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T., seit 2 Jahren glücklicher Automatikfahrer |
ja, definitiv korrekt.. ich fahr seit kurzem auch DI2 auf dem TT und werd mir nie mehr was anderes dafür zulegen... :Lachen2:
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Alles keine Raketenwissenschaft. Wenn ich sehe, dass den Einen oder Anderen schon ein platter Reifen vor schier unlösbare Probleme stellt......... Das gilt übrigens ausdrücklich nicht nur für Schrauberei am Rad, sondern ist beliebig auf jegliche andere Bereiche unseres modernen Lebensstils übertragbar.....;) |
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Spül- oder Waschmaschine? Fahrrad scheinbar 'ja', Auto? Dachstuhl aufrichten? Leuchtmittel einer Lampe tauschen? Die Kaffeemaschine entkalken? Du magst deine Einstellung dazu haben, ich kanns nachvollziehen, wenn jemand seine Grenzen anerkennt und gar nicht erst Versuche unternimmt, irgendwas selbst richten zu wollen. Kann ja bei der ein oder anderen Herausforderung auch teuer enden. Nachdem ich im Fahrradladen schon Leute stehen hatte, bei denen man echt bei Adam&Eva anfangen musste, für die Rad-Nabe-Reifen-Schlauch alles dasselbe ist, ein Lenker das Lenkrad, bin ich vielleicht auch in der Minderheit derer, die hier in der Lage sind, sich in jemanden hineinzuversetzen, der zu technischen Dingen nullkommanull Bezug hat, keinerlei Wissen und sonst auch nur Nix Nix Nix. Glaub mir, es ist besser, wenn sich so jemand nicht mit technischen Dingen befasst. |
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Und ja: Wo zieht man die Grenze? Das dürfte individuell sein und irgendwo da anfangen, wo man selbst aufgrund der eigenen Selbstüberschätzung soviel Lehrgeld zahlen muss, dass der Gang zum Mechaniker günstiger gewesen wäre. :Cheese: Der Faktor Zeit spielt natürlich auch eine sehr große Rolle. Aber: :offtopic: :Cheese: Ich finde das neue Canyon gut und im direkten Konkurrenzvergleich ziemlich günstig. :Lachen2: |
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Außerdem ist die Bedienung am Triathlonrad von den Abläufen her viel besser als bei einem mechanischen System. Wechselt man lediglich einen Gang hinten, geht es ja gerade noch. Wechselt man jedoch beim Schalten das Kettenblatt, während man am Basislenker greift, führen beide Hände ein schönes Ballett auf: 1. Linke Hand greift vom Basislenker zu den Endschalthebeln und wechselt auf das kleine Kettenblatt 2. Rechte Hand greift vom Basislenker zu den Endschalthebeln, und schaltet hinten 2-3 Gänge dagegen, um den Anschlussgang zu finden. 3. Rechte Hand greift vom Basislenker zu den Endschalthebeln, um erneut einen Gang schwerer zu schalten. 4. Nochmal 5. Linke Hand greift vom Basislenker zu den Endschalthebeln und wechselt auf das große Kettenblatt 6. Rechte Hand greift vom Basislenker zu den Endschalthebeln, und schaltet hinten 2-3 Gänge dagegen, um den Anschlussgang zu finden. 7. Rechte Hand greift vom Basislenker zu den Endschalthebeln, um erneut einen Gang schwerer zu schalten. 8. Nochmal. Bei einer elektronischen Schaltung kannst Du während eines Bremsmanövers oder auch beim Wiederbeschleunigen (Wiegetritt) gleichzeitig vorne und hinten schalten. Bei einem mechanischen System kannst Du nur im Sitzen schalten, nach dem oben ausgeführten Schema. Den Gang wechseln bedeutet, Dich erstmal hinzusetzen. :Blumen: |
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Das hat mit Deinen Ausführungen oben (die ich übrigens komplett so nachvollziehen kann und teile, obwohl ich bisher leider nur am Crosser eine Di2 hab und nicht an den TTs) nur bedingt was zu tun. |
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:Huhu: :Cheese: |
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