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Aber falls dem so wäre, so kann den Leuten ein gendergemaistreamter Benjamin Blümchen (Biden) Krieg als Frieden verkaufen, so dass der Waffenhandel brummt, Bomben gehen hoch ...- Hauptsache diese Feministinnen und Emanzen können glauben, dass die Ressourcen unedlich sind und das Baby hat genügend Alete unterm Weihnachtsbaum. Lieber den Gürtel enger schnallen und fake-news als ein Krieg. Burned villages children cry, burned fields mothers die... .. |
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"Washingtons Anerkennung von Jerusalem als Hauptstadt Israels .......... sowie Pompeos Äußerungen, denen zufolge die USA jüdische Siedlungen in besetzten Palästinensergebieten nicht mehr als Verstoß gegen das Völkerrecht betrachten." hat die region mal so richtig befriedet? |
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Natanjahu bezeichnete Biden ja als großen Freund Israels. Vllt hast Du ja doch Recht. Von wegen Lunte und Biden macht weiter. Ich hoffe es natürlich auch nicht. |
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Und jetzt scheint dieser Staat wos die 20 Stimmen gibt vllt doch an DT zu gehen? Und wer weis für wenn Mitte Dezember die Wahlmänner stimmen? Da ist noch nichts entschieden. Auch wenn die halbe Welt der Politik den Medien zu ihren Berechnungen gratuliert hat. |
Die Entscheidung G20-Gipfel vs. Golfen schien wohl nach 2 von 6 h fürs Golfen gefallen zu sein, nachdem er während der ersten beiden Stunden noch seine Twitter-Hausaufgaben fertiggestellt hat.
Kann man noch viel mehr Missachtung für Weltpolitik ausdrücken? |
Es geht nun doch endlich voran und mit Trump zu Ende:
Trump leitet Prozess zur Amtsübergabe an Biden ein Wochenlang hatte er sich gesträubt – doch nun ist Donald Trump zur Übergabe der Amtsgeschäfte an Joe Biden bereit. Seine Niederlage will er aber vorerst nicht einräumen. Nach diesen Peinlichkeiten hoffe ich, dass die Republikaner sich zunehmend von ihm distanzieren und er in der Bedeutungslosigkeit versinkt, wo er hingehört. Republikaner kritisieren Trumps Taktik »Eine Peinlichkeit für dieses Land« Vor Gericht steckte Donald Trump am Wochenende weitere Niederlagen ein – und aus den eigenen Reihen kommt beißende Kritik an seiner Weigerung, das Wahlergebnis anzuerkennen: Von »zersetzend« bis »Randalierer« war alles dabei. |
Vor den Senatoren-Stichwahlen um die beiden letzten Plätze können sie sich diesen Bruch noch nicht leisten. Danach hätten sie 2 Jahre Zeit, sich bis zu den nächsten Wahlen ohne ihn aufzustellen und politisch zu begraben. Mal sehen, ob/wie sie diese Zeit nutzen.
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