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Keine Ahnung, ob die Polizei Thüringen diesen Tweet - etwa wegen der Wellen die das ganze inzwischen schlägt - ggfs. inzwischen gelöscht hat.
Sollte das ganze jedoch Fake sein und ich drauf reingefallen sein dann mea culpa. Die Süddeutsche zitiert einen Polizeisprecher aber auch wie folgt: Zitat:
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Was mich irritiert ist an der Stelle - wiedermal - die Qualität der Berichterstattung. Einmal ist der Mann 54J (wie beim mdr), dann wieder 66J (wie in der SZ bzw dpa). Liebe Medienschaffende, Ihr verspielt unglaublich viel Vertrauen mit schlechter Arbeit und schenkt euch Dinge ein ("Fake News"), die grundsätzlich gar nicht zutreffen und ausserdem soziale Probleme erzeugen. Arbeitet bitte, bitte hochwertiger. :Blumen: |
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Sollen sie zu dem Mann fahren und sich den Ausweis zeigen lassen, bevor sie einen Mini-Artikel schreiben? Wenn's Dich interessiert: 66 ist wohl die neuere und damit wahrscheinlich die richtige Angabe. |
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Sorry für OT, aber den hast Du provoziert... :Cheese: |
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Jedes einzelne ist eines zuviel und zeugt von nicht gemachten Hausaufgaben und nicht geleisteter, journalistischer Arbeit und Recherche. Das mag man bei der Bild-Zeitung tolerieren, weils denen eh mehr um Auflage als objektive Berichterstattung geht, aber ich stimme Helmut S. zu, dass man bei vielen anderen Publikationen eine andere Form der Pressearbeit erwartet. |
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Es geht ja auch nicht darum, dass die Welt unterging, wie du es formulierst. Grundsätzlich ist es m. E. so, dass widersprüchliche Berichterstattung Vertrauensverlust bedeutet. Das mit dem Alter war ein Beispiel, weil es mir hier grad' reingelaufen ist. Z.B. in der Corona Berichterstattung gab es ebenso schlechte Berichterstattung, bei denen einfach Grundlagen fehlten. Z.B. die Sache mit der Anzahl der Infizierten oder der Sterblichkeitsrate. :Blumen: |
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