UK: AstraZeneca nicht mehr für Personen unter 30:
https://www.bbc.com/news/health-56665517 EMA/EU: AstraZeneca ohne Einschränkungen nutzbar: https://www.tagesschau.de/ausland/eu...eneca-117.html m. |
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Ich weiß aber nicht, ob Sahin bei den Verhandlungen mit der EU überhaupt nennenswert involviert war, denn als die EU im Herbst letzten Jahres (vier Monate nach den USA und zweifellos viel zu spät) den Biontech-Impfstoff verbindlich bestellt hatte, war der viel größere Partner Pfizer ja längst mit im Boot. |
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Das alles führt zu weiterem massiven Vertrauensverlust in Impfungen und EMA. |
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Ich habe da irgendwie die Sicht drauf wie auf avg P und NP: Drei Monate mit 200W zu fahren ist halt nicht das selbe wie 1,5 Monate mit 100W und dann 1,5 Monate mit 300W. :Lachen2: Wie auch immer - wenn es so war wie du sagst: Umso besser. Vielleicht habe ich die Kommunikation in den Medien einfach nur unvollständig wahr genommen. :Blumen: |
Aber hatte BioNTech diesen Rückstand nicht nur wegen eben dieser Umbauten?
Man wollte mehr liefern können und nahm dafür Umbauten vor. Hierdurch wurde kurzfristig weniger geliefert und später, nach erfolgreichem Umbau dann mehr. |
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Natürlich ist es etwas anderes, wenn später geliefert wurde, denn bei einer früheren Lieferung und somit einer früheren Impfung hätte vielleicht die eine oder andere Infektion verhindert werden können. Insofern ist deine Aussage richtig. Hafus Aussage war aber, dass Biotech eine Anzahl von X Dosen Impfstoff versprochen hat und diese Zusage auch eingehalten hat. Biontech hatte einen Lieferengpass aufgrund der Umbauten, hat diesen Rückstand aber auch wieder aufgeholt, indem sie in den Folgewochen mehr geliefert haben. Somit hat Biontech insgesamt die versprochene Anzahl Impfdosen geliefert. Die Aussage von Hafu stimmt also auch. Natürlich wäre eine konstante Lieferung schön gewesen. Aber um in deinem Beispiel zu bleiben: Biontech kann jetzt die nächsten Monate weiterhin konstant mit 300W fahren. Wenn sie versucht hätten konstant die 200W zu bringen, wären die 300W vielleicht wesentlich später reicht worden. M. |
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Wie schnell bildet sich so eine Sinusvenenthrombose aus? Habe ich bei Auftreten der ersten Symptome noch ausreichend Zeit einen Arzt zu konsultieren oder wache ich eines Morgens auf und bin tot? Oder anders ausgedrückt: Kann ich das Risiko minimieren oder im besten Fall sogar ganz ausschließen, wenn ich auf die möglichen Symptome achte und rechtzeitig zu Arzt gehe, wenn ich diese feststelle oder mir unsicher bin? Ich gehe mal davon aus, dass fast jeder Arzt/jede Notaufnahme mittlerweile weiß, was zu tun ist, wenn ich mit den entsprechenden Symptomen komme and sage, dass ich vor x Tagen eine Impfung mit Astra-Zeneca bekommen habe. M. |
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Das Warten auf Biontech hat ein größeres Risiko als die jetztige Verwendung von AZ. Wenn 20 Dosen BionTech und 20Dosen AZ da sind, warum sollte man 40 Leute vor AZ warnen? Ergibt keinen Sinn. Jetzt verstanden? Das wäre ja so wie eine Warnung, man könne sich am Sicherheitsgurt auch verletzen. |
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Aber es ist Schwachsinn vor AZ zu warnen. AZ ist nicht gefährlicher als kein AZ. |
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Mir ging es halt darum, dass man da als EU auch hinlangen soll, wenn sich so eine Gelegenheit ergibt. Einfach mal machen halt. So ähnlich wie der Söder jetzt: Wenn es aus Gründen die HaFu angeführt hat tatsächlich so überhaupt keinen Sinn macht - well. Da wird ein Unternehmer halt wohl anders drauf schauen als ein Arzt. :Blumen: Allerdings ist es m.M.n. in dem konkreten Fall des guten Herrn Söder halt nicht da selbe, auch wenn Zwei das gleiche tun. ;) Man muss sich m.E. schon Fragen, ob ein einzelnes Bundesland und nicht wenigstens der Staat oder noch besser die EU das hätte machen sollen. Ich verstehe Söder einerseits: Er macht halt. Andererseits war die Impfstoffbeschaffung (ob gut oder schlecht) doch bisher immer vom Gemeinschaftsgeiste der EU getragen. Das is es was ich der EU vorwerfe. Sie ist zu träge und schaut viel zu lange zu. Aber ein Ausscheren aus dem Gemeinschaftsgeist muss sich Söder ankreiden lassen. Ich finde das bedenklich. :Blumen: |
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1 von xxx Impfungen führt zu tödlichen Komplikationen. 1 von yyy ungeimpften Frauen in dieser Gruppe stirbt an Corona. Wie ist das quantitative Verhältnis von xxx zu yyy? Deine Behauptung impliziert daß yyy kleiner oder höchstens gleich ist wie xxx. Ist das belegbar, hast Du Zahlen dazu? So könnte man z.b. nach Alterskohorten rechnen, und eine Altersgrenze finden, bei der das Risikoverhältnis zu Gunsten der Impfung wechselt (oder auch zeigt, daß Du für alle Altersgruppen Recht hast). Gibt es diese Berechnung bei EMA oder STIKO? Wenn nicht, warum nicht? |
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- die Symptome sind sehr unspezifisch und eine direkte Diagnose nicht möglich - Hausärzte wissen sicher von der Gefahr, unterliegen aber auch finanziellen Zwängen und werden dich bei unspezifischen Symptomen nicht gleich zu MRT oder CRT schicken (ich weiss auch nicht ob das wirklich helfen würde) Ich vermute aus bisheriger Lebenserfahrung, dass dich der Hausarzt zuerst vertröstet, nach dem Motto "wenn es nicht besser wird, dann kommen Sie in ein paar Tagen wieder". Ob das dann noch rechtzeitig oder zu spät ist steht in den Sternen. |
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Besonders bei "Pillen" mit hohem Östrogenanteil ist das Risiko einer Sinusvenenthrombose und allgemein venöser Thrombosen erheblich höher als nach Astra Zeneca.
Hier ist eine gute Handreichung für das Vorgehen nach Astra Zeneca Impfung und einschlägigen Beschwerden. Das würde ich ggf meinem Arzt vorlegen: https://gth-online.org/wp-content/up...a_4-1-2021.pdf Auszug daraus: "Grippeähnliche Symptome wie Gelenk-, Muskel-und Kopfschmerzen, die über 1–2 Tage nach erfolgter Impfung anhalten, stellen eine häufige Nebenwirkung dar und sind kein Anlass zur Besorgnis. Bei Nebenwirkungen, die > 3Tage nach erfolgter Impfung anhalten oder neu auftreten (z.B. Schwindel,Kopfschmerzen, Sehstörungen, Übelkeit/Erbrechen, Luftnot, akute Schmerzen in Brustkorb, Abdomen oder Extremitäten),sollte eine weitere ärztliche Diagnostik zur Abklärung einer Thrombose erfolgen. Wichtige Untersuchungen sind insbesondere Blutbild mit Bestimmung der Thrombozytenzahl, Blutausstrich, D-Dimere und ggf. eine weiterführende bildgebende Diagnostik(z.B. cMRT, Ultraschall, CT-Thorax/Abdomen)" Ein Blutbild ist leicht verfügbar und gibt erste wichtige Infos. Ich empfehle, im dringenden Verdachtsfall einer Thrombose, wenn CT oder MRT nicht schnell verfügbar sind, und keine harten Kontraindikationen vorliegen, Beginn einer Gerinnungshemmung mit Eliquis oder Xarelto, keinesfalls mit Heparinen, um das Fortschreiten der Thrombose zu hemmen. |
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https://www.pharmazeutische-zeitung....24522/seite/2/ |
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Klar kann ich's googeln, wäre netter wenn Du's mal klar schreibst. :bussi: |
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"Wie sollten sich mit AstraZeneca-Geimpfte bei Beschwerden verhalten? Geimpfte sollten sich sofort an einen Arzt wenden, wenn sie vier bis 16 Tage nach einer Impfung - also nach Abklingen der üblichen Impfreaktionen - Symptome wie Kurzatmigkeit, Unterleibsschmerzen oder Schwellungen in Armen oder Beinen entwickeln. Auch bei starken oder anhaltenden Kopfschmerzen oder punktförmigen Hautblutungen sollten Betroffene sofort ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen." https://www.bundesgesundheitsministe...ca.html#c20960 |
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Hoffentlich gut!? |
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Auch Sandra Ciesek hat sich im jüngsten NDR-Coronavirus-Update-Podcast für das deutsche Vorgehen in Abrenzung zur EMA-Empfehlung stark gemacht. |
Neue Zahlen vom RKI:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/...uoten-Tab.html Demnach gestern 656K Impfungen, davon 564K Erstimpfungen! (Wobei ich denke, dass die Menge der Impfungen durch Hausärzt*innen da von zwei Tagen kumuliert wurden) Mal schauen, auf welche täglichen Mengen es sich jetzt in den nächsten Tagen / Wochen einpendeln wird. Bremen mit 16,5 % Impfquote (Erstimpfungen), Saarland 15,9 % usw. |
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Mir ist dabei schon klar, dass das nicht eindeutig zu beantworten ist. Ich denke aber, dass es für viele einen Unterschied in der Risikobewertung macht, ob man nach Auftreten der ersten Symptome Minuten, Stunden oder Tage Zeit hat, ensprechende Massnahmen einzuleiten, also ob ich als Patient eine realistische Chance habe, die Symptome rechtzeitig zu erkennen? Man findet allerdings sehr wenig informationen darüber. M. |
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Ob Hausarzt oder Notaufnahme die erste Anlaufstelle ist, wenn unklare Symptome länger als 4 Tage nach der Impfung anhalten, würde ich davon abhängig machen, ob Wochenende ist oder ob der Hausarzt schnell verfügbar ist. Es spricht einiges dafür, dass die Sinusvenenthrombose außer mit speziellen Gerinnungshemmern auch in ihrem Krankheitsgeschehen mit Immunglobulingabe behandelbar ist, weil sie viele Parallelen mit dem schon länger bekannten HIT-Syndrom hat. Ob es dazu mittlerweile aber schon echte klinische Daten gibt, weiß ich nicht. |
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https://www.sueddeutsche.de/gesundhe...0408-99-123802 Wenn ich alleine das zusammenzähle was nicht pünktlich geliefert wurde während der Pandemie an Rohstoffen für die Produktion in unserem Unternehmen .... oh mei .... wenn ich da nicht aus Risikomanagementgründen und Gefühl für möglicherweise aufkommende Probleme in der Lieferkette über Bedarf bestellen und reservieren hätte lassen, wären wir nicht durchgängig lieferfähig gewesen. Dafür bedienen wir jetzt Kunden von Wettbewerbern, die wohl bei der EU auf Schulung bzgl. Bestandsmanagement waren :Cheese: :Blumen: |
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Für mich würde das bedeuten, dass ich zwar ein paar Tage hypochondrisch durch die Gegen rennen würde, aber bei entsprechenden Anzeichen durchaus noch genug zeit habe, mal Luft zu holen und zum Arzt zu fahren, was das Risiko aus meiner Sicht etwas relativiert. M. |
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Bis dato wurden knapp 3mio Dosen AZ in Deutschland verimpft ( Quelle ), wobei 31 Fälle von Impfkomplikationen hinsichtlich einer Sinusvenenthrombose auftraten ( Quelle ). Von den 31 Fällen waren 2 Männer betroffen. Klar, das waren viele Impfungen im Bereich Pflegepersonal, Erziehungs- und Bildungswesen, wo traditionell mehr Frauen im risikobehafteten Alter geimpft wurden. Statistisch nicht richtig, aber grob 1:1.5mio... das ist immerhin 4mal wahrscheinlicher als ein Blitzschlag, da liegt's bei 1:6mio. ;) |
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Wie in vielen Bereichen, fände ich, dass hier eine bessere Kommunikation grundsätzlich nicht schaden könnte. Für den medizinischen Laien bleibt doch aus der ganzen Diskussion hängen: Gefahr von Sinusvenenthrombosen, die tödlich sein können. Wenn klar ist, dass so eine Thrombose in den meisten Fällen rechtzeitig erkannt und gut behandelt werden kann, und man eben nicht wenige Stunden nach Auftreten der ersten Symptome tot umfällt, relativiert sich das Risiko. Es würden vermutlich mehr Personen nach der Impfung in den Notaufnahmen auftauchen und entsprechende Tests einfordern, aber vielleicht würde die Skepsis gegenüber dem Impfstoff etwas abnehmen. M. |
Die spezielle FAQ Seite zu AZ des RKI ist hier ein gute Quelle:
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/CO...en/gesamt.html m. |
Hafu mit welchem Impfstoff würdest du deine Zweitimpfung machen. Soweit ich mich erinnere hast du deine erste mit AZ bekommen.
Bei mir war’s jedenfalls so. Hatte nur ganz minimale Nachwirkungen. Tendenziell würde ich wieder AZ nehmen. (34 Jahre, männlich) |
Bei mir baut zum Glück der Arbeitgeber BASF einfach ne Impfstation auf die nächste Woche in Betrieb geht. Die wichtigen Arbeitskräfte in der unverzichtbaren chemischen Industrie sind also bald gesichert. *
So wird es bei mir vielleicht doch noch was diesen Sommer. :liebe053: *Ironie. Ich freu mich zwar mal wieder drüber in der basf zu arbeiten und bin froh wenn ich geimpft bin, aber so ganz fair ist das halt nicht. Verkäufer, Frisöre und co sind ja noch nicht durch und ich denke die wären sinnvollerweise vor mir dran... |
Bist du sicher, das die dann einfach jeden BASFler impfen der will? Die kriegen ja auch nur wegen der Werksärzte den Impfstoff. Und die werden sich dann ja auch wie die Hausärzte zunächst an die Impfreihenfolge halten müssen denke ich. Oder?
:Blumen: |
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Tendenziell sind die Impfnebenwirkungen Bei AZ bei der ersten impfung stärker ausgeprägt (wohl da das Immunsystem nicht nur auf die Spike-Proteinanteil des Vektorvirus sondern auch auf den für den Menschen erstmal komplett unbekannten Schimpansenvektorvirus reagiert. Beim zweiten mal ist der Vektorvirus dann schon dem Immunsystem bekannt. Bei den mRNA-Impfstoffen ruft tendenziell eher die zweite Impfung die stärkere Reaktion hervor. Hier gibt es ja keinen Vektorvirus, sondern die verimpfte mRNA muss erstmal in eigene Körperzellen gelangen, wo dann vorübergehend die Spike-Protein-Teile von SARS-Cov2 von den eigenen Körperzellen produziert werden und das eigene Immunsystem dann gegen diese neu produzierten Proteine Antikörper produzieren und die T-Zellen passend umprogrammieren. Warum statistisch die impfnebenwirkungen bei den mRNA-Impfstoffen beim zweiten mal oft stärker sind, weiß ich aber auch nicht. Gibt bestimmt auch dafür Erklärungsansätze. (ich selbst bin übrigens vor 6 Wochen mit Moderna geimpft worden (hätte aber damals - und als Mann auch heute- nichts gegen AZ einzuwenden gehabt, meine Frau hatte AZ erhalten. Am Sonntag folgt dann Impfzentrum im die zweite Dosis Moderna.) |
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Also ganz sicher bin ich nicht, das Impfen geht ja so langsam weil nicht genug Impfstoff da ist. Wundert mich schon das die BASF da überhaupt Impfstoff bekommen hat. Aber so hab ich das mal verstanden und die Kollegen auch. Schau mer mal. Ich glaub ich würde mich freuen wenn du recht hättest. Die Reihenfolge hat ja einen Grund. Ich sag Bescheid wenn ich mehr weiß. |
Danke. Alles klar. Wir haben ja das selbe Thema hier mit BMW. Da geht m.W.n. diesbezüglich auch was vorwärts. Es arbeitet (oder arbeitete) ja praktisch meine ganze Verwandschaft dort ... werde dementsprechend bestimmt auch informiert - da komme ich garnicht aus 😉
:Blumen: |
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Mitarbeiter mit akutem Krebsleiden, Demenz oder über 70jährige wird man bei BASF kaum finden. Allerhöchstens Kontaktpersonen von Schwangeren oder pflegebedürftigen Personen. Aber diese Personen können sich auch alle über Impfzentrum oder Hausärzte impfen lassen. Das die Politik inzwischen Großunternehmen offenbar recht schnell die Möglichkeit zur Impfung der Mitarbeiter einräumt, hat für mich andere Ziele bzw. Hintergründe. VW, BASF, Audi, BMW etc. werden in kürze alle impfen können, wenn sie es nicht heute schon tun (Ich meine VW wäre bereits soweit, natürlich als "Modellversuch" in Niedersachen, um zu prüfen, ob es überhaupt praktikabel sei, wenn Betriebsärzte impfen). Die Wahrheit ist doch, dass die verordnete Impfreihenfolge nicht einmal das Papier wert ist, auf dem sie steht. |
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