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Ich plädiere nicht dafür, dass Sportler ausschliesslich Junkfood essen sollen, aber ich denke viele sind nicht so verbissen was Ernährung angeht wie mancher Hobbyathlet, der seine 8-10 Stunden/Woche trainiert.
Das liegt auch daran, dass Profis eine andere Sichtweise auf den Sport haben, wogegen viele Hobbysportler sowieso erst mit Sport angefangen haben, nachdem sie vorher eher das Gegenteil waren: null Sport, schlechte Ernährung, Übergewicht, Rauchen, zu viel Alk. Dann tritt das 'von Saulus zu Paulus Prinzip' auf, wo dann das andere Extrem ist: Man muss das beste Material haben, die richtigen Klamotten, die optimalste Ernährung usw. Das ist dann wie der Hobbyheimwerker, der um ne Glühbirne zu wechseln den Blaumann anzieht. |
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Das mit dem Snickers glaube ich dagegen sofort. Snickers, Mars und Cola gehören für jeden ambitionierten Langdistanztriathleten zu den Grundnahrungsmitteln. Zum Thema Schockolade gibt es übrigens neue Erkenntnisse, die diese fast schon in den Status eines Gemüse upgraden: http://www.welt.de/gesundheit/articl...die-Figur.html |
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M. |
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eine ganz andere Frage ist: was ist langfristig gesund? |
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Hier glauben ja einige, dass man nur mit einer ÜBERgesunden Ernährung Höchstleistungen erzielen kann. Wenn einer also Schokolade oder Weißmehl isst, erzielt er nach der Theorie weniger gute Ergebnisse. |
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