wir sind alle keine Experten. Ich kann mir aber ja trotzdem Gedanken dazu machen und die äußern. In der echten Welt kann ich mich darüber super mit allen austauschen und hab Spaß dabei. Zitat:
Die Aldi-Brüder lachen sich sicher tot über die Regelungen... |
Das bescheuerte am Supermarkt ist halt, dass es da auch
zu kaufen gibt. Warum soll man dann bitte schön kein Klamottenladen öffnen dürfen? Vor allem nicht wenn ich da auf Grund der Regeln 40qm für mich alleine zum Einkaufen habe? |
Ich kann die Beobachtungen zum Tragen der FFP2 Masken die hier berichtet werden nicht bestätigen. Im Gegenteil, ich treffe die Feststellung, dass ich noch nie eine FFP2 Maske als Kinnschutz getragen gesehen habe, was bei den Stofffetzen mit Gummizug weit verbreitet zu beobachten war.
Die Materialanmutung eine FFP2 Maske nebst Gummi ist meist so konstruiert, dass ein verrutschen eigentlich nicht mehr möglich ist. Einmal noch den Metallbügel adjustiert und fertig. Ich vermute eher bei denen die dies bewusst nicht korrekt tragen, dass dieser Personenkreis diesen Typ Masken notgedrungen trägt weil es Vorschrift ist und nicht weil es Erkentniss bzgl. eigenen und fremden Zusatznutzens ist. |
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Da fällt mir doch noch was leicht umsetzbares und vielleicht sinnvolles zu Supermärkten ein:
Zumindest in meinem Stamm-Supermarkt war im 1. Lockdown die Anzahl der Einkaufswagen und damit die Zahl der Kunden im Laden stark eingeschränkt - geschätzt auf ein Viertel der normalen Menge. Aktuell sind die Wagen weitaus weniger reduziert - es sind noch mindestens die Hälfte oder gar 2/3. Ich weiß nicht, ob die offiziellen Regelungen sich in NRW so stark geändert haben, oder ob nur dieser Supermarkt das jetzt aus mir unbekannten Gründen anders handhabt. Praktisch hat das hier jedoch wenig Auswirkungen, da der Laden ohnehin i.d.R. nicht stark frequentiert ist. |
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