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Stell dir vor, jeder würde in seinem Labor rekombinante Virusproteine herstellen (ist nicht schwer) und das dann irgendwelchen Leuten verabreichen, die halt zufällig in seiner Firma arbeiten. Das würde wahrscheinlich ziemlich oft erstmal keine Katastrophe geben. Öfter mal könnte sogar ein funktionierender Impfstoff dabei rauskommen. Oft würde der keine ausreichende Immunisierung bewirken. Und ab und zu würde es eben doch schwere Nebenwirkungen geben. Die man aber aufgrund der fehlenden Überwachung und klinischen Begleitung und (zu) kleinen "Studiengruppen" nicht gut erkennen würde. Das birgt einfach große Risiken und führt auch nicht zu einem Medikament, dem die Menschen vertrauen, was gerade bei einer Impfung (die ja an sich gesunde Menschen erhalten) auch sehr wichtig ist. Es hat seinen Grund, warum Zulassungsverfahren so geregelt sind wie sie es nunmal sind. Wer dsa umgehen will weil er sich für superschlau hält wird zumindest bei uns keinen Erfolg haben. |
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Pollen sind keine Proteine, sondern weitaus komplexer aufgebaute Strukturen. Im Prinzip sind es pflanzliche Samenzellen mit DNA, Zellwänden, Lipiden usw. Natürlich enthalten sie wie jede menschliche und tierische Zelle auch Proteine. Und die Mund- oder Nasenschleimhaut "ermöglicht" keineswegs den Übergang von Pollen in den Blutkreislauf. Wenn es Pollen bei seltenen Krankheitsbildern gelingen sollte über die Schleimhaut in das Blut zu gelangen, dann ist irgendwas hochgradig schief gelaufen und es kann zu einem lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock kommen. Bei normaler Pollinosis, also Heuschnupfen, wenn jemand allergisch auf Pollen reagiert, findet die allergische Reaktion auf der Schleimhaut, die Kontakt mit den Pollen hat statt und nicht im Blut. Nochmal: der Körper hasst es, wenn irgendwelche fremden Proteine im Blut rumschwimmen und ein gesunder Körper tut alles, um dies zu verhindern. Sorry für offtopic und Klugsch..erei an alle sonstigen Mitleser.:Blumen: |
Kann eigentlich heutzutage jeder Doc werden?
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https://title-town.de/ :Huhu: :cool: |
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Ich sehe (lese) da im wesentlichen nur Diätgeschwurbel. Abgesehen davon, dass es wenig naturwissenschaftlich ist, Homöopathen und Heilpraktiker gleichzusetzen, gleichwohl es natürlich Überschneidungen gibt. |
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ICH kann und will das nicht beurteilen. Und schon gar nicht ausprobieren. |
Nochmal kurz ein paar Kommentare unter der veröffentlichten "Rezeptur" des Impfstoffes gelesen.
Die meisten Kommentare sind aberwitzig leichtgläubig und viele wollen sich als Freiwillige zum Testen des "Lübecker Impfstoffes" zur Verfügung stellen. Ein Kommentator verlinkt die Beurteilung der Impfgutachterin und Stöcker geht auf die dort vorgebrachten sachlichen Kritikpunkte überhaupt nicht ein und bleibt insbesondere weiterhin schuldig, wie genau (also mit was für einer Zellkultur und was für Trägerviren) er das Antigen überhaupt hergestellt hat. Immerhin löscht er aber diesen (und einige wenige andere kritische) Kommentare nicht. Ein weiterer Kommentator erkundigt sich dann, ob man das im Impfstoff benutzte Antigen sich nicht einfach selbst besorgen und den impfstoff zusammenmischen kann und daraufhin deutet Stöcker an, dass er mutmaßlich genau das gemacht hat. Das wäre dann auch ein plausibler Grund, dass er keine Aussagen über die bei der AG-Herstellung benutzte Zellkultur machen kann, weil er es vermutlich im Detail nicht mal weiß. Stöcker ist ja wie bereits geschrieben Labor-Diagnostiker und hat im Rahmen seines bisherigen beruflichen Wirkens und seiner Forschungen keinerlei Expertise im Umgang mit Zell- und Viruskulturen erworben, wie man sie zur eigenständigen Produktion von Sars-Cov2-anbtigenen benötigen würde. Er hat offensichtlich einfach das SARS-CoV-2-Antigen (genaugenommen Teile des Spike-Proteins) eingekauft und einen bei Impfstoffen üblichen Wirkverstärker hinzugefügt und dann angefangen den zusammengepanschten Cocktail an Menschen zu spritzen. Dass man in der Tat im Internet einfach solche Antigene bestellen kann (100 mikrogramm kosten 323 €) finde ich erstaunlich. Aber das nimmt dem vermeintlichen Impfstofferfinder weitgehend die vermeintliche Genialität. Die Firma aus Heidelberg, die dieses Antigen, das auch Stöcker gekauft hat und einige andere SARS-Cov-2Antigenstrukturen zum Verkauf anbietet, hat in erster Linie Forschergruppen als Zielpublikum, die mit solchen Stoffen in Zellkulturen in der grundlagenforschung im Umgang mit SARS-Cov-2 arbeiten. Wer will kann sich also in der Tat den impfstoff selbst zusammenmischen. Das Hauptproblem bei der Geschichte (wie verträglich ist der Impfstoff und wie wirksam ist er tatsächlich) , was man nur in Studien mit zehntausenden von Probanden ermitteln kann, umschifft man dabei natürlich nicht. Interessant ist auch der nachfolgende Kommentar: Zitat:
Sanofi hat die Weiterentwicklung ihres proteinbasierten Impfstoffes, der dem "lübecker Impfstoff ähnelt" mittlerweile übrigens aufgegeben (genaue Gründe kenne ich nicht) und konzentriert sich stattdessen auf zwei andere parallel entwickelte und erforschte Impfkandidaten,nämlich einen mRNA-basierten Impfstoff (sowas wie Biontech und Moderna) und einen adjuvantierten DNA-Wirkstoff von denen sie hoffen dass sie sie im vierten Quartal zur Zulassungsreife bringen.. Für diese beiden zuletzt genannten Kandidaten beginnt Sanofi aber gerade bzw. demnächst erst mit der Phase 2 (Erprobung des impfstoffes in kleinerem Rahmen mit einigen hundert Probanden zur Dosisfindung und Optimierung des Studiendesigns) und wenn das erfolgreich war, würde anschließend noch die aufwendige Phase 3-Studie folgen mit dann Zehntausenden Probanden. Da es längst wirksame Impfstoffe jetzt gibt, wäre eine Phase-3-Studie jetzt mit Verabreichung von Placebo nach meiner Einschätzung unethisch, d.h. Sanofi müsste ihren Impfstoff gegen die bereits zugelassenen Impfstoffe testen, was die Zulassung umso schwieriger machen wird. |
Um das nochmal klar zu sagen: Man kann durchaus kontrovers diskutieren, ob man das Risiko eines nicht vollständig getesteten Impfstoffs gegen die vielen potentiell geretteten Leben (bei einem Einsatz schon im Sommer letzten Jahres) hätte gegenrechnen können, auch wenn die rechtlichen und ethischen Hürden hoch sind und das im Moment eine theoretische Diskussion ist. Vielleicht muss man das bei zukünftigen Pandemien sogar. Ich fand diesen Artikel dazu sehr lesenswert:
https://nymag.com/intelligencer/2020...ne-design.html Das Ding von Stöcker jetzt aber als große Nummer darzustellen, das von der bösen Pharma oder sonstwem unterdrückt wird, ist schlicht falsch. |
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Oder könntest Du da etwas missverstanden haben? Er schreibt ja: "Wir hoffen, bald einen Hersteller zu finden, der das Antigen öffentlich anbietet" Als wäre es nicht lustig genug, dass er jetzt von Impfgegenern bejubelt wird, nutzt er auch noch ein aluminiumhaltiges Adjuvans, das denselben Impfgegnern normalerweise als Teufelszeug gilt. |
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sorry für OT .... :Blumen: |
Calw rechnet mit einer bereinigten "Inzidenz", damit die Geschäfte öffnen können.
Das Landratsamt Calw beruft sich bei den erlassenen Lockerungen eigenen Angaben zufolge auf eine »bereinigte Inzidenz« und die aktuelle Corona-Verordnung des Landes. Darin heißt es, »bei der Bewertung der Inzidenzwerte kann das Gesundheitsamt die Diffusität des Infektionsgeschehens angemessen berücksichtigen«. Das Infektionsgeschehen im Landkreis sei »in maßgeblichen Teilen eingrenzbar und somit nicht diffus«, hatte das Gesundheitsamt bereits am Montag mitgeteilt. Die Behörde habe lokal gut eingrenzbare Ausbrüche herausgerechnet – etwa »gesicherte Infektionsketten mit gut nachverfolgten Kontaktpersonen«, sagte eine Sprecherin am Dienstag. Die bereinigte Inzidenz liege damit fünf Tage in Folge unter 50. In den 25 Kommunen des Landkreises dürften die Geschäfte mithin geöffnet sein. Ich vermute mal, damit sollte verhindert werden, dass lokale Ausdrücke z.B. in einer Betreuungseinrichtung oder in einem Betrieb den ganzen Landkreis lahmlegen. Ob es wirklich Sind der Verordnung ist, alle gesicherten Infektionsketten herauszurechnen? Nachtrag: Calw hat damit die Inzidenz von knapp über 50 auf ca. 35 gedrückt. M. |
Da es unser aller Freund Prof. Dr. Lauterbach retweetete sah ich gerade eben die folgende, Hoffnung weckende Grafik:
https://pbs.twimg.com/media/EwHauFqW...jpg&name=large Der Kommentar dazu im Tweet: Zitat:
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Petra Falb hatte ja in ihrer Stellungnahme zu recht moniert, dass es keinerlei Angaben zur verwendeten Zellinie und zum genutzten Expressionssystem gibt. Zitat:
Wenn er mit solchen Zellinien in der Lage gewesen wäre, zu arbeiten, dann hätte er das Serum der von ihm geimpften Mitarbeiter auch nicht zu Drosten nach Berlin schicken müssen, sondern hätte an den eigenen Zellinien testen können, ob die im Serum nach impfung vorhanden Antikörper einen neutralisierenden Effekt auf die infektionsfähigkeit von SARS-Cov-2 gegenüber Zellkulturen haben. Zitat:
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Könnte also eine Person, die sich diesen Stoff spritzen lässt, sich dieses als Impfung im Impfpass eintragen lassen? Wenn nicht (wovon ich ausgehe), wäre die Bereitschaft sicher sehr gering, sich einen ungeprüften Stofff spritzen zu lassen, der einem noch nicht mal die Privilegien einer Impfung ermöglicht. Damit wäre die Herstellung für viele Unternehmen allein schon aus wirtschaftlichen Gründen uninteressant. M. |
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"Basierend auf seiner umfassenden Erfahrung in der Reagenzien-Entwicklung zur Diagnostik neuer Viruskrankheiten hat Euroimmun schnell und zielsicher ein Antigenkonstrukt geschaffen und rekombinant hergestellt, mit dem sich Antikörper gegen SARS-CoV-2 zuverlässig nachweisen lassen. Es basiert auf der S1-Untereinheit des Spike-Proteins, mit dem sich der Virus an Rezeptoren der Zielzellen bindet. Für mich lag es nahe, dass eine Immunisierung mit diesem Protein eine Schutzwirkung vor einer Infektion entfaltet. Um Zeit zu sparen, habe ich nicht lange um eine amtliche Genehmigung gebeten, sondern mir ein auf dem Euroimmun-Konstrukt basierendes rekombinantes Antigen hergestellt und mehrmals intramuskulär verimpft, zusammen mit Alumn als Adiuvans." https://www.winfried-stoecker.de/blo...corona-virus-2 Der momentan aktuellste Kommentar darunter: "Meine Frau und ich obwohl wir extreme impf Gegner sind haben wir ihren Bericht gesehen und wir würden uns mit ihrem Impfstoff imunisieren lassen denn ihre Aussage im RTL report hat uns bei Ihnen das Vertrauen geweckt und wir stehen hinter Ihnen." Schönes Beispiel für das intellektuelle Niveau der (oder zumindest mancher) Impfgegner. PS: Etwas unklar ist mir seine aktuelle Beziehung zum Unternehmen Euroimmun, das er 1987 gründete und wohl 2018 verkaufte. |
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Ist jetzt sehr verkürzt, in Wirklichkeit ist es etwas komplizierter (Wahl des Vectors, der Zellnie, Produktqualität. Aufreinigung usw.), aber die rekombinante Herstellung von Proteinen ist Tagesgeschäft für sehr viele Firmen. Was das für ein Protein ist, ist erstmal egal, da ein Protein allein kein Krankheitserreger ist. |
Mal ein kurzer Corona-Schwenk.
Ich bin am Sonntag Wahlhelfer bei der Kommunalwahl in Hessen. Gestern bekam ich von der Gemeinde 2 Spucktests zugeschickt, den man vorher und nachher verwenden kann (keine Pflicht). Nun habe ich heute meine erste Dosis Astra Zeneca bekommen. Reagiert da evtl der Test drauf? Terminvereinbarung und Durchführung im Impfzentrum lief übrigens problemlos und schnell. |
Stöcker war übrigens gestern zusammen mit Kekule und Lauterbach bei Stern-TV.
Lauterbach und Keule haben klargemacht, dass allein das Vorhandensein der Antikörper bei einer kleinen Stichprobe nicht als Nachweis für die Wirksamkeit der Impfung ausreicht, sondern dass dafür größere wissenschaftliche Studien mit Vergleichsgruppen erforderlich wären, bei der man - analog zu den bisher zugelassenen Impfstoffen - vergleichen kann, wieviele Personen sich (nicht) infizieren. Beide haben auch klargemacht, dass, wenn man die Wirksamkeit in solchen Studien festgestellt hätte, durchaus eine Zulassung möglich gewesen wäre. Stöcker hätte sich rechtzeitig einen großen Partner suchen müssen, der in der Lage gewesen wäre, diese Studien durchzuführen. Stöcker hat dann nochmal betont, dass er nach seiner Rechtsauffassung als Arzt das Recht hat, einem Patienten im Rahmen einer individuellen Behandlung/Therapie auch einen selbst zusammengemischten Stoff zu verabreichen. (Anmerkung: Auf seiner Homepage legt er sehr viel Wert darauf, von "Patienten" zu schreiben und nicht von "Probanden" oder "Testpersonen") Dem hat Lauterbach widersprochen. Nach seiner Ansicht können gesunde Personen nicht als Patienten angesehen werden. Dementsprechend ist seine Rechtsauffassung, dass das Spritzen eines nicht zugelassenen Stoffes als Körperverletzung anzusehen ist. Wer jetzt recht hat nd wie weit die Befugnisse eines Arztes gehen, mögen die Experten klären. Ich denke allerdings, dass unter dem Gesichtspunkt einer möglichen Klage wenige Ärzte bereit sein werden, den Stoff ohne Zulassung zu spritzen. M. |
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Hoffentlich! :Huhu: :Huhu: :) |
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SCNR |
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Bei zukünftigen Impfstoffen, die evt. geschnupft werden mit dem Ziel eine maximale Immunität genau an der Lieblingseintrittspforte von SARS-Cov2 zu produzieren, könnte unter Umständen schon eine Kreuzreaktion zwischen Impfstoff und Schnelltest auftreten, aber solche impfstoffe gibt es ja nocht nicht und sie sind noch in der Forschungspipeline. |
Danke Dir!
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Der Lanz lässt in seiner Reportage nicht viel Gutes am schwedischen Sonderweg, obwohl er auch viele verteidigende Stimmen zu Wort kommen lässt:
Schweden ungeschminkt vom 11. März 2021 Das Virus hat Schweden im Griff. Zeigt SARS-CoV-2 die Grenzen des "schwedischen Sonderweges"? Die Debatte um den Preis der persönlichen Freiheit spaltet die schwedische Gesellschaft tief. |
Ob es tatsächlich der richtige Weg ist in der aktuellen Situation mehr Impfungen nach Beruf- als nach Altersindikation zu verabreichen?
Diagramm unter https://covid-germany.de/impfung.php , dazu "Neue Erstimpfungen & Indikation" wählen. |
Meiner Meinung nach braucht man beides. Durch Impfung der älteren Bürger wird das Gesundheitswesen entlastet, durch Impfung von "kontaktreichen" Berufsgruppen wird das Infektionsgeschehen eingedämmt.
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Bei uns im Saarland öffnen die Testzentren. Hab mir für morgen Abend nen Termin gebucht (mit meiner Frau), da wir Sonntag meine Eltern besuchen wollen. Bin mal gespannt wie das abläuft.
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https://twitter.com/MKreutzfeldt/sta...122371586?s=19
Spätestens heute gibt es keinen Zweifel mehr dass wir direkt in die dritte Welle laufen (und dabei öffnen). Ich denke der Anstieg wird jetzt wieder steil und schnell sein. Bald ist alles wieder dicht. Nennt mich ruhig nen Pessimisten |
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Andererseits haben wir auch wieder erhebliche lokale Unterschiede, während hier in Nord/ West Zipfel die Zahl im Sinkflug ist und schon lange weit unter 35, kommen andere kaum von ihrer >300er Inzidenz weg. Insbesondere die Grenze zu Tschechien macht hier einen unglaublich schlechten Eindruck und man kann sich schon mal fragen, welche Ursache dies haben kann. Sind die Leute da einfach blöd? Versagen da die Politiker mit ihren Hygieneplänen? Was macht der Grenzverkehr? Und offensichtlich diffundiert das Virus aus diesen Regionen wieder in die breite und wird vielleicht auch irgendwann hier an der Nordsee ankommen. Als Zyniker bin ich versucht zu denken, dass dies der CDU / CSU gerade recht kommt, weil es von ihren Affären den Fokus nimmt. |
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Die dritte Welle ist da... |
Gibt es hier irgendwen (außer den Üblichen), der/die es nicht total bescheuert findet, dass wir jetzt völlig eindeutig in die 3. Welle eingebogen sind, aber absolut nichts dagegen tun? Es steht 100% fest, dass wir deutschlandweit die Notbremsschwelle von 100 überschreiten werden, aber wir rasen erst mal lustig weiter, bis die Not wirklich eintritt und das mehrere Tage lang nachhaltig der Fall sein wird.
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