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welfe 26.09.2025 18:08

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1790426)
(Geschichtsunterricht, 1. Stunde)

In welcher Schule der Welt?

sybenwurz 26.09.2025 20:25

Zitat:

Zitat von NBer (Beitrag 1790415)
Ich denke da weniger an Inland, mehr an Grenzsicherung. Alle 2km so ein Ding hin, dann kommt nichts mehr bis zu unseren Flughäfen.

Schon klar. Aber dennoch unrealistisch.
Irgendwo muss ja alles runterkommen;- Geschosse wie Trümmer folgen ja der Schwerkraft.
Denke, das ist eher nicht zu beherrschen, dass dabei nix beschädigt wird oder zu Schaden kommt.

StefanW. 26.09.2025 21:03

Zitat:

Zitat von Flow (Beitrag 1790427)
Wie wäre es mal mit Friedensszenarien ?
Ein emanzipiert prosperierendes Europa in friedlich kooperativen Beziehungen zu ... ja ... seinen Nachbarn und anderen großen Mächten der Welt ... :)

Trump scheint nicht sehr an kooperativen Beziehungen interessiert zu sein.
Putin scheint noch weniger an friedlich.... interessiert zu sein.
Die EU sehe ich hier nicht als das Bündnis, an der es scheitert.

Flow 26.09.2025 21:47

Zitat:

Zitat von StefanW. (Beitrag 1790442)
Trump scheint nicht sehr an kooperativen Beziehungen interessiert zu sein.
Putin scheint noch weniger an friedlich.... interessiert zu sein.
Die EU sehe ich hier nicht als das Bündnis, an der es scheitert.

Die Feindbilder uind Propagandalieder sind mir bekannt, danke ... müssen wir nicht nochmal durchkauen ... :)

NBer 26.09.2025 22:58

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1790440)
Schon klar. Aber dennoch unrealistisch.
Irgendwo muss ja alles runterkommen;- Geschosse wie Trümmer folgen ja der Schwerkraft.
Denke, das ist eher nicht zu beherrschen, dass dabei nix beschädigt wird oder zu Schaden kommt.

Das sehe ich in einem 3-4km breiten Streife an der Grenze nicht als Problem an.
Zumal ich aktuell von provozierenden vereinzelten Drohnen rede. Bei einem kompletten russischen Angriff sollten herunterfallende Trümmer das geringste Problem sein.

keko# 27.09.2025 09:31

Zitat:

Zitat von welfe (Beitrag 1790429)
In welcher Schule der Welt?

Mag ein wenig übertreiben sein. Aber in Vorbereitung auf meine nächste Bildungsreise im Oktober (Rom), hat mich YouTube vom Römischen Reich zur Geschichte Europas geführt und die ist ja nun alles andere als friedlich. Mal war es ein religiöser Zwist, mal ging es um Ressourcen und Länder, mal um Eitelkeiten der Anführer. Die Römer kamen auf ihren Eroberungszügen bis nach Syrien und Nordafrika. In neuerer Zeit wurde Amerika unterjocht, die Einwohner vertrieben oder gemordet und das Land mit Sklaven aus anderen Ländern aufgebaut. Es ist gerade mal gut 80 Jahre her, da ging man in den Osten, tötete industriell, um neuen Lebensraum zu erobern.
Ich finde daher: Eine Grundskepsis von einer kleinen Wurst wie mir gegenüber dem politischen Führungspersonal ist immer angebracht.

Adept 27.09.2025 09:41

Zitat:

Zitat von NBer (Beitrag 1790423)
Jedenfalls nicht der momentan nur bedingt kriegsbereiten NATO. Die NATO ist momentan gegen ein geschwächtes Russland voll verteidigungsfähig, aber niemals angriffsfähig.
Weiterhin gibt es in den NATO Staaten überhaupt kein Bedürfnis in der Bevölkerung, in Russland einzumarschieren. Und zum Glück zählt hier Volkes Stimme noch etwas.
Weshalb es aus NATO Sicht Unsinn wäre, zu eskalieren.

Der gesamten NATO vielleicht nicht. Aber der Ostflanke vielleicht schon, um mehr Militär dort aufzustellen und so sicherer vor Russland zu sein. Aber am meisten hätte mMn Ukraine von der Eskalation durch die Drohnenvorfälle an der Ostflanke. Bei Nordstream 2 hat es ja auch schon geklappt.

Krieg ist sowas von dreckig.

MattF 27.09.2025 10:54

Zitat:

Zitat von NBer (Beitrag 1790415)
Ich denke da weniger an Inland, mehr an Grenzsicherung. Alle 2km so ein Ding hin, dann kommt nichts mehr bis zu unseren Flughäfen.

Die Drohnen, die über europäischen Flughäfen gesichtet werden, starten jenseits der NATO Grenzen?

Und fliegen dann 1000e km ohne entdeckt zu werden, erst über den Flughäfen materialisieren sich die dann?


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