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Ich handle's momentan so (s. jpg.) und fühl mich immer ;) ausgeruht zur nächsten TE
:Cheese: |
Ich finde es beeindruckend, wieviele Leute dieses Programm für Kraichgau oder eine ähnliche Mitteldistanz durchziehen.
Meine Frage ist an dieser Stelle, wann ich mir konkrete Zeitziele setze, und wie ich diese herausfinden kann. Es ist auch meine erste MD und ich denke, dass die Wahl des richtigen Tempos ein ganz entscheidender Faktor für die Endzeit ist. Mit einem vernünftigen Training kann man bis in 5/6 Monaten doch einiges aus seinem Körper rausholen, aber ich weiß eben nicht, wieviel da realistisch ist. |
Zitat:
Das ist denk ich der wichtigste Faktor. Finde das Wettkampfergebnisse die beste Grundlage für Zeitsplits sind. Natürlich auch deine Trainingsanalyse & Auswertung. Falls du bereits OD's gemacht hast ist der Tempovergleich zur MD näher als zur LD. Würde mir jetzt schon nicht zuviel Gedanken machen über eine Pace bei deiner 1. MD ;) Lege die richtige Grundlage und verfolge deine Trainingsergebnisse, hab den Mut mal ein "bisserl" zu riskieren. Die Umfänge werden mehr und somit auch einher die Form. Beim Wettkampf selbst sind ja auch noch andere Faktoren (Verpflegung, Tagesform, Wetter + etc.) entscheidend. Also, bleib :cool: und mach ein paar Laufwettkämpfe, auch um dein Gefühl besser einzuordnen. :Huhu: |
Habe mich ein bischen ausgetauscht bezüglich den Schrittlängen bei den Key Sprints und festgestellt dass die Unterschiede recht groß sind.
Was ist denn nun gut, lieber viele und kleine Schritte oder weniger große Schritte? Ich brauche z.B ca 55-57 Schritte für 100 Meter und 110 - 115 je nachdem wie platt ich bin für die 200 Meter in ca 51 sec. Wievele Schritte macht ihr? |
Zitat:
Ne mal ernsthaft, solltest vllt. eher auf effektives Laufen mit entsprechendem Vortrieb achten. Lauf-ABC wirkt da Wunder ;) Kannst ja mal einfach testen, übertriebene lange Schrittlänge und gegenteilig laufen, dann bekommst du das schon für deine Laufperformance hin. Man kann es auch übertreiben :Blumen: |
ne, das hat nix mit übertreiben zu tun :Blumen:
ist mir nur aufgefallen, da ich die Strecke "vermessen" musste. Wir haben nur eine 100 Meter Bahn, da habe ich die Schrittlänge gemessen und bin dann auf den Feldweg und habe es da abgemessen zusammen mit der GPS Uhr. Und später habe ich mich mit nem Freund unterhalten und der hat ne Frequenz von über 70 oder so bei den Sprints... Außerdem schaue ich zur Zeit schon auf die Technik und da spielt die Schrittlänge und Atemfrequenz schon ne Rolle :Huhu: |
Na Bestens
:Lachen2: |
Zitat:
Gut zum Hochrechnen sind Wettkämpfe, auch reine Läufe, aber auch Tests (z.B. Zeitfahren) sind denkbar. Für die Steuerung nach Puls gibt es Tests und Auswertungen in den Trainingsplänen hier. Beim Laufen sind Anhaltspunkte HM-Tempo plus 10-20 Sekunden oder um das Marathontempo herum. Zur Not kann man auch aus einer 10er Zeit hochrechnen. Beim Radfahren hat man mit Steuerung nach Geschwindigkeit natürlich das Problem des Streckenprofils, Puls wäre da besser. Oder man hat Leistungsmessung, dafür gibt es die Fausformel: 5% weniger pro Verdoppelung der Strecke. Außerdem gibt es Formeln zum Ableiten aus der FTP für verschiedene Streckenlängen. Zitat:
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