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Die werden sich wohl ein Stück weit selber belasten müssen in ihrer Aussage. Mal sehen was man ihnen anbietet dafür, dass sie das tun. Besonders weit scheinen die Angebote aber nicht zu gehen. Den Rückzug von Olympia wird ihnen da wohl jemand "nahegelegt" haben. |
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(1) USADA sagt: Ihr belastet Armstrong, und bleibt von Olympia weg. Dafür bekommt ihr von uns Anonymität garantiert, und wir eröffnen kein Verfahren gegen euch. (2) Armstrong ruft seine alten Kumpels an und sagt, "keine Ahnung wer von euch gegen mich ausgesagt hat, aber wenn ihr zu Olympia geht pack ich über euch aus". (3) Armstrong hat noch Connections zum Dottore und lässt die Blutbeutel der Jungs verschwinden. 1: scheint mir ein schlechter Deal zu sein. Und warum sollte Usada so auf Olympia rumreiten? 2: er müsste sich dazu selber belasten oder einen Proxy finden 3: ist mein Favorit :) |
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Arne |
Hallo Arne,
ich freue mich über die gezielten Rückmeldungen von Dir! Noch ein paar Gedanken dazu, wobei ich nochmal betone, dass ich keine Partei für Armstrong ergreife, sondern versuche, das objektiv zu betrachten. Zitat:
Ehemalige Formel1 Legenden erzählen heute erheitert darüber, mit welchen Mitteln sie in den 80ern die Konkurenz beschissen haben – interessiert das heute jemanden? Nein, alle Lachen – Wilde Hunde. Der Gedanke ist vielleicht etwas philosophisch, und ich bin mir selbst nicht ganz im Klaren darüber :Lachen2: aber trotzdem: An der ‚Legende‘ die sich da entwickelt hat, vom in mehr oder weniger schwierigen Verhältnissen aufgewachsenem, am Rande des Todes gestandenem, wiederauferstandenen siebenfach en suite Tdf Sieger wird sich nichts ändern – vielleicht auf dem Papier – aber nicht in den Köpfen der Masse. Die einzigen, die wohl was davon haben würden, sind die Autoren von Verschwörungstheorie- Dokumentationssendungen á la 9/11, die mal wieder Stoff für ein paar Sendungen hätten. Zitat:
Zu meinen, er oder sein Umfeld beeinflussen, wer getestet wird, grenzt erstens an Verschwörungstheorie und läßt zweitens die Kontrollen lächerlich erscheinen. Eine außerordentliche Leistung, im vorhinein als ‚verdächtig‘ einzustufen grenzt an Vorverurteilung. Das ist etwas in der Argumentation, was mich auch persönlich stört. Zitat:
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Das ist jetzt letztendlich doch auch eine persönliche Ansicht – aber eine die nichts damit zu tun hat, daß es um Armstrong geht. Hoffe, es ärgert sich niemand darüber. SG snailfish |
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Um Lorbeeren und Geld von danale gehts in der Sache ohnehin nicht mehr. Um Ehre auch nicht - frag mal 'Ulle', ob er sich nun als Sieger fühlen würde. Bestenfalls gehts noch um Rache - das allerschlechteste Motiv. SG snailfish |
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Meine oben zitierte Anregung war auf Gegenwart und Zukunft bezogen. Wer Armstrong als Idol hat, wird dieses nicht aufgeben, egal was passiert. Auch 'Dopingempängliche' wird die Verurteilung anderer Sportler nicht so sehr anschrecken - Verständnis muss gebildet werden! Idealerweise hält man sich an die Regeln - nicht weil man sieht, dass man bestraft werden kann - sondern weil man versteht, warum es die Regel gibt und wo die Gefahren liegen. Ich halte aus diesem Aspekt das Ganze daher nur sehr bedingt als zielführend. SG snailfish |
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Für die Beeinflussung von Dopingkontrollen und -kontrolleuren lies mal das Buch von Stefan Matschiner, falls Dich das näher interessiert. Zitat:
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Grüße! :Blumen: Arne |
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