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Die Idee mit vier Nabenmotoren hat vor über zehn Jahren AMG mit dem SLS E Cell aufgegriffen. Auf YouTube gibts ein Video von Röhrl von seiner Fahrt in der Kiste. |
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Dort wurden 2024 rund 9,5 Mio. E-Autos produziert, bei staatlichen Unterstützungen von etwa 50–60 Mrd. €. Das entspricht ca. 5.000–6.000 € Förderung pro Fahrzeug. In Deutschland waren es etwa 1,3 Mio. produzierte E-Autos und staatliche Unterstützungen von rund 12–15 Mrd. €, also 9.000–11.000 € pro Fahrzeug. Der Unterschied liegt weniger in der Höhe als in der Struktur: Die Chinesen stecken die Kohle in Produktion, Batterien und Exportfähigkeit, wir in Kaufprämien, Steuervergünstigungen und Dienstwagenprivilegien. Letzter sind bei e-autos noch viel heftiger. Das Ergebnis: China baut eine wettbewerbsfähige Industrie auf – Deutschland subventioniert vor allem den Konsum. Und wie geschrieben, hätten die deutsche Autobauer genauso profitiert, wenn sie denn verkauft hätten. Tesla ist wie geschrieben auf Nummer 2 der Nutzniesser. Das ist keine Subventionierung chinesischer Unternehmen. |
Aldi Süd erweitert lademoeglichkeiten und installiert ladehubs:
https://www.elektroauto-news.net/new...hnelllade-hubs Da Aldi Süd die E-Ladestationen selbst betreibt, kann das Unternehmen die Preise eigenverantwortlich gestalten und ganz nach dem Discountprinzip das Stromtanken zu vergleichsweise günstigen Preisen anbieten, aktuell sind es 29 ct/kWh an der Normal-Ladestation, 44 ct/kWh an einer Schnell-Ladestation mit 50 kW Nennleistung und 47 ct/kWh an einer Ultraschnell-Ladestation ab 150 kW Nennleistung. |
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Wir haben ja schon in den frühen 2000ern in der Schule nen Roller mit Brennstoffzelle gebaut;- das war damals halt so der Hype, aber letztlich nur den Motor durch nen alternativen Antrieb ersetzt und den restlichen Strang (Variator etc.) beibehalten. Gleichzeitig hat ein Bekannter die Fühler ausgestreckt, Rumänien per Elektromotorrad zu erforschen;- da gabs ja ne Marke namens Quantya, aber der Gedanke der Marke wie auch dem Kumpel war der Zeit zu weit voraus. Es stellte sich schnell heraus, dass die Strümbüchse komplett anders zu fahren ist als eine normale Enduro im Gelände und dass man mit durchdrehendem Hintrrad nur wertvollen Batterieinhalt sinnlos verbrät. Also, wenn man schon so fährt, dass das Hinterrad nicht nur am Durchdrehen ist und Vorderrad eh dauernd am Boden bleiben muss, kann mans im Gelände schon auch antreiben bzw. spezifischer gesagt, die Antriebskraft vernünftiger aufteilen. Nur: wo/wie damals Strom für gleich zwo Motoren mitnehmen, wennst schon mit einem nach spätestens ner dreiviertel Stunde deine Holde anrufen musst, damitse mitm Hänger kommt? |
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Ich bleibe dabei: nur aus einer wirtschaftlich komfortablen Situation heraus haben wir Gestaltungsspielraum. Unter Sparzwang fahren auch wir unsere Kisten länger, so wie hier das die Römer eben tun müssen. Diese 10 Jahre sind unerheblich, es können auch 20 oder 25 sein. Wichtig ist, dass die Wende überhaupt gelingt und das wird nur aus einer wirtschaftlich starken Situation heraus gehen. Alles andere ist aus meiner Sicht Träumerei. |
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Wenn du auf meinen Beitrag hättest antworten wollen, hättest du etwas anderes schreiben müssen. Ich bin das aber mittlerweile von dir so gewohnt. |
Und wieder mal Thema verfehlt.
Keiner will dem Römern ihre krachbuechsen unterm arsch wegziehen (ok, die Anwohner wahrscheinlich schon). Keiner zwingt dich oder sonstwen, sein stinkerchen abzuschaffen. Es geht um NEUanschaffungen und hier greift , unter anderem, die normative Kraft des Faktischen, weil, wie von Sabine geschrieben, bisher sind alle Umsteiger vom saulus zum paulus konvertiert, einfach weil in Summe die Stromer besser sind. Und ja, ich weiß, dein toller tdi etc. Aber es geht halt nicht um dich. |
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:Blumen: |
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