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huck 20.10.2010 14:12

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 473336)
Und ich habe immer noch keine Bilder gesehen, die bei ihr derart drastische Veränderungen zeigen, die sich nicht durch das seit Jahresanfang drastisch veränderte Training unter Sutton + Ernährungsumstellung erklären lassen.

meine rede; aber das darfst du hier nicht so laut schreiben.

dude 20.10.2010 14:22

Ich hab' Bilder von 2008 gesehen und sie nun live in Kona.
Mir reicht das.

Am 6.12. kommt der Nikolaus schon wieder!

DasOe 20.10.2010 14:22

Zitat:

Zitat von Macca (Beitrag 473322)
Halleluja! Das íst ja beängstigend...

Was genau?

Vielleicht ist möglich, mal diese Phrasen und Allgemeinplätze wegzulassen und stattdessen mit fundierten Argumenten und wissenschaftlich belegten Fakten zu kommen?!

DasOe 20.10.2010 14:23

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 473350)
Ich hab' Bilder von 2008 gesehen und sie nun live in Kona.
Mir reicht das.

Am 6.12. kommt der Nikolaus schon wieder!

Von wem sprichst Du?

dude 20.10.2010 14:25

Caroline Steffen

DasOe 20.10.2010 14:26

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 473355)
Caroline Steffen

aha, Danke ...

LidlRacer 20.10.2010 14:33

2008:
http://www.steffencaroline.ch/gallerie/2008/

2010:
http://www.steffencaroline.ch/galler...aa9cfa0ee0101/

Jetzt bitte konkret:
Auf welchen Bildern sehe ich Änderungen an Nase, Ohren etc.?

Hafu 20.10.2010 14:37

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 473336)
Und ich habe immer noch keine Bilder gesehen, die bei ihr derart drastische Veränderungen zeigen, die sich nicht durch das seit Jahresanfang drastisch veränderte Training unter Sutton + Ernährungsumstellung erklären lassen.


Wenn ein langjähriger Sportprofi von drastisch verändertem Training spricht und damit eine plötzliche Leistungsexplosion erklärt, macht mich das immer ein bischen ratlos.

Ich kenn' ja einige Triathlonprofis persönlich, mit einer bin ich sogar verheiratet (eher ex-semi-Pro;) )und keiner/keine von denen hat auf mich nur andeutungsweise den Eindruck gemacht, dass er nur mit halber oder dreiviertel Kraft seinem Job nachgeht, vielleicht erst um 9h aufsteht oder und seinen Trainingstag schon um 17:00h wieder beendet.

Wer mit Ausdauersport seinen Lebensunterhalt bestreiten will, der brennt i.d.R. vor Ehrgeiz, der bewegt sich mind. 11 Monate im Jahr umfangs- und intensitätsmäßig an der Grenze des Machbaren und steht viel eher im Risiko zu viel und zu hart zu trainieren, als zu wenig, auch wenn ihm nicht Brett Sutton die Trainingspläne schreibt.
Und auch ernährungstechnisch ist da im regelfall nicht mehr viel optimierbar. Die meisten von uns Age-Groupern machen sich doch bereits eine Menge Gedanken über leistungsgerechte Ernährung, Triathlon-Profis gehen dieses Thema zweifellos nicht weniger ernsthaft an (selbst bei Faris ist Fastfood eher die mediengerechte ausnahme und nicht der Ernährungsstandard).

Steffens war lange Radprofi, Triathlonprofi. In ihrem Alter hat man in der Regel eine ganze Menge Erfahrungen gesammelt, weiß, was der eigene Körper an Trainingsbelastungen so gerade noch verkraftet, wo das individuelle Idealgewicht liegt (bei dem man möglichst leicht fürs Laufen ist, aber eben auch noch Druck ins Wasser und aufs Pedal bringt) und wenn man all diese Erfahrungen beherzigt, kann man zweifellos in diesem Alter gerade auf den Langstrecken neue Bestzeiten aufstellen (das ist eine Binsenweisheit), aber die Phase der "Leistungsexplosionen", die ist bis dahin vorbei; es sei denn man beginnt jenseits der 30 erst mit regelmäßigem Training.


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