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Die Bedingungen für E-Fahrzeuge sind hier deutlich günstiger. Da hast Du recht. Das ist aber keine landesweite Regelung. Man hat so die Möglichkeit den Abgas produzierenden Verkehr in der Stadt zu reduzieren. Der verlängerte Auspuff ist dann ausserhalb am Schornstein. Das hilft der Stadt selbst aber immens. |
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Das mag für hochspezialisierte Rallyefahrer gelten (und die wollen „einfach“ so schnell wie möglich ums Eck), aber selbst und gerade die nehmen Dinge wie torque vectoring fröhlich mit, wenn die tausend Sensoren und Rechnerlein in Millisekunden jedem Rad ein definiertes Drehmoment zuweisen. Lass mal Hyundai Ioniq 5 N Rallycross EV gegen Subaru Impreza wrx sti fahren, meinetwegen auch stratos oder delta hf integrale. :cool: Abgesehen davon, dass“Allradbremsen“ schon ziemlich lange Stand der Technik sind und die meisten Probleme auf Schnee eher damit verbunden sind. Fa machen Reifen mit Druck, gummimischung und Profil viel mehr unterschied. |
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Auf Diesel fallen hat 15-20 Cent weniger Steuer an, dadurchist er günstiger, setzt sich bei Langstreckenfahrern also aufgrund des Geldbeutels durch. Und das wird durch Steuern beeinflusst, oder umgangssprachlich:subventioniert :Huhu: |
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Die Mär hält sich vielleicht wegen Veröffentlichungen wie dieser hier: "Besonders hohe Subventionen erhält derzeit der Hersteller von Elektroautos BYD. So beliefen sich die direkten Subventionen im Jahr 2020 noch auf umgerechnet rund 220 Millionen Euro – im Jahr 2022 waren es hingegen schon 2,1 Milliarden Euro. Bezogen auf den Umsatz entspricht dies einem Anstieg der direkten Subventionen von 1,1 Prozent im Jahr 2020 auf 3,5 Prozent im Jahr 2022. BYD erhält außerdem weit mehr Kaufprämien für Elektroautos in China als alle anderen inländischen Hersteller wie etwa GAC oder auch die vor Ort produzierenden ausländischen Firmen wie Tesla oder die Joint-Ventures von VW. " Aus: https://www.kielinstitut.de/de/publi...2 0in%20China |
Dein Popometer mag gut sein, aber hat vermutlich schon lange kein Update mehr bekommen.
Und es hat halt keine 50.000 Messpunkte pro Sekunde und keine eigene Traktionsregelung, oder? selbst wenn dein Hintern in Zehntelsekunden fühlt, ist dann noch lange(!) nicht reagiert. Das moderne Auto macht das in tausendstel Sekunden und reagiert quasi gleichzeitig, also sozusagen ein popometer an jedem Rad. Und letztlich interessiert sich die Straße mehr für Reibungskoeffizienten als für Selbstvertrauen. |
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Leider hinken alle technischen Lösungen der Empfindlichkeit des menschlichen Sensorsystems und der Reaktionsschnelligkeit in vielen Bereichen hinterher. Hättest Du Recht, würden bei Autorennen autonome Systeme die Fahrer besiegen können, und autonomes Fahren längs Realität - das ist aber alles noch Zukunftsmusik. Ich habe übrigens bei einem Fahrsicherheitstraining auch erlebt, wie jemand ohne ABS durch gezielte Stotterbremse der ABS gleichwertigen Bremsweg hinbekommen hat. Moderne Assistenzsysteme sind nicht generell besser als der Mensch es sein kann, sondern ermöglichen es nur schlechten oder wenig geübten Fahrern, etwas sicherer unterwegs zu sein, oder eben weniger selbst achten zu müssen. |
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