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https://www.reuters.com/article/us-u...-idUSKBN27Q3ED
The Reuters/Ipsos national opinion survey, which ran from Saturday afternoon to Tuesday, found that 79% of U.S. adults believe Biden won the White House. Another 13% said the election has not yet been decided, 3% said Trump won and 5% said they do not know. |
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Nearly 80% of Americans say Biden won White House, ignoring Trump's refusal to concede: Reuters/Ipsos poll Oder kürzer auf Deutsch bei der Tagesschau: "Umfrage - Rund 80 Prozent der Amerikaner erkennen Biden als Wahlsieger an Der designierte US-Präsident Joe Biden wird einer Umfrage zufolge von knapp 80 Prozent der Amerikaner als künftiger Präsident der USA anerkannt. Eine Reuters/Ipsos-Meinungsumfrage ergab, dass 79 Prozent der Wähler in den USA glauben, dass Biden die Präsidentschaftswahl am 3. November für sich entschieden habe. Weitere 13 Prozent sagten, dass der Wahlausgang noch offen sei. Rund fünf Prozent der Befragten gaben an, sie wüssten nicht, wer gewonnen habe und drei Prozent gehen davon aus, dass Amtsinhaber Donald Trump eine zweite Amtszeit bestreiten werde. Die Umfrage ergab auch, dass 72 Prozent der US-Bürger der Meinung sind, dass der Verlierer der Wahl eine Niederlage eingestehen müsse. Von den Befragten glauben 60 Prozent an einen friedlichen Machtwechsel, wenn Trumps Amtszeit am 20. Januar endet." |
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Geht Bingo spielen. :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: |
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Zunächst bedeutet das ja "lediglich", dass 40% sich unsicher sind, dass es keine Gruppierungen gibt, die eine friedliche Machtübernahme stören könnten. Nicht, dass 40% davon ausgehen, dass es zu gewalttätigen Ausschreitungen kommt oder dass sie diese sogar gutheißen bzw. unterstützen. Angesichts der Rhetorik von Trump radikale Gruppierungen gegenüber ("stand back and stand by") ist eine Angst oder zumindest Unsicherheit in der Bevölkerung, wie sich diese Gruppierungen verhalten, durchaus verständlich. Immerhin sind 60% optimistisch, dass alles friedlich abläuft... M. |
Habe gerade das Transkript eines Interviews mit einem US-Amerikanischen Juraprofessor gelesen, dessen Ausführungen gut nachvollziehbar sind:
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Auch seine aktuellen Aktionen, Tweets und seltsamen Personalentscheidungen, so schwachsinnig diese auch erscheinen, folgen letztlich diesem "Plan", seine harte Fan-Base auf Dauer an sich zu binden. |
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