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Wie fallen die Hoka One One Schuhe eigentlich größenmäßig aus?
Im Vergleich zum Kinvara? :Huhu: |
Zitat:
Wenn man sie mal hat, dann kann man sie mit dem richtigen Training noch einige Wochen halten, aber niemals so lange dass sich damit die Zeitdauer von Roth bis Kona überbrücken ließe. Sebi Kienle ist die große 20-Jahresaufnahme (was sicher ähnlich wie bei Frommhold mit seinem geringen Alter zu tun hat) , ansonsten gilt auch bei den Profis alljährlich: wer im Juli und August auf dem Rad was gerissen hat, ist in Kona auf dem absteigenden Ast. Zitat:
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Brr, selten so hässliche Schuhe gesehen, hoffentlich laufen die sich besser als sie aussehen.
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Zitat:
Danke für die Erläuterung zur Windproblematik, jetzt verstehe ich's. |
Zitat:
Danke Hafu, :Blumen: habe auf deinen Hinweis gerade noch mal meinen Saisonverlauf Revue passieren lassen. Da viel mir ein gravierender Schnitzer auf, der wahrscheinlich die Hauptursache für mein schwaches Radergebnis ist. Wir (Dieda + LB) machen seit 2011 immer 2 LD´s / Jahr (Roth im Juli und dann Wales im Sept oder Hawaii im Okt). Außer 2014 war meine 2.LD leistungsmäßig im Herbst gleich oder sogar noch ein Tick besser als der Sommerevent. Machen vor Roth mindestens 1-2 MD für den Formaufbau (3-6 Wochen vor Roth). Vor der 2. LD sind wir bisher einschl. 2013 lediglich nur noch als Staffelbiker an einer MD angetreten. 2014 haben ich aber zusätzlich zum Knappenman (Staffelbiker – schnellste Radzeit / 2. schnellste Overall ) sechs Wochen vor Kona noch den 70.3 Rügen mit ins Programm genommen. Katrin wollte als Rügenfan unbedingt beim ersten Event dort mitmachen. Ich war mir von Anfang an nicht sicher, ob dies dann doch nicht zu viel ist. Fragten dann den Hawaii Vielstarter Sven Kunath (VizeWM 2012 M35) und er meinte kein Problem. War nach dem Knappenman dann dienstl. in Südtirol und habe dort insg. 10.000 Höhenmeter mit dem Rad abgespult. Am letzten Tag dann die 5.000 HM Tour gefahren, dies war ein Traum den ich unbedingt verwirklichen wollte. Fünf Tage später dann der 70.3 Rügen, da ging noch alles gut. Kann mich an einer MD natürlich nicht zurückhalten (Radbestzeit M50 / Bikepuls Schnitt 160) und war bis auf dem abschließenden Lauf (Knieprobleme) am Limit. Danach bin ich aber für 14 Tage in ein tiefes Loch gefallen (Überlastung?) und konnte deswegen keine einzige Trainingseinheit mehr machen. Erst in Kona, 12 Tage vorm Rennen begann ich wieder mit dem Training. Kuni, der 15 Jahre jünger ist, verkraftet ganz andere Belastungen und kommt dann mit kurzen Regenerationszeiten aus. Mit fast Mitte 50 funktioniert dies bei mir natürlich nicht mehr. Aus heutiger Sicht war die Teilnahme am 70.3 Rügen für mich ein großer Fehler. Habe mich bei dem WK komplett abgeschossen und meine Form ging ab da steil bergab. Im Kona Rennen fühlte ich mich bei den starken Gegenwindabschnitten und am Berg einfach nur schwach und platt. Es fehlte zusätzlich der aggressive Biss. So ging genau da wo es schwer wurde mein Puls auf für mich unterirdische 140 (statt 153) Wettkampfpuls herunter. Nur in der Ebene und bergab (ohne Seitenwind) konnte ich richtig Druck geben. Auch die Pulswerte stimmten dann wieder. Machen 2015 wahrscheinlich wieder die Kombi Roth + Wales. Dachte Mallorca oder Barcelona wäre vielleicht mal eine Herbstalternative, aber was da 2014 abging, schenken wir uns das wohl. Wir wollen faire Rennen und da gibt es außer Wales (anspruchsvolle Radstrecke) sicher nicht viele andere. Eine MD zwischen den beiden LD´s werde ich in Zukunft sicher keine mehr machen. |
Zitat:
Dieda und ich bevorzugen breite Schuhe, da fällt der Kinvara 5 sehr breit aus, Kinvara 2-3-4 etwas schmaler. Alle Kinvaras laufe ich in der Schuhgröße 10,5. Der Hoka Clifton fällt in der Schuhgröße und Breite wie der Kinvara 4 aus. Habe da ebenfalls die Größe 10,5. Zitat:
dachte ich auch. Kannte die Marke nicht und war skeptisch, wieso auf einmal viel Dämpfung gut sein soll. Dieda meinte, dass sehr viele Ultraläufer mit den Hokas unterwegs und begeistert sind. Sind nun beide im Kona- Marathon mit den Plateau Schuhen unterwegs gewesen und beide sind wir begeistert. Ich selber wäre mit meinen aktuellen Knieproblemen mit dem Kinvara nie den Marathon durchgelaufen (hatte noch 4 Wo vorher beim 70.3 Rügen große Probleme beim Lauf (Kinvara)). Von der erzielten Laufzeit, habe ich nicht das Gefühl, dass der Schuh langsamer ist. Konnte mit dem Hoka sogar ein höheres Anfangstempo laufen als geplant. Die Belastung fürs Knochengerüst ist spürbar geringer. Es macht einfach Spaß mit dem Schuh zu laufen. Werden in Zukunft alle unsere Marathons mit dem Hoka laufen. Dieda wird sich dann auch noch die Trailvariante zulegen. |
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