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Lass mich raten: Den Monotheisten? Ich sehe wenig Unterschied zwischen Unsinn und Unsinn. |
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Gleichzeitig scheint mir offensichtlich, dass ein Theologieprofessor de facto nichts über diese Dinge weiß und wissen kann. Wie kommt er dazu, genau diesen Standpunkt einzunehmen und sogar zu lehren? Kannst Du verstehen, maotzedong, dass mir das bei allem Interesse reichlich obskur vorkommen muss? :Blumen: |
Kleiner Nachtrag zur stillstehenden Erde und dem langen Tag, gerade eben gefunden: https://eos.org/features/the-geomagn...september-1941
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Erstens diskutieren wir hier existenzielle Fragen mit Argumenten und Sichtweisen aus der Theologie. Darin sind die meisten von uns Laien. Wir könnten uns auch auf mehr naturwissenschaftliche Argumentationen verlegen. Wie die Welt ins Sein kam ist auch eine physikalische Frage. Wir könnten Dir, aber auch Zappa, Rälph oder keko von früh bis spät kosmologische und quantenmechanische Argumente vorlegen, und allen die das nicht verstehen, ein "submarines Niveau" bescheinigen. Das tun wir jedoch nicht, sondern bemühen uns um eine klare Sprache, die möglichst alle verstehen. Das sollte auf Gegenseitigkeit beruhen und respektiert werden. Zweitens hat sich die Person, der Du ein so geringes Niveau attestierst, erkennbar mit der Materie auseinandergesetzt. Wenn das aus Deiner Sicht nicht genügt, um sich eine Meinung über den Glauben zu bilden, dann können es viele andere Menschen ebenfalls nicht. Insbesondere keine Grundschüler, und wahrscheinlich auch keine Pennäler der nächsten Klassen. Möglicherweise wären dann auch achtzig Prozent der Kirchgänger geistig und fachlich zu submarin, um sich eine Meinung bilden zu können, und das will ja niemand ernsthaft annehmen. In diesem Sinne fände ich es gut, wenn wir uns wieder mehr inhaltlich auseinandersetzten, anstatt uns gegenseitig mitzuteilen, was wir voneinander halten. Das gilt natürlich grundsätzlich für beide Seiten und alle Diskussionsteilnehmer. Grüße, :Blumen: Arne |
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Das Beispiel einer didaktischen Aufbereitung des Religionsunterrichts habe ich auf Deine mir gestellte Frage, ob mit "richtig" oder "falsch" gearbeitet wird, gepostet. Es wird es offensichtlich nicht (immer). Die Frage, ob Religionsinhalte "wahr" sind, habe ich damit weder beantwortet, noch es versucht. Das ist eine andere Baustelle. Und, Entschuldigung, das Thema "Verschwörung" in meinem karikierenden letzten Post ist eine Replik auf Dein Post, dessen Inhalt ich beim besten Willen nicht mehr nachvollziehen kann. Zitat:
Ich habe mich bemüht Belege zu liefern, die mögen nicht alles belegen, aber es sind wenigsten empirische Beispiele. Auch die beiden empirischen Untersuchungen (Allensbach, Salzburg) zeigen, bei allen methodischen Problemen, ein differenziertes empirischen Bild. Konkrete Belege Deinerseits fehlen für Deine Behauptungen. Ich schließe mich neo an, so ist es recht mühsam zu diskutieren. |
zappa, nehmen wir an, irgendeine fiktive Religionslehrerin hätte tatsächlich die Kinder mit Mikrofonen losgeschickt, um sich eine Vielzahl an unabhängigen Stimmen zu besorgen.
Nehmen wir weiter an, dass die fiktive Religionslehrerin vorher genau jene Stimmen ausgesucht hätte, die mit ihrer eigenen Meinung übereinstimmen, und dass sie jene Stimmen vermieden hätte, die ihrer Meinung widersprochen hätten. Nehmen wir an, dass vor den Kindern verborgen worden wäre, dass eine Auswahl stattgefunden hat. Würdest Du zustimmen, dass in diesem fiktiven Beispiel die Religionslehrerin nicht korrekt gehandelt hätte? |
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